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Die Braut
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konnte, den sie haßte, der sie anwiderte. Der Hauch, der von
gestehen wollte sie's ihm, ihm sagen: Ich bin nicht geschaffen,
seinem Munde kam, die trockenen, heißen Hände, das weit offene
deine brave Hausfrau zu werden, laß mich frei.
starre Auge, seine Stimme, die etwas girrendes und weinendes
Die Zeit rückte vor. Die ruhigen und festen Grenzen ihrer Liebe
hatte, all das ward ihr innerhalb eines Augenblicks so unsagbar
zu dem einen verwischten sich mehr und mehr und flossen aus¬
unerträglich, daß sie von ihm fort mußte, rasch, zu einem anderen,
einander zu den zitternden Linien einer schmerzlichen, ungestill¬
zu dem anderen, zu irgendwem, der ein Mann und nicht er war.
ten, kaum mehr zu zügelnden Sehnsucht nach dem Manne.
Und noch in derselben Nacht verließ sie das Haus ihrer Eltern,
Und eines Abends — sie schilderte mir die Stimmung jenes
in derselben Nacht irrte sie durch die schwülen Straßen der Stadt,
Abends mit frappierender Kraft, wie sie nur das sichere Bewußt¬
in derselben Nacht noch trug sie sich irgend einem auf der Straße
an, der eben vor ihr herumspazierte und dessen Gang leicht und
sein von der Bedeutsamkeit eines Erlebnisses besitzt —, eines
Abends, im Hause ihrer Eltern, im Salon, der in das Halbdunkle
vergnügt war, und den sie früher nie gesehen hatte. Und er nahm
von matten, farbigen Lampen getaucht war, während sie mit ihm
sie und jagte sie wieder fort, und es war ihr erster Liebhaber!
an dem offenen Fenster stand, das auf eine reiche und helle
Sie schwieg, nachdem sie mir das gesagt, ohne daß sie Näheres
Straße hinausführte, da gestand sie's ihm ein. Alles. Die bren¬
über diesen Mann mitgeteilt hätte. Ich war neugierig geworden
nenden Wünsche ihrer kaum erwachten Jugend, die kurze Zeit
und wollte mehr wissen. Wic er war, ob sie ihn geliebt, ob sie
ihrer stillen, erwachenden Glückseligkeit und endlich das rasche
ihm nachgeweint, was sie empfunden, als er sie nahm, und wie
Untergehen dieses Traumes. Er war wie erstarrt. Nie hatte er
ihr war, als sie das erste Mal verlassen wurde. Da aber sah sie
ähnliches in dem braven Mädchen aus gutem Hause vermutet, das
mich mit großen Augen an. Und dann, als wäre das etwas ganz
er mit der freudigen Zustimmung seiner Eltern zur Frau nehmen
Selbstverständlickes, in einem Ton der Bestimmtheit, der mir jetzt
wollte und in dem er wahrschemlich auch das zu finden hoffte,
noch im Ohr klingt, sagte sie: „Das ist ja vollkommen gleich¬
was wir ja alle von unserem künftigen Weibe erwarten: den
gültig. Ich verstand sie nicht gleich, aber wie ich sie nun eine
wundersamen, heiligen, tugendhaften Kontrast zu der tollen Lei¬
Weile anschaute, dieses Andlitz mit dem ruhigen Ausdruck der
denschaftlichkeit unserer Jugendliebeleien... Er versuchte ihr zu
Glücklichen, welche ihren wahren Beruf gefunden, unbekümmert
widersprechen. Er wollte ihr klar machen, daß sie sich über sich
um die Meinung der anderen, da fiel's mit einem Male hell in
selber täusche, daß sie ein natürliches und im Grunde schönes
meine Seele, und ich konnte begreifen, was sie gemeint. Ja, es
Verlangen heruntersetze und entweihe, weil sie sich in ihrer
war gleichgültig, wer jener Mann gewesen, mit dem sie die erste
stolzen Jungfräulichkeit desselben schäme. Es war vergebens. Je
Nacht durchlebt, gleichgültig, wer nach ihm gekommen, und gleich¬
eindringlicher er sie über ihren Zustand beruhigen wollte, mit
gültig war es auch, ob ich oder ein anderer da neben ihr im
um so heftigeren und deutlicheren und frecheren Worten ließ sie
Wagen lehnte. Nicht, weil sie das war, was wir schlechthin eine
ihn in das Zittern und Glühen ihrer tiefsten Seele schauen. Und
Verworfene nennen. Denn haben wir’s nicht alle an den Frauen,
sie erklärte ihm, daß sie ihr Wort zurücknehme, ihm das seine
von denen wir wahrhaft gelicbt wurden, schaudernd und in stum¬
zurückgebe. Sie flehte ihn ar, daß er sie ihrem Schicksal über¬
mer Verzweiflung hundertmal erlebt, wie wir im Moment der
lassen und in dieses Haus nicht mehr wiederkehren sollte. Was
Erfüllung für sie verloren gingen, wir, mit der ganzen Majestät
ihr eigenes Los anlangt, so stand ihr Plan fest. Morgen noch, viel¬
unseres Ich, und wie unsere gleichgültige Persönlichkeit nur mehr
leicht heute Nacht, auf und davon, mit einem Male verschwunden
das allmächtige Gesetz bedeutete, zu dessen zufälligen Vertretern
aus dem Kreis der ihren, weg von allen diesen Menschen, die
wir bestellt waren.
ruhig und zufrieden und gesund waren und zu denen sie nicht
Und wenn sie aus ihrem höchsten Rausch langsam erwachen,
gehörte, fort von hier und toll hinausgejubelt in ein Leben unge¬
schen wir nicht, wie sie mit einem unheimlichen Staunen uns
zügelter Lust, für das sie nun einmal bestimmt war, in das sie
ansehen, nein, wie sie uns wiederschen, um sich an uns zu er¬
hinein mußte, wenn zie nicht verrückt werden, wenn sie nicht
innern, weil wir gerade in dem Moment ihrer herrlichsten Ent¬
zugrunde gehen sollte.
zückung mit allen unseren höchst eigenen Eigenschaften, mit
Wie er, der Bräutigam, sie so reden hörte, mußte sie ihm
unserem Geist und unserer Schönheit, mit allen Tugenden und
wohl von wilderer und flammenderer Schönheit erschienen sein, als
all den Lastern, womit wir sie gewannen, so unbeschreiblich über¬
je. Und der klagende Ausdruck seiner Augen wandelte sich all¬
flüssig geworden sind, gegenüber dem ewigen Prinzip, das in der
mählich in den Glanz bebenden Begehrens, das heftiger und hef¬
Maske eines Individuums erscheinen muß, um walten zu dürfen:
tiger daraus hervorbrach.
denn der kurze und bewußtlose Augenblick, in welchem die Natur
ihren Zweck durchzusetzen weiß, braucht nur den Mann und das
Er stand dicht neben ihr, und, eben noch bittend, beschwörend.
Weib, und, wenn wir auch sein Vorher und Nachher so erfin¬
hatte er ihre beiden Hände gefaßt — und noch klangen ihr
dungsreich von den tausend Lichtern unserer Individualität um¬
seine gramvollen Worte ins Ohr: sie mißverstehe sich selbst, und
tanzen lassen — sie löschen doch alle aus, wenn uns die dumpfe
er verzeihe ihr alles, und sie soll nur bei ihm bleiben; da, mit
einem Male, wurde der Druck seiner Hände fester, heißer, und
Nacht der Erfüllung umfängt.
das Zittern der Verzweiflung in seiner Stimme ward zum Zittern
des Verlangens, und seine Worte klangen anders mit einem Male,
Wobin soll die nächtte Reise gebenk Die neue Verkehrs-Uber¬
ganz anders, bis es ihr endlich frech, schrill, brutal an ihr Ohr
sichtskarte von Österreich (f: 6oo.ooo) erleichtert Ihnen das Zu¬
klang, das er mit seinen Lippen berührte: wenn es schon sein
sammenstellen, denn sie zeigt alle Verkehrswege: Bahn, Autobus,
muß, wenn du schon fort willst, wenn du schon die brave Haus¬
Flugzeug. Bei den Bahnen wurde unterschieden, ob Schnellzugs¬
frau nicht sein kannst, wenn du allen gehören willst, die dich
oder Personenzugsverkehr, Schmalspur-, Berg- oder Seilbahn, wo¬
wollen, so gehöre doch zuerst mir, der dich wie kein anderer, mir,
bei auch di. Gebührenkilometer angegeben sind. Die Anschlu߬
den du geliebt hast mir ... mir ... mir, der dich anbetet.
linien ins Ausland sind ersichtlich und eine Nebenkarte gibt die
Da aber fuhr sie zurück, und mit Ekel stieß sie ihn fort und
Hauptverkehrswege nach Österreich. Bei den Autobuslinien ist
entriß ihm ihre Hände.
angegeben, ob mit ganzjährigem oder zeitweiligem Verkehr. Durch
klare vielfarbige Ausführung hat die kartographische Anstalt
Er begriff anfangs nicht, versuchte noch ungeschickt und flehend
G. Freytag & Berndt A. G., Wien, VII., eine gute Übersicht ge¬
ihr klarzumachen, daß es ja nun das Gescheiteste wäre, was
geben, dabei die Anschaffungskosten mit S z.ug sehr nicdrig ange¬
sie tun könnte. Ihr aber war dieser Mann, den sie so geliebt hatte,
setzt. Der Bezug kann durch jede Buchhandlung erfolgen.
mit einem Male der einzige geworden, den sie nicht mehr lieben
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konnte, den sie haßte, der sie anwiderte. Der Hauch, der von
gestehen wollte sie's ihm, ihm sagen: Ich bin nicht geschaffen,
seinem Munde kam, die trockenen, heißen Hände, das weit offene
deine brave Hausfrau zu werden, laß mich frei.
starre Auge, seine Stimme, die etwas girrendes und weinendes
Die Zeit rückte vor. Die ruhigen und festen Grenzen ihrer Liebe
hatte, all das ward ihr innerhalb eines Augenblicks so unsagbar
zu dem einen verwischten sich mehr und mehr und flossen aus¬
unerträglich, daß sie von ihm fort mußte, rasch, zu einem anderen,
einander zu den zitternden Linien einer schmerzlichen, ungestill¬
zu dem anderen, zu irgendwem, der ein Mann und nicht er war.
ten, kaum mehr zu zügelnden Sehnsucht nach dem Manne.
Und noch in derselben Nacht verließ sie das Haus ihrer Eltern,
Und eines Abends — sie schilderte mir die Stimmung jenes
in derselben Nacht irrte sie durch die schwülen Straßen der Stadt,
Abends mit frappierender Kraft, wie sie nur das sichere Bewußt¬
in derselben Nacht noch trug sie sich irgend einem auf der Straße
an, der eben vor ihr herumspazierte und dessen Gang leicht und
sein von der Bedeutsamkeit eines Erlebnisses besitzt —, eines
Abends, im Hause ihrer Eltern, im Salon, der in das Halbdunkle
vergnügt war, und den sie früher nie gesehen hatte. Und er nahm
von matten, farbigen Lampen getaucht war, während sie mit ihm
sie und jagte sie wieder fort, und es war ihr erster Liebhaber!
an dem offenen Fenster stand, das auf eine reiche und helle
Sie schwieg, nachdem sie mir das gesagt, ohne daß sie Näheres
Straße hinausführte, da gestand sie's ihm ein. Alles. Die bren¬
über diesen Mann mitgeteilt hätte. Ich war neugierig geworden
nenden Wünsche ihrer kaum erwachten Jugend, die kurze Zeit
und wollte mehr wissen. Wic er war, ob sie ihn geliebt, ob sie
ihrer stillen, erwachenden Glückseligkeit und endlich das rasche
ihm nachgeweint, was sie empfunden, als er sie nahm, und wie
Untergehen dieses Traumes. Er war wie erstarrt. Nie hatte er
ihr war, als sie das erste Mal verlassen wurde. Da aber sah sie
ähnliches in dem braven Mädchen aus gutem Hause vermutet, das
mich mit großen Augen an. Und dann, als wäre das etwas ganz
er mit der freudigen Zustimmung seiner Eltern zur Frau nehmen
Selbstverständlickes, in einem Ton der Bestimmtheit, der mir jetzt
wollte und in dem er wahrschemlich auch das zu finden hoffte,
noch im Ohr klingt, sagte sie: „Das ist ja vollkommen gleich¬
was wir ja alle von unserem künftigen Weibe erwarten: den
gültig. Ich verstand sie nicht gleich, aber wie ich sie nun eine
wundersamen, heiligen, tugendhaften Kontrast zu der tollen Lei¬
Weile anschaute, dieses Andlitz mit dem ruhigen Ausdruck der
denschaftlichkeit unserer Jugendliebeleien... Er versuchte ihr zu
Glücklichen, welche ihren wahren Beruf gefunden, unbekümmert
widersprechen. Er wollte ihr klar machen, daß sie sich über sich
um die Meinung der anderen, da fiel's mit einem Male hell in
selber täusche, daß sie ein natürliches und im Grunde schönes
meine Seele, und ich konnte begreifen, was sie gemeint. Ja, es
Verlangen heruntersetze und entweihe, weil sie sich in ihrer
war gleichgültig, wer jener Mann gewesen, mit dem sie die erste
stolzen Jungfräulichkeit desselben schäme. Es war vergebens. Je
Nacht durchlebt, gleichgültig, wer nach ihm gekommen, und gleich¬
eindringlicher er sie über ihren Zustand beruhigen wollte, mit
gültig war es auch, ob ich oder ein anderer da neben ihr im
um so heftigeren und deutlicheren und frecheren Worten ließ sie
Wagen lehnte. Nicht, weil sie das war, was wir schlechthin eine
ihn in das Zittern und Glühen ihrer tiefsten Seele schauen. Und
Verworfene nennen. Denn haben wir’s nicht alle an den Frauen,
sie erklärte ihm, daß sie ihr Wort zurücknehme, ihm das seine
von denen wir wahrhaft gelicbt wurden, schaudernd und in stum¬
zurückgebe. Sie flehte ihn ar, daß er sie ihrem Schicksal über¬
mer Verzweiflung hundertmal erlebt, wie wir im Moment der
lassen und in dieses Haus nicht mehr wiederkehren sollte. Was
Erfüllung für sie verloren gingen, wir, mit der ganzen Majestät
ihr eigenes Los anlangt, so stand ihr Plan fest. Morgen noch, viel¬
unseres Ich, und wie unsere gleichgültige Persönlichkeit nur mehr
leicht heute Nacht, auf und davon, mit einem Male verschwunden
das allmächtige Gesetz bedeutete, zu dessen zufälligen Vertretern
aus dem Kreis der ihren, weg von allen diesen Menschen, die
wir bestellt waren.
ruhig und zufrieden und gesund waren und zu denen sie nicht
Und wenn sie aus ihrem höchsten Rausch langsam erwachen,
gehörte, fort von hier und toll hinausgejubelt in ein Leben unge¬
schen wir nicht, wie sie mit einem unheimlichen Staunen uns
zügelter Lust, für das sie nun einmal bestimmt war, in das sie
ansehen, nein, wie sie uns wiederschen, um sich an uns zu er¬
hinein mußte, wenn zie nicht verrückt werden, wenn sie nicht
innern, weil wir gerade in dem Moment ihrer herrlichsten Ent¬
zugrunde gehen sollte.
zückung mit allen unseren höchst eigenen Eigenschaften, mit
Wie er, der Bräutigam, sie so reden hörte, mußte sie ihm
unserem Geist und unserer Schönheit, mit allen Tugenden und
wohl von wilderer und flammenderer Schönheit erschienen sein, als
all den Lastern, womit wir sie gewannen, so unbeschreiblich über¬
je. Und der klagende Ausdruck seiner Augen wandelte sich all¬
flüssig geworden sind, gegenüber dem ewigen Prinzip, das in der
mählich in den Glanz bebenden Begehrens, das heftiger und hef¬
Maske eines Individuums erscheinen muß, um walten zu dürfen:
tiger daraus hervorbrach.
denn der kurze und bewußtlose Augenblick, in welchem die Natur
ihren Zweck durchzusetzen weiß, braucht nur den Mann und das
Er stand dicht neben ihr, und, eben noch bittend, beschwörend.
Weib, und, wenn wir auch sein Vorher und Nachher so erfin¬
hatte er ihre beiden Hände gefaßt — und noch klangen ihr
dungsreich von den tausend Lichtern unserer Individualität um¬
seine gramvollen Worte ins Ohr: sie mißverstehe sich selbst, und
tanzen lassen — sie löschen doch alle aus, wenn uns die dumpfe
er verzeihe ihr alles, und sie soll nur bei ihm bleiben; da, mit
einem Male, wurde der Druck seiner Hände fester, heißer, und
Nacht der Erfüllung umfängt.
das Zittern der Verzweiflung in seiner Stimme ward zum Zittern
des Verlangens, und seine Worte klangen anders mit einem Male,
Wobin soll die nächtte Reise gebenk Die neue Verkehrs-Uber¬
ganz anders, bis es ihr endlich frech, schrill, brutal an ihr Ohr
sichtskarte von Österreich (f: 6oo.ooo) erleichtert Ihnen das Zu¬
klang, das er mit seinen Lippen berührte: wenn es schon sein
sammenstellen, denn sie zeigt alle Verkehrswege: Bahn, Autobus,
muß, wenn du schon fort willst, wenn du schon die brave Haus¬
Flugzeug. Bei den Bahnen wurde unterschieden, ob Schnellzugs¬
frau nicht sein kannst, wenn du allen gehören willst, die dich
oder Personenzugsverkehr, Schmalspur-, Berg- oder Seilbahn, wo¬
wollen, so gehöre doch zuerst mir, der dich wie kein anderer, mir,
bei auch di. Gebührenkilometer angegeben sind. Die Anschlu߬
den du geliebt hast mir ... mir ... mir, der dich anbetet.
linien ins Ausland sind ersichtlich und eine Nebenkarte gibt die
Da aber fuhr sie zurück, und mit Ekel stieß sie ihn fort und
Hauptverkehrswege nach Österreich. Bei den Autobuslinien ist
entriß ihm ihre Hände.
angegeben, ob mit ganzjährigem oder zeitweiligem Verkehr. Durch
klare vielfarbige Ausführung hat die kartographische Anstalt
Er begriff anfangs nicht, versuchte noch ungeschickt und flehend
G. Freytag & Berndt A. G., Wien, VII., eine gute Übersicht ge¬
ihr klarzumachen, daß es ja nun das Gescheiteste wäre, was
geben, dabei die Anschaffungskosten mit S z.ug sehr nicdrig ange¬
sie tun könnte. Ihr aber war dieser Mann, den sie so geliebt hatte,
setzt. Der Bezug kann durch jede Buchhandlung erfolgen.
mit einem Male der einzige geworden, den sie nicht mehr lieben
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