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box 14/7
in
Gefach
9.2. D i . nenseneten e enlce.
Breslau,
A, Z4 JAM1978
um.
Hartlebens Lustspiel „Die sittliche
Der Provinzpedant aus dem
Forderung“.
Allerlei Neues.
sittlich
thüringischen R (denzstädtchen, d
n
Forderung aufstellt, um vergnügt mit
Bassermann=Abend.
in die Unsittlichkeit hineinzusprit
köstlich=heit
Beg
Man schreibt uns vom Dienstag aus Berlin:
Empnd
Wert Bassermann hatte den begreiflichen
Plänen
sunsch, säiste, Wirkungen seines Könneng in einem
zum Va
er## Nehmen zu erproben, ihm im
r bestimmte
allem stieg
theazers=Fezogen ist.
r Parnswsky zu einem Eifakterabend im hielt
en Künstlertheater und schuf sich künstler
#em einen großen, ehrlichen Erfolg, der eng wirkun
daß auch
nem Namen verknüpft ist.#
in Schnitzlers Schauspiel „Dielein Gese
Zuerst
efährtin“ — brachte er die Tragik des auf=fratzenh
mann
jühlenden inneren Erlebens. Er spielte den
und Si
fessor Pilgram, der nach dem Tod seiner Gattin
Ba
rt, daß der Mann, der sie liebte. schon seit zwei
des
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en verlobt ist. Daß ihm also das We
#anzutt
n nur ein Zeitvertreib, eine Best
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gewesen ist. Und deß niee
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Tragik do
ltung, der alle Töne un
eele mit gleicher Aristokraten
ment
iß. als ob
scht. Emilia Unda vertrat mis Anschein zu geben
Oelikatesse die Olga Merholm, die teise!
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in der Verstorbenen.
eertra¬
indlungsfähigkeit belegte Bassermann verschiedene Charakiere u
Seine
des Menschlichan auan
uurch die nächtte Ralle: den Stienald in Otto Erich Gelic
ses war gin Abend, an den man gern zurückdentg
wird.
Richard Wilde.„