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gab dmt Schmnlpielerliche ganz un¬
nennesse verwerteten, ditinchter
einerwegs ungewöhnlich gut), ver¬
tierten Walzer Iunichte det an Fal
chen volllländig. Der Mürklie Aus¬
Pablikiun mit fiehtlichem Interei
ab Pierrette in Wahnlinn vor der
zwar nicht zu den ichart geprägten
eriet infolge det ablolnten Mungele
köpfen, ja, er int ichwer zu lagen,
cksfähigkeit der Darttellerin Nark nachltrebt. Die Technik ist zweist
wirken. Am belten zog lich Herr einfmct. Man merkt dut beion
der Affäre, obwohll auch er nicht Orchelter drumatiich wird. Aber
ganzen Aufführung vermied, den
Amsdruck, in Mlelodiebildung und
ereinltimmung zwilchen Mulik und man kum. Auch der ungurilche
E. K.
Ein eklektilcher Churakter zeiehne
ende Ungar Ernft von Dolmanvi
wie lie lich denn überhaupt vo¬
inlikalilchen Kreisen der Reichs¬
Gemeinplatz ängltlich ums dem We
einet guten Rufes. Seine vor¬
Einflülle, allo der Debusssunn
chtigen Aufputz abholde Künitler-
Dohnangi noch nicht berührt.
in Fachkreisen viel Syinpathien
Komponiten von Balletten un
war für Dolmanzi, belonden
wir in Deutiellund oft ganz fal
Der Schleier der Dierrettee, sehr
Ballettkomponist scheint den meille
1 dem Einakter Tante Simonde
nitur Tonletzer zu lein. Demgege
Während das kleine mulika¬
erinnert werden, das die jungr
ner völligen Inhaltloligkeit ent¬
zonnow, lich durchams nicht zu g
durch liebenswürdige, vornehne Ballett- und pantomimilche Mulik
nackhaft gemacht wurde, zündete
lo haben bei den Franzolen Bize,
7.

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Prot. Rembrandt
# GalafresPierrott
inden (Pierrot)
Heger trlecchinor
„Der Schieier der Pierrettee † Pantomime von Schmitzler ? Mlulik von Dohnonvi* Deutiches Opernluns, Charlottenburg
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