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Basernfeld-Preis
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hhervorzubringen als diese materieller Herrschaft läßt sich ein einfaches Wort ent= Nihilismus wie die deutsche Sozialdemokratie ins Leben
doch sind beide wahr. gegenhalten: Dentschland für die Deutschen. Ein Jude gerufen hat und großenteils noch heute leitet, heißt ganz
Pkann so wenig zu einem Deutschen werden, wie eine richtig odium generis humani; Deutschland wird sich
er ist ein Mensch-
hier als amor generis humani bewähren müssen; die
m spezialistischen Sinne Pflaume zu einem Apfel werden kann; ein Pflaumen¬
politische Gesundheit muß sich mit der politischen Fäulnis
keine Kunstprodukte, sie zweig auf einen Apfelbaum gepfropft, stört immer das
auseinandersetzen. Und wie in der Politik so in der
an das letztere Wort im betrachtende Auge; und er wirkt höchst schädlich, wenn er
Kunst. Der jüdische Charakter, welcher so gern mit Zola
alles Kunstschaffen folgtef den Wurmfraß mitbringt. Die Jnden im jetzigen Deutsch¬
sympathisiert, ist wie bieser dem reindeutschen Wesen
land tun dies. Zwar bezeichnet man dergleichen gern als
es ist, gerade als solches,
eines Walther v. d. Vogelweide, Dürer, Mozart völlig
Vorurteil; aber die Jnden haben sich oft genug als ver¬
terabteilung alles Natur¬
entgegengesetzt; will der Deutsche sich diesem zu=, so muß
derblich bewührt, die übereinstimmende Meinung aller
er Erde. gewachsen“. Im
er sich jenem abwenden; mag er Kind wie Mozart oder
Völker und Zeiten fällt hier schwer ins Gewicht. Es mag
Professor recht, nicht im
Mann wie Bismarck sein, immer bleibt er der Antipode
davon nur einiges erwähnt werden. In der Bibel heißt
den Fluch der Lächerlich¬
des Juden. Diese unüberbrückbare Kluft zwischen beiden
es von dem Anszuge der Kinder Israel aus Egypten:
Sinne recht zu haben
Rassen ist die „gegebene Größe“ von der eine dauernde
„und es zog viel Pöbelvolk mit ihnen“; eben dieses hat
Regelung ihres Verhältnisses zu einander ausgehen muß
bei den neuzeitlichen Juden völlig Oberwasser bekommen.
sei es im freundlichen, sei es im feindlichen Sinne.
ner und Bekämpfer des
So hat denn schon der edle persische Dichter Saadi
Gegenwärtig wird freilich fast nur der letztere in Frage
sein scharfer Geist ver¬
gesagt, daß ein Haus, das einen Juden zum Nachbar
kommen, entsprechend dem niedrigen sittlichen Niveau des
Für immer, und über den
habe, dadurch auf den hundertsten Teil seines Wertes
heutigen Judentums. Der heutige gemeine Jude fragt in
sehr richtig: Immerhin
sinke. Luther seinerseits hat gewarnt:
politischen, geistigen u. s. w. Dingen nicht: ist diese
as deutsche Volk auf dem
Trau keinem Fuchs auf grüner Haid
kigen über bornierte Köpfe
Sache gut oder schlecht; sondern er fragt: nützt oder
Und keinem Ind bei seinem Eid;
llte mehr auf die Stimme
schadet sie mir, d. h. den Juden? Das ist der Judas¬
und dieser Spruch wird durch die bekannten jüdischen
Stimme seiner Professoren
standpunkt; durch ihn ist das sachliche Interesse im
Bankerotte von heute bestätigt. Goethe aber erklärte von
gelegentlich der deutschen
vorhinein verraten; er ist geradezu antisittlich. Die
der Ehe zwischen Christen und Inden: „alle sittlichen
bekannte jüdische Lüge, daß das Judentum eine Konfession
macht diese aber einmal
Gefühle in den Familien, die doch durchaus auf den
und keine Rasse sei, hat schon Schopenhauer gegeißelt.
jene dagegen mit Händen
religiösen ruhen werden durch sie untergraben“; und so
Eben dieser Philosoph hat die Schamlosigkeit als den
über solche Bestrebungen
manche jetzige Beamten= wie Offiziersehe gibt ihm darin
wesentlichsten jüdischen Charakterzug bezeichnet; er dachte
harisäisch. Gerade Lessing,
recht. Bismarck endlich schlug seine erste studentische
dabei jedenfalls an die modernen Juden, welche er durch
größte Gegner der Juden
Mensur gegen einen Juden namens Wolf; das bekannte
als sie die Bedrückten
persönliche Beobachtung kannte; ein schamloser Mensch
1866er Attentat auf denselben Mann wurde von einem
cker sind und die Feinde
aber gehört nicht in anständige Gesellschaft.
Jnden namens Cohen ausgeführt; und die gedeihliche
Der moderne Jude gleicht einem Adeligen, der
er sie tödlich bekämpfen.
Entwicklung der inneren Politik des ersten deutschen
seiner Ehre verlustig ging; er ist also schlimmer dran,
edoch die Schädlichkeit des
Reichskanzlers wurde, nach dessen eigener Aeußerung,
als wenn er nie adelig war; er hat seine Kaste verloren.
kinzusehen; diejenige des
endgültig von einem Inden namens Lasker durchkrenzt.
Und er möchte darum die moderne Gesellschaft gern auf
nicht allgemein zugeben;
Dieser fortlaufende Gegensatz gegen den großen deutschen
seinen Pariastandpunkt niederziehen. „Paria, leck mir die
als jene.
Helden ist kein zufälliger. Die Juden sind, rein als
Stiefel ab,“ sagte Hebbel von den Juden und zu einem
ndt=Deutsche schon damals
kkann man aus seinen solche Gegner des Fürsten Bismarck; sie sind es
hrungen entnehmen: Dem bewußter= und unbewußterweise, weil jener der typische Juden, als letzterer ihm gegenüber zudringlich ward. Die
nden nach geistiger wie Deutsche ist. Eine Menschensorte, welche den russischen! Deutschen sollten sich dieses Wortes stets erinnern; am