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läßt. Fritz Imhoff
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k allgemein belacht.
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urch starke Beteill¬
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erbieten verspricht.
u. Anläßlich einer
or Godlowskyschen
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gefunden. Da der
gemeldet, wiro der¬
der Direktion der
orotheergasse 6.
liegel
nikllungs¬
Hanspersonal. —
r Gesetzeskundigen.
macht heu'e einen
Lohn — Köchinnen kommen bis auf 300 Kronen
—
noch wirkliche Friedenskost, Freiheit 2c.
Und alles nützt nichts. Es gibt eben keine
Hausgehilfinnen mehr. Und das kommt daher:
Die Landmädchen, die sprichwörtlich netten
Böhminnen, die flelßigen Ungarinnen, die be¬
scheidenen Kroatinnen, sie mußten im Kriege
nach Hause, um in der Feldarbeit den Mann
zu ersetzen. Und sie können sich nicht ent¬
schließen, wieder nach Wien, der Stabt des
Hungers, zurückzukehren. Die Bauernmädchen
unseres eigenen Landes haben es nicht mehr
nöig in den „Dienst“ zu gehen, denn die Bauern
sind reich und unabhängig geworden. Und der
übrige Teil der Mädchen, aus dem sich früher
unser Hausgehilfinnenheer rekrutierte, ist in
Kriegszeiten Kellnerin, Schaffnerin, Manipu¬
lantin, Heeresangestellte geworden, hat die
Freiheit kennen gelernt und da sie als Organie
sierte Arbeitslosenunterstützung beziehen, so
können sie besser und freier leben.
Die paar Mädchen, die aber kommen,
stellen sehr viele Bedingungen. Abgesehen da¬
von, daß sie natürlich alle das neue Gesetz ein¬
gehend studiert haben und auf den einzelnen
Punkten genau bestehen, fragen sie die Frau
sehr gründlich um alles aus, überlegen
und finden den Posten dann meistens doch nicht
für geeignet.
Auch die Bedienerinnen haben ihre
Ansprüche sehr gesteigert, doch gibt es noch eher
Frauen, ja sogar ganz junge Mädchen, die sich
dafür verdingen. Alle wollen aber die Kost und
die Lohnansprüche stellen sich auf 120 bis 200
g.
Kronen für ben Dreivierteltag.
—
Die Bühne
Heute:
Carl-Theater (halb 2 Uhr): „Die
(Festaufführung der
Fledermaus.“
„Wikus“.)
Konzerthaussaal:
„Graner Messe“ von Liszt. (Dirigent
Ferding d Löwe.)
Konzerthaussaal:
Mittlerer
Kammerkonzirt im alten Stil (Lotte
Schöne).
Burgtheater.
A. S. Anläßlich der Buchausgabe hat sich
bereits Gelogenheit gebo en. Arthur Schnitzlers
„Die Schwestern“ oder „Casanova in Spaa aus¬
DIANABAD
S
Sonniag 8 bis ½12 olten.
Damplbäder für Herren, Salon I. und
—
Wannenbäder aller
II. Klasse.
Klassen — Alle Abteilungen der Kur¬
Montag geschlossen.
anstalt
Uebrige Tage ganztägiger Betrieb.
95
Armin Se
Vergnügungs-Ttalllssement
NNN
1
„HilGCO
I. Tegetthoffstrasse Nr. 7
Telephon 10045.
BEGINN ½/8 UHR
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Heienenthal, Baden
P GerucmnN M CHEt ZURAHFRLEMU HEr
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führlich zu würdigen. Man kennt die kom¬
Der Prei
plizierte Vorgeschichte der Uraufführung im
Burgtheater, die alle Vorzüge der liebens¬
Nach einem
würdigen, in zwanglosen, angenehmen Versen —
Zeitungswesens
leider aber recht trage
dahinfließenden
teren Filmstücke,
Komödie zur Geltung brachte, ohne deren Fehler
das Gartenb
verwischen zu können. Der Wohlklang der Worte,
Stroblschen „gre
die Kunst der Darsteller, die ganz Schnitzlerschen
arge Nonn“.
psychologischen Feinheiten allein genügen nicht,
Sonja und ;
um durch drei Akte zu fesseln und die Aufmerk¬
Uraufführung d
samkeit wach zu halten. Vielleicht um so weniger,
einigen einleiten
ais diese drei Akte sich nach der Vorschrift des
Publikum sympe
Dichters in einem abrollen und nur durch
anzunehmen, da
Senken und Heben des Vorhanges die Scheidung
Film remonstrie
mar#iet wird.
haft einige über
In die weiblichen Hauptpartien teilten sich
Filmleistung abe
die Damen Aknay, Retty und Marberg. Drei
sowohl in der
„Schwestern“ im Geiste, aber auch im Eifer
Handlung als
und Mühen. Frau Aknay war nicht nur nach
äußerer Effekte
ihrer Haarfarbe, sondern
wenn die An¬
teln. — Im B
auch
wendung dieses Vergleiches gestattet ist -
Kino beherrsdh
in ihrem Spiele von anmutigstem Blond. Aller¬
„Marchesa d'Art
von seltener Tie
dieser Couleur eigen zu sein pflegt. Im Affekt
dige Filmtragöd
versagten ihr Kraft und Stimme, wahrend sie
rial-, das Kr¬
in den „blonden“ Szenen überaus günstig wirkte.
stellen sich mit n
Frau Retty und Frau Marberg bekundeten ihre
bewährte Bühnensicherheit und volles Ver¬
ständnis für ihre Aufgaben „ohne sie mit irgend¬
Die heutige
welchen Noten auszuschmücken. Herr Schott war
„Flederma
ein temperamentvoller Andrea von Anstand,
Wie die „
und Edelsinn.
Poesie
Eine prächtige
schaft“ mitteilt,
Renommistensigur stellte Herr Dannegger
zyklus veranstalt
auf die Bretter, dem
nur ab und
ginnenden Must¬
in der Rage eine Gebärde oder ein
im Carl=The
die
Ton entglitten,
eher ins Doktor
zösischen und de
Stieglitz= als ins Casanova=Milieu gehörten.
beiwohnen. — L
Den Casanova gab Herr Treßler mit gewohnter
rette haben sich
Lebhaftigkeit, Gymnastik und unverfälschtem
einige Verändert
Humor. Trotzdem schien er sich in der Rolle nicht
Demgemäß wurd
behaglich zu fühlen. Und die Rolle auch nicht.
Bandler und
Der junge Thimig verlieh einigen Episoden
wrnnen.
Leben und Leuchten. Herrn Heines — allerdings
unf. eiwilliges — Hauptverdienst ist, daß er die
wundervollen Schlußverse der Dichtung zu
sprechen hat, die gleich der sie begleitenden,
Volk
Szenerie und Stimmung einen echten Schnitzler
künden.
Allgemei
Am Freitag
Eingesendet.
Präsidenten Ce
außerordentliche
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scheidenen Kroatinnen, sie mußten im Kriege
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nöig in den „Dienst“ zu gehen, denn die Bauern
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unser Hausgehilfinnenheer rekrutierte, ist in
Kriegszeiten Kellnerin, Schaffnerin, Manipu¬
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Die paar Mädchen, die aber kommen,
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Punkten genau bestehen, fragen sie die Frau
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