31.
box 5/3
Fraculein Else
renetete tetetete tetete etenen
nen Ca.
Ich spiele für die Bergner
(Nachdruck verboten).
Filmpianist sein heisst, auf eine knappe Formel gebracht:
Also wir halten bei einem Beispiel. Es ist kein Schul¬
Den Filmdarsteller durch „zweckmäsige“ Musik in die vom
beispiel.
Manuskript vorgeschriebene Stimmung bringen, ihn in ihr
Was könnte für einen armen, vom Grübeln zer¬
erhalten! Welchen wesentlichen Faktor ein guter Atelier¬
quälten Geist, für einen vom langsam wirkenden Ve¬
pianist für den Künstler vor dem Kurbelkasten bedeuten
ronal zermürbten Körper wohl für eine Musik gebo¬
kann, wird der begreifen, der sich vergegenwärtigt, wie
ten sein? Ein trauriger Fall! Eine tragische Szene!
viel innere Bereitschaft seitens des Schauspielers nötig ist,
ch
habe Jazz
gespielt, zu dieser Szene
in
um die kaum 3 Minuten währende Szeue eines Filmmanu¬
Moll
Sehr leise, sehr verhalten, wirr, abgerissen. Aber
skripts zwingend echt und natürlich zu gestalten.
Warum? Wieso?
Jazz!
Der Darsteller einer Bühnenrolle hat es darin leichter.
Nun: Das ist noch ein Nachher!
Er braucht, sofern er ein Künstler ist, Rollenstudium und
Else sucht Dorsday.
Was weiss siedenn noch
künstlerisches Erfassen seiner Partie, um sie in Spiel um¬
von sich? Zwei Regungen bekämpfen einander seit
zusetzen. Ablenkungen, wie z. B. im Anfang das Wissen um
Tagen in diesem zerquälten Gehirn, brennende Scham
ein Publikum, bezw. das Achthaben auf die Stichworte, über¬
und der Wunsch, den Vater zu retten.
windet der wahre Künstler bald; einmal, durch die in sich
Nun ist sie also da, in Dorsday’s Schlafzimmer.
geschlossene geistige Vorstellung, die er von seiner Rolle
Aber sie kommt zu spät. Dorsday ist fort, das Schlaf¬
hat, zum anderen, durch das gesprochene Wort und seinen
zimmer leer. (Sie weiss nicht, dass er, nicht mehr
Sinn. So entstehen die grossen Charaktere, die „Typen“ auf
nit ihrem Kommen rechnend, in den Spielsaal des
der Bühne, die ein Parkett zu erschüttern vermögen.
Hôtels hinuntergegangen ist, um sich abzulenken).
Sie weiss nur eins: Es ist alles umsonst gewesen;
Anders beim Film. Vor uns liegt ein Manuskript zur
die Hilfe für den Vater in Frage gestellt; mittlerweile
Verfilmung, eingestellt in eine mehr oder weniger grosse An¬
wirkt das Gift. Jetzt ist es nur noch ein schreck¬
zahl von Szeuenbildern, je nach Länge des behandelten
hafter Gedanke, der sie beherrscht: Hilf dem Vater!
Stoffes. Ja, aber: Von diesen, sagen wir, 150 Szenen, spie¬
Hilf dem Vater!
len 20 in einem Salon, 30 in einer Bar usw. usw. Welche
Da hört sie diese fernen, stechenden, aufpeitschen¬
Filmgesellschaft könnte sich wohl den Luxus gestatten, diese
den Klänge... Synkopen, Jazz... ach ja, ich bin ja
Szenen von 1 bis 150 der Rcihenfolge nach zu kurbeln? Das
in einem grossen Hôtel in St. Moritz, erinnert sie sich.
hiesse etwa, den Salon, der zwanzigmal im Manuskript vor¬
Ich werde mich unmöglich machen! Nun ist das
kommt, zwanzigmal neu aufbauen, ganz abgesehen davon,
Schreckliche wieder da: Die Schande, die Schande..5
welche Schwierigkeiten es machen würde ihn umverän¬
Aber der Vater... und unten spielt erbarmungslos die
dert jedesmal wieder hinzustellen. Diese Vitrine hier, je¬
Musik — leise klingen die Töne bis in das stille Zimmer
nen Sessel dort usw.
Unten tanzen die Paare, und Dorsday wird tanzen,
Eine Unmöglichkeit also — in technischer, wie in
oder wird er am Roulertetisch sein?! Das Gft wirkt
wirtschaftlicher Beziehung.
stärker. Sie fröstelt... Ach, unter dem Mantel bin ich
Natürlich wird das so gemacht, dass dieser Salon ein¬
nackt ... Aber der Vater... Was wird Cissy sagen?
mal gebaut, diese 20 Szenen abgespielt, und der Salon dann
Wie die Tante schauen wird!... Na die werden
Augen machen!
Hier setzt die Tätigkeit des tüchtigen Regisseurs ein, die¬
Aber der Vater wird sich das Leben nehmen! Und
ses Stückwerk, diese 20 von einander durch Zeit und Hand¬
sie gcht... Dorsday suchen. (Abblenden. Szene aus!).
lung ganz verschiedenen Szenen in ein später geschlossenes
Ganze so einzufügen, sie von den Darstellern derart spielen
Das ist also das Nachher! Die Szene im Rouleftesaal!
zu lassen, dass das Gesamtwerk dem Zuschauer Handlung
Ein ihrerwillen ist diese aufpeitschende, wrre. synkopierte
vermittelt, Tempo hat und Gestaltungskraft bekommt.
Musik in Zweiviertel-Rhythmus so gut. so wichtig, unter¬
Was ergibt sich hieraus für den Filmdarsteller?!
malend.
Fehlen einer Handlung; weiterhin die vermittelnde Kraft des
Kein sentimentaler English Waltz, kein Tschaikowski,
gesprochenen Wortes.
Der Künstler braucht zum Spielen
0
kein Beethoven. Damit wäre nichts anzufangen. Nur das
einer Szene hier seine ganze Konzentration und eine reiche
eine: Jazz und Jazz in dieser Form!
Phantasie.
Eine andere Szeue — im Manuskript unmittelbar folgend,
Ein Beispiel: Eine Szene aus dem Film „Fräulein
im Atelier viele Tage vorher gedreht:
Else“
nach der Novelle von Arthur Schnitzler,
Else geht, wie automatisch die Beine eins vors
dessen Uraufführung wir im Capitot zu Bertin sochen er¬
andere setzend. in die Gesellschaftsräume. Die Trep¬
pen hinunter.., Wie viel Stufen, wie viel Stufen.., Men¬
Else ist in das Zimmer Dorsday’s gekommen. Sie
schen kommen.,, schauen ihr verwundert nach.,, sie
hat zuvor eine Schachtel Veronaltabletten geschluckt.
zicht den Hermelinmantel enger um sich.., steigt Stufen
Nur so ist es ihr möglich, den Wunsch des schöngei¬
hinunter., jetzt am Spielsaal #.. steh: Dorsday,
stigen, etwas verschrobenen Lebemanns zu erfüllen,
spielt Roulette.,, setzt.,, während zie., Kein Mensch
sich ihm nackt zu zeigen. Er verlangt es; dann will
achtet auf die Frau an der Tür.,, alle Augen sind starr
erihrem Vater, der mündelsichere Gelder unterschla¬
auf die rollende Kugel gerichtet.,, Geld.., Man spielt
gen hat, mit Geld aushelfen. Sie weiss, das sie ster¬
um Geldl.. Da ruft sie leise, eindringlich: „Herr
ben wird; aber sie wird den Vater retten. Also die
v. Dorsday!“ Der Mann blickt sich um., ihr Mantel
Kindesliebe eines achtzehnjährigen, sehr verwöhnten,
fällt.,, ah.,, jetzt taumelt sie.,, sie sinkt hin.,, sackt förm¬
sehr eingenartigen, kapriziösen Mädchens aus dem
lich zusammen. Dem Vater ist geholfen — jetzt kann
Nachkriegs-Wien.
ich schlafen., Nacht um sie. Ohnmacht.
Diese Else spielt die Bergner. Diese Bergner aber hat
Skandal! (Szene aus, Abblenden!)
kein Veronal genommen, soll sich keinem Dorsday nackt zei¬
Und die Musik?! — Was soll man da wohl spielen? Kei¬
gen, braucht siemanden zu retten. Sie soll das nur „spie¬
nen Jazz! Um Himmelswillen keinen Jazz! Das muss man
en“. Aber sie ist eine Künstlerin, und sie wird es spie¬
fühlen! Ich habe das dritte aus den Gustav Mahler“
len. Gut, herrlich!
schen Liedern eines Fahrenden Gesellen gespielt, jenes mit
Indes, was sicht sie?! — Einen Ausschnitt von Dorsday's
dem Text: „Ich hab’ ein glühend' Messer, ein Messer in mei¬
Schlafzimmer — schön! — den sie auf das Zeichen des Re¬
ner Brust, das schneid't so tief, so tief — oh weh!“
gisseurs hin „Achtung, Aufnahme, los!“ betreten
Wenn Else hinsinkt, ist auch mein Spiel aus, bricht ab
wird. Sie sicht grosse Lampen, die von allen, nur mögli¬
brutal — Genug Beispiele!
chen Seiten her sie bestrahlen; sie sicht an diesen Lampen
Arbeiter in blauen Kitteln, mit unbewegten, unbeteiligten Ge¬
Zu sagen wäre noch das:
sichtern zur Bedienung eben dieser Lampen; sie sicht den
Atelierpianist kann man nicht werden. Atelierpianist
Apparat auf sich gerichtet, den Operateur und seine Gchil¬
Her
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renetete tetetete tetete etenen
nen Ca.
Ich spiele für die Bergner
(Nachdruck verboten).
Filmpianist sein heisst, auf eine knappe Formel gebracht:
Also wir halten bei einem Beispiel. Es ist kein Schul¬
Den Filmdarsteller durch „zweckmäsige“ Musik in die vom
beispiel.
Manuskript vorgeschriebene Stimmung bringen, ihn in ihr
Was könnte für einen armen, vom Grübeln zer¬
erhalten! Welchen wesentlichen Faktor ein guter Atelier¬
quälten Geist, für einen vom langsam wirkenden Ve¬
pianist für den Künstler vor dem Kurbelkasten bedeuten
ronal zermürbten Körper wohl für eine Musik gebo¬
kann, wird der begreifen, der sich vergegenwärtigt, wie
ten sein? Ein trauriger Fall! Eine tragische Szene!
viel innere Bereitschaft seitens des Schauspielers nötig ist,
ch
habe Jazz
gespielt, zu dieser Szene
in
um die kaum 3 Minuten währende Szeue eines Filmmanu¬
Moll
Sehr leise, sehr verhalten, wirr, abgerissen. Aber
skripts zwingend echt und natürlich zu gestalten.
Warum? Wieso?
Jazz!
Der Darsteller einer Bühnenrolle hat es darin leichter.
Nun: Das ist noch ein Nachher!
Er braucht, sofern er ein Künstler ist, Rollenstudium und
Else sucht Dorsday.
Was weiss siedenn noch
künstlerisches Erfassen seiner Partie, um sie in Spiel um¬
von sich? Zwei Regungen bekämpfen einander seit
zusetzen. Ablenkungen, wie z. B. im Anfang das Wissen um
Tagen in diesem zerquälten Gehirn, brennende Scham
ein Publikum, bezw. das Achthaben auf die Stichworte, über¬
und der Wunsch, den Vater zu retten.
windet der wahre Künstler bald; einmal, durch die in sich
Nun ist sie also da, in Dorsday’s Schlafzimmer.
geschlossene geistige Vorstellung, die er von seiner Rolle
Aber sie kommt zu spät. Dorsday ist fort, das Schlaf¬
hat, zum anderen, durch das gesprochene Wort und seinen
zimmer leer. (Sie weiss nicht, dass er, nicht mehr
Sinn. So entstehen die grossen Charaktere, die „Typen“ auf
nit ihrem Kommen rechnend, in den Spielsaal des
der Bühne, die ein Parkett zu erschüttern vermögen.
Hôtels hinuntergegangen ist, um sich abzulenken).
Sie weiss nur eins: Es ist alles umsonst gewesen;
Anders beim Film. Vor uns liegt ein Manuskript zur
die Hilfe für den Vater in Frage gestellt; mittlerweile
Verfilmung, eingestellt in eine mehr oder weniger grosse An¬
wirkt das Gift. Jetzt ist es nur noch ein schreck¬
zahl von Szeuenbildern, je nach Länge des behandelten
hafter Gedanke, der sie beherrscht: Hilf dem Vater!
Stoffes. Ja, aber: Von diesen, sagen wir, 150 Szenen, spie¬
Hilf dem Vater!
len 20 in einem Salon, 30 in einer Bar usw. usw. Welche
Da hört sie diese fernen, stechenden, aufpeitschen¬
Filmgesellschaft könnte sich wohl den Luxus gestatten, diese
den Klänge... Synkopen, Jazz... ach ja, ich bin ja
Szenen von 1 bis 150 der Rcihenfolge nach zu kurbeln? Das
in einem grossen Hôtel in St. Moritz, erinnert sie sich.
hiesse etwa, den Salon, der zwanzigmal im Manuskript vor¬
Ich werde mich unmöglich machen! Nun ist das
kommt, zwanzigmal neu aufbauen, ganz abgesehen davon,
Schreckliche wieder da: Die Schande, die Schande..5
welche Schwierigkeiten es machen würde ihn umverän¬
Aber der Vater... und unten spielt erbarmungslos die
dert jedesmal wieder hinzustellen. Diese Vitrine hier, je¬
Musik — leise klingen die Töne bis in das stille Zimmer
nen Sessel dort usw.
Unten tanzen die Paare, und Dorsday wird tanzen,
Eine Unmöglichkeit also — in technischer, wie in
oder wird er am Roulertetisch sein?! Das Gft wirkt
wirtschaftlicher Beziehung.
stärker. Sie fröstelt... Ach, unter dem Mantel bin ich
Natürlich wird das so gemacht, dass dieser Salon ein¬
nackt ... Aber der Vater... Was wird Cissy sagen?
mal gebaut, diese 20 Szenen abgespielt, und der Salon dann
Wie die Tante schauen wird!... Na die werden
Augen machen!
Hier setzt die Tätigkeit des tüchtigen Regisseurs ein, die¬
Aber der Vater wird sich das Leben nehmen! Und
ses Stückwerk, diese 20 von einander durch Zeit und Hand¬
sie gcht... Dorsday suchen. (Abblenden. Szene aus!).
lung ganz verschiedenen Szenen in ein später geschlossenes
Ganze so einzufügen, sie von den Darstellern derart spielen
Das ist also das Nachher! Die Szene im Rouleftesaal!
zu lassen, dass das Gesamtwerk dem Zuschauer Handlung
Ein ihrerwillen ist diese aufpeitschende, wrre. synkopierte
vermittelt, Tempo hat und Gestaltungskraft bekommt.
Musik in Zweiviertel-Rhythmus so gut. so wichtig, unter¬
Was ergibt sich hieraus für den Filmdarsteller?!
malend.
Fehlen einer Handlung; weiterhin die vermittelnde Kraft des
Kein sentimentaler English Waltz, kein Tschaikowski,
gesprochenen Wortes.
Der Künstler braucht zum Spielen
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kein Beethoven. Damit wäre nichts anzufangen. Nur das
einer Szene hier seine ganze Konzentration und eine reiche
eine: Jazz und Jazz in dieser Form!
Phantasie.
Eine andere Szeue — im Manuskript unmittelbar folgend,
Ein Beispiel: Eine Szene aus dem Film „Fräulein
im Atelier viele Tage vorher gedreht:
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nach der Novelle von Arthur Schnitzler,
Else geht, wie automatisch die Beine eins vors
dessen Uraufführung wir im Capitot zu Bertin sochen er¬
andere setzend. in die Gesellschaftsräume. Die Trep¬
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Else ist in das Zimmer Dorsday’s gekommen. Sie
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hat zuvor eine Schachtel Veronaltabletten geschluckt.
zicht den Hermelinmantel enger um sich.., steigt Stufen
Nur so ist es ihr möglich, den Wunsch des schöngei¬
hinunter., jetzt am Spielsaal #.. steh: Dorsday,
stigen, etwas verschrobenen Lebemanns zu erfüllen,
spielt Roulette.,, setzt.,, während zie., Kein Mensch
sich ihm nackt zu zeigen. Er verlangt es; dann will
achtet auf die Frau an der Tür.,, alle Augen sind starr
erihrem Vater, der mündelsichere Gelder unterschla¬
auf die rollende Kugel gerichtet.,, Geld.., Man spielt
gen hat, mit Geld aushelfen. Sie weiss, das sie ster¬
um Geldl.. Da ruft sie leise, eindringlich: „Herr
ben wird; aber sie wird den Vater retten. Also die
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sehr eingenartigen, kapriziösen Mädchens aus dem
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Nachkriegs-Wien.
ich schlafen., Nacht um sie. Ohnmacht.
Diese Else spielt die Bergner. Diese Bergner aber hat
Skandal! (Szene aus, Abblenden!)
kein Veronal genommen, soll sich keinem Dorsday nackt zei¬
Und die Musik?! — Was soll man da wohl spielen? Kei¬
gen, braucht siemanden zu retten. Sie soll das nur „spie¬
nen Jazz! Um Himmelswillen keinen Jazz! Das muss man
en“. Aber sie ist eine Künstlerin, und sie wird es spie¬
fühlen! Ich habe das dritte aus den Gustav Mahler“
len. Gut, herrlich!
schen Liedern eines Fahrenden Gesellen gespielt, jenes mit
Indes, was sicht sie?! — Einen Ausschnitt von Dorsday's
dem Text: „Ich hab’ ein glühend' Messer, ein Messer in mei¬
Schlafzimmer — schön! — den sie auf das Zeichen des Re¬
ner Brust, das schneid't so tief, so tief — oh weh!“
gisseurs hin „Achtung, Aufnahme, los!“ betreten
Wenn Else hinsinkt, ist auch mein Spiel aus, bricht ab
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chen Seiten her sie bestrahlen; sie sicht an diesen Lampen
Arbeiter in blauen Kitteln, mit unbewegten, unbeteiligten Ge¬
Zu sagen wäre noch das:
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