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5. L. mnd
110
BS
metschke & Sohn
Telephon 16.934
a. k. Hol-Bieferanten
lissement
se Nr. 7
Salek
Inort- und
Vuendektetlung.
Wamenkootame
Oedendon 4124|IV.
e
„ TVVIII.
box 12/4
„
Fritz und „dem Herrn“ wird musikalisch im Wesentlichen von dem schon
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bekannten, pochenden Unheilsmotiv bestritten. Der letzte Teil des Aktes
führt eine neue, breitere Melodie (Vierviertel) ein, die dann auch bis zum
*
2
Schluß des Aktes vorhierrscht.
Den zweiten Akt leitet ein Vorspiel ein, welches das Milien bei Chri¬
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stine schildern soll. „Bescheiden und nett.“ Zuerst eine ruhige Episode,
„andante semplice“, denn ein bewegtes „allegro moderato“, aus dem sich
bald eine Fuge mit einem fließenden Sechzehntelthema entwickelt. Die
2
—
des Aktes, das Duett zwischen Fritz und Christine bringt neues thematisches
Material. Fritz' Gesang umspielen rauschende Begleitungsfiguren; darüber
synkopierende Akkorde der Oberstimmen. Der musikalische Ausdruck wird
im Moment des Abschiednehmens gesteigert und mit Fritz' Worten:
„Jetzt bin ich nahe daran, zu glauben, daß hier mein Glück wäre.“ zu
2
kräftigem Pathos gehoben.
Das ausgedehnte Vorspiel zum dritten Akt hat programmatische
Bedeutung. Es schildert das Duell und Fritz' Ende. Der Anfang der
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zweiten Szeue (Christine allein, stummes Spiel) rekapituliert einiges aus dem
S
Duett des zweiten Aktes. Zu Weirings Versuchen, seine ratlose Tochter
durch trostreichen Zuspruch wieder aufzurichten, erscheint ein neues Thema
S
über weichen Harmonien. Die Musik zum tragischen Schluß beschäftigt
sich wieder mit bereits Bekanntem, das in mannigfachen Veränderungen
—
und Kombinationen durchgeführt wird. Motivisch Neues bringt noch
—
Christinens Ausbruch: „Für diese Frau, für diese Frau, die er geliebt hat!“
2
—
THEATER-KOSTOME
Atelier SONNTAG-KRATZ
Kostüme für Oper, Schauspiel, Varieté u. Ballet sowie Fasching
Telephon 1178/VI. V., Kleine Neugesse 7. Telephon 1178/VI.
:
3
0
O6Oeddkee
2
*
„Alserstrasse“
IX., Stadtbahnhof
am Viaduny Cafe voglsang am wiaduky
Tel. 13698
Tel. 13698
2
Vornehm bürgeri. Café; nach dem Theater kaltes Büfett, erfrisch. Getränke
bei aufmerksamster Bedienung. Sämtliche in- u. ausl. Zeitungen liegen auf,
8
S
200
S
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5
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3
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Fritz und „dem Herrn“ wird musikalisch im Wesentlichen von dem schon
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bekannten, pochenden Unheilsmotiv bestritten. Der letzte Teil des Aktes
führt eine neue, breitere Melodie (Vierviertel) ein, die dann auch bis zum
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Schluß des Aktes vorhierrscht.
Den zweiten Akt leitet ein Vorspiel ein, welches das Milien bei Chri¬
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stine schildern soll. „Bescheiden und nett.“ Zuerst eine ruhige Episode,
„andante semplice“, denn ein bewegtes „allegro moderato“, aus dem sich
bald eine Fuge mit einem fließenden Sechzehntelthema entwickelt. Die
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des Aktes, das Duett zwischen Fritz und Christine bringt neues thematisches
Material. Fritz' Gesang umspielen rauschende Begleitungsfiguren; darüber
synkopierende Akkorde der Oberstimmen. Der musikalische Ausdruck wird
im Moment des Abschiednehmens gesteigert und mit Fritz' Worten:
„Jetzt bin ich nahe daran, zu glauben, daß hier mein Glück wäre.“ zu
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kräftigem Pathos gehoben.
Das ausgedehnte Vorspiel zum dritten Akt hat programmatische
Bedeutung. Es schildert das Duell und Fritz' Ende. Der Anfang der
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zweiten Szeue (Christine allein, stummes Spiel) rekapituliert einiges aus dem
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Duett des zweiten Aktes. Zu Weirings Versuchen, seine ratlose Tochter
durch trostreichen Zuspruch wieder aufzurichten, erscheint ein neues Thema
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über weichen Harmonien. Die Musik zum tragischen Schluß beschäftigt
sich wieder mit bereits Bekanntem, das in mannigfachen Veränderungen
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und Kombinationen durchgeführt wird. Motivisch Neues bringt noch
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