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ne
des
1.
Liebelen box 13/3
# hältnis dulde. Wo er doch ahnt, Fritz werde denn auch zeitlebens diese Einakter („Frage Erzherzogin, die dem Kaiser besonders nahe¬
in das Schicksal", „Weihnachtseinkaufe“, stand, mit derartiger Gewalt hinaus, daß man
die einzige Liebe der Tochter bleiben!“
„Anatols Hochzeits=nicht einmal der klugen Meinung des
„Abschiedssouper“,
morgen“ usw.) für verunglückte Stückchen ge= Intendanzhofrates Dr. Wlassack folgen wollte,
Zweifellos wollte auch ein andres
halten, wie denn auch Sonnenthal, dessen das Stück, das „ja eh“ nur einmal vor
Re¬
Saisonschluß angesetzt war, dieses eine Mal
Moment der Aristokratin nicht gefallen. Was
Hausarzt der berühmte Laryngolog
noch zu geben und dann ganz im stillen für
gierungsrat Dr. Schnitzler gewesen, dem
hat ein Vorstadtgeiger, was hat eine
Freunde gegenüber nach der Lektüre des immer verschwinden zu lassen. Wlassack wollte
Strumpfwirkerin, und was haben solche
„Anatol“=Manuskript das Urteil abgab: „Dein den Skandal vermeiden, der nach dem Ver¬
Mädel überhaupt auf der Bühne des Burg¬
de
bot in den Blättern losbrach. Vergeblich.
Sohn Artur ist absolut talentlos.“
theaters zu tun? Sind solch niedrige Personen
Die schärfste Verfolgung hatte Schnitzler
Trotzdem wurden die Stücke da und dort
dramatische Subjekte, deren Schicksal Furcht
als Dichter des Aerztestückes „Professor Bern¬
adt,
mit Erfolg aufgeführt. Das Volkstheater
und Mitleid der höheren Gesellschaft erregen
mit
hardi“ von der Statthalterei zu ertragen. Das
sollte die erste zyklische Aufführung bringen.
könnten? Damals spielte Adolf Sonnenthal
sely
Stück mußte jahrelang — bis zum Umsturz —
Da sagte Schnitzler nach langem Sträuben:
den Geiger. Durch seine Milde die durchaus
hsten
warten, ehe man es im Volkstheater zum
„Gut, ich geb’ euch (Adolf Weisse war
würdige Greisengestalt adelnd. Aber erst vier
dem
erstenmal spielen konnte. Das Problem war
damals Direktor) diese Dichtungen frei, ob¬
Jahre später, als er mit schweren Röhren¬
rein dichterisch auf ein Erlebnis des damaligen
da¬
für verfehlte, novellistische
e
stiefeln, die Peitsche in der Hand, im Namen
gleich ich
die
Assistenzarztes Dr. Artur Schnitzler aufgebaut.
Dialoge halte und euch nochmals zurufe:
des großen Dichters Gerhart Hauptmann als
An der psychiatrischen Abteilung wirkte als
tags
„Lasset doch die Toten ruhen!' Aber ich sag'
Fuhrmann Henschel auf der Bühne des
was
Dozent Dr. Alexander Holländer (nebenbei
euch's gleich: Ihr müßt mir das Recht geben,
Burgtheaters erschien, konnte er die Herr¬
Mit
bemerkt, ein bekanntes Mitglied des Wiener
noch bei der Generalprobe die Stücke zurück¬
schaften von den Logen und vom Parkett
Männergesangvereines). Er wollte eines Tages
zuziehen, sobald ich sie unmöglich findel“
überzeugen, daß auch eine Persönlichkeit
einem Priester den Zutritt zu einer jungen
niederen Ranges, wie ein Kutscher es ist, als
Patientin nicht gestatten weil sie (wie aus
rum
Nun, dazu kam's nicht. Im Gegenteil, der
Fürst des Lebens und des Leidens die
ihren schwärmerischen Ausrufen hervorging)
Uline
Huldigung des Mitleids würdig entgegen¬
Zyklus wurde immer besser und besser besucht.
gerade ihren letzten herrlichen Traum träumte,
por¬
in einem Hause von
nehmen könne
Eigentlich wird die Gestalt des Anatol, des
wie die Engel sie begrüßen und die Orgel des
ktraa
Marmor und Gold und vom nobelsten
gebildeten, jungen Wieners, des leidenden
Himmels ertönt.
ffeste.
Champagnerglas
dessen
Publikum, einer kaiserlichen Haupt= und
Lebensgenießers,
Daraus zimmerte Schnitzler ein Pro¬
stets mit einer feinen Masche aus schwarzem
Residenzstadt.
blemstück. Aber obgleich der Dichter die
den
Flor umhüllt ist, die nur der Trinker sieht —
Kirche mit aller gebührenden Ehrerbietung
eigentlich wird dieser Don Juan des feinen
wollte der in seinen An¬
behandelte,
hren
obgleich Schnitzlers
Merkwürdig
Wiener Dialektes, dessen Liebestragik in einer
schauungen sonst durchaus gemäßigte korrekte
nein
„Liebelei“ durch fast fünfzehn Jahre zweiund¬
damalige Statthalter Baron B. das Stück un¬
vierzigmal aufgeführt werden konnte (das koketten Stirnlocke sich materialisiert, dieser
Wiener Hausherrnsohn, der schon mit Dativ
bedingt verbieten. Hauptgrund (neben andern):
kster¬
ist schon eine bevorzugte Zahl), waren die
und Akkusativ richtig umgeht, nicht nur das
er glaubte, der Dichter habe mit dem
üiber.
Hofleute doch froh, es 1910 an das Deutsche
männliche Ideal einer Generation Frauen und
streberischen Minister Dr. Flint, der seinen
Stück
Volkstheater abgeben zu können. Denn die
Mädchen, sondern er wird die Gestalt, die den
Duzfreund Bernhardi im Parlament plötzlich
Metternich ließ nicht locker. Wie wenig das
Dichter so eigentlich populär machte.
fallen läßt, ihn gemeint, den Baron B.
S
Vorstadtdrama im Burgtheater abgespielt
Wie sehr übrigens Schnitzler seinen
Obwohl der Minister in einer dem Statthalter
war (man denke nur an die glänzende Erst¬
Anatol=Zyklus geringschätzte, dafür zeugen
völlig unähnlichen Maske gespielt wurde, ließ
Sonnenthal;
Weiring
Briefe, die er mir 1909 schrieb (ich habe sie
besetzung:
will
Christine — Adele Sandrock; Mizzi —
Kutschera; Theodor —später in der „Volks=Zeitung“ veröffentlicht), sich der Statthalter von seiner Meinung nicht
igene
Als ich „Hochzeitsmorgen“ in einer lite= abbringen.
Kallina; Fritz
Schnitzler hatte in der Tat einen ganz
keine
Zeska, und Mitterwurzer in der winzigen
rarischen Veranstaltung aufführen wollte,
andern Staatsfunktionär gemeint, einen wirk¬
Rolle des „Herrn“), das ergibt sich aus der
warnte er mich — das Stück sei ihm durchaus
lichen Unterrichtsminister, der ehemals (so
itlich
Aufführungszahl des Deutschen Volks¬
unsympathisch, es werde keine Wirkung üben.
wie Dr. Flint) Universitätsprosessor gewesen.
ragte
theaters. Da gab es kurz hintereinander
Ich antwortete ihm schriftlich: ich sei durch¬
Einen offiziell liberalen Minister, der trotz¬
noch sechsundachtzig glänzend besuchte
aus gegensätzlicher Meinung. Und in der Tat,
dem die freien Volksschulen in der Provinz
ebes¬
das Stuck hatte großen Heiterkeitserfolg. Aber
„Liebelei“=Abende!
immer mehr durch klösterliche zurückdrängen
von
der Dichter war nur zur Generalprobe ge¬
ließ. Es war der Minister Baron Dr. H. Er
fliebte
kommen, das Stück selbst wollte er nicht durch
starb, ohne zu ahnen, ein trauriger Bühnen¬
Dichter sind gewöhnlich so sehr mit sich
ein¬
seine Gegenwart legitimieren.
held Schnitzlers zu sein, während der andre,
selbst und ihrem Ruhm beschäftigt, daß ihnen
tratet
der nicht gemeint war, bis zu seinem Hin¬
für Dankbarkeit keine Zeit bleibt. Bei
Hatte die „Liebelei“ seinerzeit im Burg¬
scheiden darüber sich kränkte, obwohl er doch
Schnitzler war das wirklich anders. Das
iderte
theater mit der mächtigen gesellschaftlichen
hatte Rache nehmen können.
Volkstheater hatte „Liebelei“ eine so
r zu
Zensur zu kämpfen, so andre Stücke, wie „Der
Eines ist sicher: der arme Dozent Doktor
glänzende Unterkunft gewährt, und als
tädter
grüne Kakadu“ und „Professor Bernhardi“
Holländer ist trotz seinem weißen Haar nie¬
dessen Dramaturg Glücksmann den Dichter
ernich
mit rein höfischen oder mit der ebenso
mals Professor geworden. Er hat es schwer
um die Ueberlassung des „Anatol“=Zyklus
Haben,
mächtigen der Bureaukratie. Die Groteske
büßen rtüssen, dramatisiert worden zu sein.
bestürmte, sagte er endlich .— ja. Das war
seine
„Der grüne Kakadu“ flog nach fünf Auf¬
Fritz ein wahres Martyrium, bis man den Dichter
Julius Stern.
Ver= zur Einwilligung gebracht hatte. Er hat lführungen Ende Mai 1899 auf Befehl einer
60
ne
des
1.
Liebelen box 13/3
# hältnis dulde. Wo er doch ahnt, Fritz werde denn auch zeitlebens diese Einakter („Frage Erzherzogin, die dem Kaiser besonders nahe¬
in das Schicksal", „Weihnachtseinkaufe“, stand, mit derartiger Gewalt hinaus, daß man
die einzige Liebe der Tochter bleiben!“
„Anatols Hochzeits=nicht einmal der klugen Meinung des
„Abschiedssouper“,
morgen“ usw.) für verunglückte Stückchen ge= Intendanzhofrates Dr. Wlassack folgen wollte,
Zweifellos wollte auch ein andres
halten, wie denn auch Sonnenthal, dessen das Stück, das „ja eh“ nur einmal vor
Re¬
Saisonschluß angesetzt war, dieses eine Mal
Moment der Aristokratin nicht gefallen. Was
Hausarzt der berühmte Laryngolog
noch zu geben und dann ganz im stillen für
gierungsrat Dr. Schnitzler gewesen, dem
hat ein Vorstadtgeiger, was hat eine
Freunde gegenüber nach der Lektüre des immer verschwinden zu lassen. Wlassack wollte
Strumpfwirkerin, und was haben solche
„Anatol“=Manuskript das Urteil abgab: „Dein den Skandal vermeiden, der nach dem Ver¬
Mädel überhaupt auf der Bühne des Burg¬
de
bot in den Blättern losbrach. Vergeblich.
Sohn Artur ist absolut talentlos.“
theaters zu tun? Sind solch niedrige Personen
Die schärfste Verfolgung hatte Schnitzler
Trotzdem wurden die Stücke da und dort
dramatische Subjekte, deren Schicksal Furcht
als Dichter des Aerztestückes „Professor Bern¬
adt,
mit Erfolg aufgeführt. Das Volkstheater
und Mitleid der höheren Gesellschaft erregen
mit
hardi“ von der Statthalterei zu ertragen. Das
sollte die erste zyklische Aufführung bringen.
könnten? Damals spielte Adolf Sonnenthal
sely
Stück mußte jahrelang — bis zum Umsturz —
Da sagte Schnitzler nach langem Sträuben:
den Geiger. Durch seine Milde die durchaus
hsten
warten, ehe man es im Volkstheater zum
„Gut, ich geb’ euch (Adolf Weisse war
würdige Greisengestalt adelnd. Aber erst vier
dem
erstenmal spielen konnte. Das Problem war
damals Direktor) diese Dichtungen frei, ob¬
Jahre später, als er mit schweren Röhren¬
rein dichterisch auf ein Erlebnis des damaligen
da¬
für verfehlte, novellistische
e
stiefeln, die Peitsche in der Hand, im Namen
gleich ich
die
Assistenzarztes Dr. Artur Schnitzler aufgebaut.
Dialoge halte und euch nochmals zurufe:
des großen Dichters Gerhart Hauptmann als
An der psychiatrischen Abteilung wirkte als
tags
„Lasset doch die Toten ruhen!' Aber ich sag'
Fuhrmann Henschel auf der Bühne des
was
Dozent Dr. Alexander Holländer (nebenbei
euch's gleich: Ihr müßt mir das Recht geben,
Burgtheaters erschien, konnte er die Herr¬
Mit
bemerkt, ein bekanntes Mitglied des Wiener
noch bei der Generalprobe die Stücke zurück¬
schaften von den Logen und vom Parkett
Männergesangvereines). Er wollte eines Tages
zuziehen, sobald ich sie unmöglich findel“
überzeugen, daß auch eine Persönlichkeit
einem Priester den Zutritt zu einer jungen
niederen Ranges, wie ein Kutscher es ist, als
Patientin nicht gestatten weil sie (wie aus
rum
Nun, dazu kam's nicht. Im Gegenteil, der
Fürst des Lebens und des Leidens die
ihren schwärmerischen Ausrufen hervorging)
Uline
Huldigung des Mitleids würdig entgegen¬
Zyklus wurde immer besser und besser besucht.
gerade ihren letzten herrlichen Traum träumte,
por¬
in einem Hause von
nehmen könne
Eigentlich wird die Gestalt des Anatol, des
wie die Engel sie begrüßen und die Orgel des
ktraa
Marmor und Gold und vom nobelsten
gebildeten, jungen Wieners, des leidenden
Himmels ertönt.
ffeste.
Champagnerglas
dessen
Publikum, einer kaiserlichen Haupt= und
Lebensgenießers,
Daraus zimmerte Schnitzler ein Pro¬
stets mit einer feinen Masche aus schwarzem
Residenzstadt.
blemstück. Aber obgleich der Dichter die
den
Flor umhüllt ist, die nur der Trinker sieht —
Kirche mit aller gebührenden Ehrerbietung
eigentlich wird dieser Don Juan des feinen
wollte der in seinen An¬
behandelte,
hren
obgleich Schnitzlers
Merkwürdig
Wiener Dialektes, dessen Liebestragik in einer
schauungen sonst durchaus gemäßigte korrekte
nein
„Liebelei“ durch fast fünfzehn Jahre zweiund¬
damalige Statthalter Baron B. das Stück un¬
vierzigmal aufgeführt werden konnte (das koketten Stirnlocke sich materialisiert, dieser
Wiener Hausherrnsohn, der schon mit Dativ
bedingt verbieten. Hauptgrund (neben andern):
kster¬
ist schon eine bevorzugte Zahl), waren die
und Akkusativ richtig umgeht, nicht nur das
er glaubte, der Dichter habe mit dem
üiber.
Hofleute doch froh, es 1910 an das Deutsche
männliche Ideal einer Generation Frauen und
streberischen Minister Dr. Flint, der seinen
Stück
Volkstheater abgeben zu können. Denn die
Mädchen, sondern er wird die Gestalt, die den
Duzfreund Bernhardi im Parlament plötzlich
Metternich ließ nicht locker. Wie wenig das
Dichter so eigentlich populär machte.
fallen läßt, ihn gemeint, den Baron B.
S
Vorstadtdrama im Burgtheater abgespielt
Wie sehr übrigens Schnitzler seinen
Obwohl der Minister in einer dem Statthalter
war (man denke nur an die glänzende Erst¬
Anatol=Zyklus geringschätzte, dafür zeugen
völlig unähnlichen Maske gespielt wurde, ließ
Sonnenthal;
Weiring
Briefe, die er mir 1909 schrieb (ich habe sie
besetzung:
will
Christine — Adele Sandrock; Mizzi —
Kutschera; Theodor —später in der „Volks=Zeitung“ veröffentlicht), sich der Statthalter von seiner Meinung nicht
igene
Als ich „Hochzeitsmorgen“ in einer lite= abbringen.
Kallina; Fritz
Schnitzler hatte in der Tat einen ganz
keine
Zeska, und Mitterwurzer in der winzigen
rarischen Veranstaltung aufführen wollte,
andern Staatsfunktionär gemeint, einen wirk¬
Rolle des „Herrn“), das ergibt sich aus der
warnte er mich — das Stück sei ihm durchaus
lichen Unterrichtsminister, der ehemals (so
itlich
Aufführungszahl des Deutschen Volks¬
unsympathisch, es werde keine Wirkung üben.
wie Dr. Flint) Universitätsprosessor gewesen.
ragte
theaters. Da gab es kurz hintereinander
Ich antwortete ihm schriftlich: ich sei durch¬
Einen offiziell liberalen Minister, der trotz¬
noch sechsundachtzig glänzend besuchte
aus gegensätzlicher Meinung. Und in der Tat,
dem die freien Volksschulen in der Provinz
ebes¬
das Stuck hatte großen Heiterkeitserfolg. Aber
„Liebelei“=Abende!
immer mehr durch klösterliche zurückdrängen
von
der Dichter war nur zur Generalprobe ge¬
ließ. Es war der Minister Baron Dr. H. Er
fliebte
kommen, das Stück selbst wollte er nicht durch
starb, ohne zu ahnen, ein trauriger Bühnen¬
Dichter sind gewöhnlich so sehr mit sich
ein¬
seine Gegenwart legitimieren.
held Schnitzlers zu sein, während der andre,
selbst und ihrem Ruhm beschäftigt, daß ihnen
tratet
der nicht gemeint war, bis zu seinem Hin¬
für Dankbarkeit keine Zeit bleibt. Bei
Hatte die „Liebelei“ seinerzeit im Burg¬
scheiden darüber sich kränkte, obwohl er doch
Schnitzler war das wirklich anders. Das
iderte
theater mit der mächtigen gesellschaftlichen
hatte Rache nehmen können.
Volkstheater hatte „Liebelei“ eine so
r zu
Zensur zu kämpfen, so andre Stücke, wie „Der
Eines ist sicher: der arme Dozent Doktor
glänzende Unterkunft gewährt, und als
tädter
grüne Kakadu“ und „Professor Bernhardi“
Holländer ist trotz seinem weißen Haar nie¬
dessen Dramaturg Glücksmann den Dichter
ernich
mit rein höfischen oder mit der ebenso
mals Professor geworden. Er hat es schwer
um die Ueberlassung des „Anatol“=Zyklus
Haben,
mächtigen der Bureaukratie. Die Groteske
büßen rtüssen, dramatisiert worden zu sein.
bestürmte, sagte er endlich .— ja. Das war
seine
„Der grüne Kakadu“ flog nach fünf Auf¬
Fritz ein wahres Martyrium, bis man den Dichter
Julius Stern.
Ver= zur Einwilligung gebracht hatte. Er hat lführungen Ende Mai 1899 auf Befehl einer