—
box 36//3
PanphletsOffnrints
15
it eine hübsche Märchen¬
Die T’selselliege zeigt sich „mit ihrem Stecher — als ein
Verbrecher“. Da
en, Froimme) publiziert.
erscheint Robert Koch „auf der Veranda
dort in Uganda“:
Müncheser Medizinischen
n Vortrag: „Der Arzt im
Jund sien: es freibt der Schreck
Die Parasiten weg.
e zur Folge, daß einige
Sie bändeln ungern an
ichkeit preisgaben; ein
Mit dem Bazillenmann,
Kollegen Otlo Pader¬
Und geben sich vor Augst die Sporen.“
Die Scherznummer der „Münchener Medizinischen Wochen¬
Belte.
schrift- (14. November) brachte abermals einige gute Einfälle:
„Der Seronachweis genossener Schokolade“, „Die Ernährung des
in Kind erreite!
Säuglings mit Seitenketten“, „Die neue Gletscheranstalt auf der
Jungfrau“ wirken kräftig auf das Zwerchfell; von den zahl¬
siegen,
reichen poetischen Beiträgen sei: „Der diagnostische Scharfblick“
von 0. Jegerl zitiert:
eile!
-Durch die blank geputzle Brille
auen!
Dringt das geislgeschärfte Ange
Des erfahrnen sichern Arztes
Durch geheime Seinnerzensfallen
In die Tiele, sucht des Herzens
u1 der Kleinen
Wamme, irene Lebensquelle,
Lächeln
Dringl in die verborgnen Drüsen,
Wo der Teufel treibt sein Spiel
sdichtungen herrscht
Mit dem Blick der Evastociler
1: Doklor Dackels
Gleitel manches schöne Auge
Tber Anllitz, Form, Bewegung.
üdeking), „Der
Kleidung der Geschlechtsrivalin
1 Max Nassauer
Weibliche Intimitäten
von Fr. Scholz
Sind im Nu erkannt und bauen
Felsenfest die Dingnose:
mil Edel (Hildes¬
Gravida!“
öntge
ahlen durch¬
en). „Die
Es wäre ungalant, zu verschweigen, daß Madame Heime.
In
edizinische
dlie Gattin des Herausgebers der „Revue moderne de Médeeine
6
21
Staackmann).
et de Chirurgie“ anläßlich des Besuches französischer Arzte in
6
Is Leitung
London
einen poetischen Toast sprach, dessen Anfang und Ende
emlich heftig
lauten:
-Mesdames, je vondrais, si vons le permettcz.
Répondre en volre nom. anx aimabilites.
Qu'on nous dit avec tant de grüce.
Parler daus les banquels west point notre lot, mais
De par Ie Feminisme ei ses droils, desormals
Nous marchons G’andace en andace.“
en lustigen
eit, hervorzutreten. Das
ginnt:
-La-des s, ei sdlvant notre usage françnis
Puisse-Pon, celni-la, ne le perdre jummis —
gute Nilpferd badel.
(rentre nous on choque ie verre!
Leopard
00
Mesdames, veuillez done boire n nos medeeins.
eine Beute harrt
Hoire # leurs vons amis, les comtreres voisins
El vive la noble Angleierre!“
box 36//3
PanphletsOffnrints
15
it eine hübsche Märchen¬
Die T’selselliege zeigt sich „mit ihrem Stecher — als ein
Verbrecher“. Da
en, Froimme) publiziert.
erscheint Robert Koch „auf der Veranda
dort in Uganda“:
Müncheser Medizinischen
n Vortrag: „Der Arzt im
Jund sien: es freibt der Schreck
Die Parasiten weg.
e zur Folge, daß einige
Sie bändeln ungern an
ichkeit preisgaben; ein
Mit dem Bazillenmann,
Kollegen Otlo Pader¬
Und geben sich vor Augst die Sporen.“
Die Scherznummer der „Münchener Medizinischen Wochen¬
Belte.
schrift- (14. November) brachte abermals einige gute Einfälle:
„Der Seronachweis genossener Schokolade“, „Die Ernährung des
in Kind erreite!
Säuglings mit Seitenketten“, „Die neue Gletscheranstalt auf der
Jungfrau“ wirken kräftig auf das Zwerchfell; von den zahl¬
siegen,
reichen poetischen Beiträgen sei: „Der diagnostische Scharfblick“
von 0. Jegerl zitiert:
eile!
-Durch die blank geputzle Brille
auen!
Dringt das geislgeschärfte Ange
Des erfahrnen sichern Arztes
Durch geheime Seinnerzensfallen
In die Tiele, sucht des Herzens
u1 der Kleinen
Wamme, irene Lebensquelle,
Lächeln
Dringl in die verborgnen Drüsen,
Wo der Teufel treibt sein Spiel
sdichtungen herrscht
Mit dem Blick der Evastociler
1: Doklor Dackels
Gleitel manches schöne Auge
Tber Anllitz, Form, Bewegung.
üdeking), „Der
Kleidung der Geschlechtsrivalin
1 Max Nassauer
Weibliche Intimitäten
von Fr. Scholz
Sind im Nu erkannt und bauen
Felsenfest die Dingnose:
mil Edel (Hildes¬
Gravida!“
öntge
ahlen durch¬
en). „Die
Es wäre ungalant, zu verschweigen, daß Madame Heime.
In
edizinische
dlie Gattin des Herausgebers der „Revue moderne de Médeeine
6
21
Staackmann).
et de Chirurgie“ anläßlich des Besuches französischer Arzte in
6
Is Leitung
London
einen poetischen Toast sprach, dessen Anfang und Ende
emlich heftig
lauten:
-Mesdames, je vondrais, si vons le permettcz.
Répondre en volre nom. anx aimabilites.
Qu'on nous dit avec tant de grüce.
Parler daus les banquels west point notre lot, mais
De par Ie Feminisme ei ses droils, desormals
Nous marchons G’andace en andace.“
en lustigen
eit, hervorzutreten. Das
ginnt:
-La-des s, ei sdlvant notre usage françnis
Puisse-Pon, celni-la, ne le perdre jummis —
gute Nilpferd badel.
(rentre nous on choque ie verre!
Leopard
00
Mesdames, veuillez done boire n nos medeeins.
eine Beute harrt
Hoire # leurs vons amis, les comtreres voisins
El vive la noble Angleierre!“