Badearzt
box 4/6
29. Doktor Graesler
Lensel Auester Laauahzt
Nr. 81.
Berliner Tageblatt.
Mittwoch, den 14. Februar 1917.
We Ae S c
AuTn Wr in.
2.15 bis 2,60
großen Orchester gespielt, das unter Leitung von Vörös Miska steht.
Preissteiger
Erscheinen so die Schwierigkeiten für Einführung einer Kunden¬
Das große Los der Wohlfahrtsgeldlotterie in Höhe von 75 000
lste auch für Gebäck überwindlich, so ist zu hoffen, daß mit ihrer
Ein tödlich
Mark fiel am gestrigen zweiten Ziehungstage auf Nr. 210 289. Ferner
burger S
Hilfe die Groß=Berliner Brotversorgung auf eine völlig
fielen: 40000 Mark auf Nr. 197 958, 20000 Mark auf Nr. 197 093,
Leben kam, besch
sichere Grundlage gestellt wird. Das „Berliner Tageblatt“
10000 Mark auf Nr. 80 824, je 1000 Mark auf Nr. 10 247, 81 485,
gerichts I. Unter
wies übrigens jüngst in einem besonderen Artikel darauf hin, mit
112 943, 159 917, 203 330, 254 182, 271 905 und 318677.
sich der Straßen
welchen Fehlerquellen bei der Brotversorgung gerechnet werden
Die Lebensmittel einer Straßenbahnschaffnerin. Ein
Angeklagte hatte,
muß und erwähnt dabei, daß zu diesen Fehlerquellen auch Dieb¬
arges Mißgeschick traf eine Straßenbahnschaffnerin in Neukölln.
tigt war, seinen
stähle und Fälschungen von Brotkarten gehören. Die Ver¬
gegen den Wage
Sie übergab alles, was sie an Nahrungsmitteln gesammelt hette,
urteilungen wegen Brotkartendiebstählen= und
abgequetscht; sie
einem Betriebsleiter M. in Neukölln, der es für sie räuchern sollte:
fälschungen sind gerade in der letzten Zeit so zahlreich,
führung in ein
2 Schinken, 4 Stücke Speck, 1 Rinderzunge und 40 Pfund Blut¬
schuldigung an,
daß man schon hieraus erkennen kann, welch große Gefahren tat¬
und Leberwurst. Nun haben Einbrecher die ganzen Vorräte gestohlen.
habe, daß ihm
sächlich bestehen. Nur die Kundenliste kann ein geeignetes Mittel
Eine Trauerfeier für den Admiral Litto Livonius vereinte
haupt an den 1
sein, diese Art vermeidbarer Fehlerquellen abzufangen; und bietet
gestern nachmittag einen größeren Kreis von Leidtragenden in der
Medizinalrat P#
sich in der Kundenliste der Weg, solche gefährlichen Erschütterungen
Kapelle des neuen Zwölfapostelfriedhoses zu Schöneberg. Unter ihnen
dahin zusammen,
Hügel ragten dunkel und höher als bei Tag, aus den kleinen
gewahrte er di
Villen schimmerten Lichter her, auf einem Balkon lehnten
nicht zu unter
Doktor Gräsler, Badearzt
stumm, enger aneinander geschmiegt, als sie es sich wohl bei
stehen und füh
Tageslicht erlaubt hätten, ein Mann und eine Frau. Von
treten und sich
Erzählung
einer Veranda her, wo eine kleine Gesellschaft beim Abend¬
führt, nach den
[3. Fortsetzung.]
von
(Nachdruck verboten.]
essen saß, klang lautes Sprechen und Lachen. Dr. Gräsler aber er besann
Arthur Schnitzler.
begann Appetit zu verspüren, freute sich dem Abendessen ent¬
Würde kaum u
gegen, das er im Silbernen Löwen einzunehmen pflegte, und
Er dachte ferner Zeiten, junger, heiterer Tage.
Von diesem S#
trieb den gemächlichen Kutscher zu größerer Eile an. Am
ihm manches hübsche Wesen in Liebe angehört hatte. Zuerst
Hause, als
Stammtisch, wo er die Bekannten schon alle versammelt fand,
fiel ihm die Ingenieurswitwe aus Rio de Janeiro ein, die
für möglich g
trank er heute ein Glas Wein mehr als gewöhnlich, weil ihm,
den Dampfer, auf dem er als Schiffsarzt mitreiste, in Lissa¬
Tagen im Städ
wie er von früher her wußte, in einer solchen ganz unmerk¬
bon verlassen hatte, angeblich, um irgend etwas in der Stadt
sie verreist oder
lichen Benommenheit das Leben irgendwie füßer und leichter
einzukaufen — und die, trotz ihres bis Hamburg geltenden
den wäre, was
zu erscheinen pflegte. Er hatte anfangs die Absicht, von seinem
Billets nicht wieder an Bord zurückgekommen war. Er sah
nur wünschens
heutigen Besuch im Försterhaus zu erzählen, doch aus irgend¬
sie noch vor sich, wie sie in ihrem schwarzen Kleid aus dem
Eines Morg
einem Grunde, der ihm nicht klar wurde, ließ er es sein. Der
Wagen heraus, der sie vom Hafen aus zur Stadt hinauf¬
Behagen der e
Wein versagte aber heute seine Wirkung. Dr. Graesler erhob
führte, ihm freundlich zuwinkte, und wie sie ihm an irgend¬
Frühstück einn
einer Straßenecke entschwand für alle Ewigkeit. Er dachte
sich sogar melancholischer vom Tische, als er sich hingesetzt
Herr ihn zu
hatte, und begab sich mit leichten Kopfschmerzen nach Hause.
ferner der Advokatentochter aus Nancy, mit der er sich in
gewachsener hül
St. Blasien, dem ersten Ort, wo er seine Badepraxis ausübte,
kon erschien, ze
III.
verlobt hatte, die dann plötzlich mit ihren Eltern eines wichti¬
einer so unver
gen Prozesses halber nach Frankreich zurückreisen mußte und
In den nächsten Tagen nahm Dr. Gräsler öfter als sonst
Doktor nicht u
ihm die Nachricht von ihrer Ankunft sowie jede andere bis
Gelegenheit, die Hauptstraße des Städtchens zu durchstreifen
grüßen. „Der
zum heutigen Tag schuldig geblieben war. Auch des Fräuleins
in der unbestimmten Erwartung, Sabinen zu begegnen. Ein¬
zeugtem als fra
Lizzie dachte er, aus seiner Berliner Studentenzeit, das sich
mal lief er sogar, wie von einer Ahnung ergriffen, während
„Der bin ich
seinetwegen sogar ein wenig angeschossen hatte, und er er¬
seiner Sprechstunde, als das Wartezimmer zufällig eben leer
„Ich habe
innerte sich, wie sie ihm widerstrebend die rauchgeschwärzte
stand, die Treppe hinab und tat einen eiligen, doch vergeblichen
Mutter erkannt
Gang bis zur Trinkhalle und wieder zurück. Am Abend dieses
Stelle unter der linken Brust gezeigt, und wie er doch keine
bin noch beim
Spur von Rührung, sondern nur etwas Aerger und Lange¬
selben Tages erwähnte er wie beiläufig am Stammtisch, daß
Frau Mama w
weile empfunden hatte. Er dachte auch der netten, häuslichen
man ihn neulich ins Forsthaus gerufen habe, und horchte an¬
Sabine.
Henriette, die er durch viele Jahre, wenn er von seinen Schiffs¬
gespannt und etwas kampfbereit, ob etwa über Fräulein Sa¬
Der junge
bine irgendein leichtfertiges Wort fiele, wie es in aufgeräum¬
reisen nach Hamburg heimkehrte, in ihrer kleinen, hoch¬
Hand. „Der 2#
gelegenen Wohnung mit dem Blick über die Alster wiederfand,
ter Herrengesellschaft auch ohne Berechtigung wohl gelegent¬
Doktor so ins
so heiter, so harmlos und se bereit, wie er sie verlassen —
lich auffliegen mag. Aber die Familie Schleheim schien, wie
geworden.“
das matte Echo seiner Mitteilung dem Doktor verriet, außer¬
ohne daß er je erfahren oder sich nur ernstlich darum ge¬
Der Doktor
halb jeden Interesses zu stehen; und nur ganz beiläufig war
kümmert was sie in der Zwischenzeit getan und erlebt
ihre eigenen Ba
hatte. Noch mancherlei anderes ging ihm durch den Sinn,
von Berliner Verwandten des sogenannten Försters die Rede
als dem Arzte
darunter einiges, was nicht sonderlich hübsch, und manches,
bei denen die Tochter, die der Tischgesellschaft offenbar nicht
ein, daß Sabin
was sogar in verschiedenem Sinne nicht unbedenklich gewesen
einmal als sonderliche Schönheit galt, zuweilen die Winter¬
erkannte an de
monate verleben sollte.
war, und wovon er heute gar nicht recht begriff, daß er sich
wie sehr ihm
überhaupt darauf hatte einlassen können; im ganzen aber
An einem der nächsten Spätnachmittage entschloß sich Dr.
Herzen lag.
blieb es doch traurig, daß die Jugend dahin und damit wohl
Gräsler zu einem Spaziergang, der ihn allmählich in die
Knabe: „Es ha
auch das Recht verwirkt war, vom Leben noch etwas Schönes
Nähe des Forsthauses führte. Von der Straße aus sah er es
zu erwarten. Der Wagen fuhr zwischen Feldern hin, die stumm im Schatten des Waldes liegen, und auf der Veranda
box 4/6
29. Doktor Graesler
Lensel Auester Laauahzt
Nr. 81.
Berliner Tageblatt.
Mittwoch, den 14. Februar 1917.
We Ae S c
AuTn Wr in.
2.15 bis 2,60
großen Orchester gespielt, das unter Leitung von Vörös Miska steht.
Preissteiger
Erscheinen so die Schwierigkeiten für Einführung einer Kunden¬
Das große Los der Wohlfahrtsgeldlotterie in Höhe von 75 000
lste auch für Gebäck überwindlich, so ist zu hoffen, daß mit ihrer
Ein tödlich
Mark fiel am gestrigen zweiten Ziehungstage auf Nr. 210 289. Ferner
burger S
Hilfe die Groß=Berliner Brotversorgung auf eine völlig
fielen: 40000 Mark auf Nr. 197 958, 20000 Mark auf Nr. 197 093,
Leben kam, besch
sichere Grundlage gestellt wird. Das „Berliner Tageblatt“
10000 Mark auf Nr. 80 824, je 1000 Mark auf Nr. 10 247, 81 485,
gerichts I. Unter
wies übrigens jüngst in einem besonderen Artikel darauf hin, mit
112 943, 159 917, 203 330, 254 182, 271 905 und 318677.
sich der Straßen
welchen Fehlerquellen bei der Brotversorgung gerechnet werden
Die Lebensmittel einer Straßenbahnschaffnerin. Ein
Angeklagte hatte,
muß und erwähnt dabei, daß zu diesen Fehlerquellen auch Dieb¬
arges Mißgeschick traf eine Straßenbahnschaffnerin in Neukölln.
tigt war, seinen
stähle und Fälschungen von Brotkarten gehören. Die Ver¬
gegen den Wage
Sie übergab alles, was sie an Nahrungsmitteln gesammelt hette,
urteilungen wegen Brotkartendiebstählen= und
abgequetscht; sie
einem Betriebsleiter M. in Neukölln, der es für sie räuchern sollte:
fälschungen sind gerade in der letzten Zeit so zahlreich,
führung in ein
2 Schinken, 4 Stücke Speck, 1 Rinderzunge und 40 Pfund Blut¬
schuldigung an,
daß man schon hieraus erkennen kann, welch große Gefahren tat¬
und Leberwurst. Nun haben Einbrecher die ganzen Vorräte gestohlen.
habe, daß ihm
sächlich bestehen. Nur die Kundenliste kann ein geeignetes Mittel
Eine Trauerfeier für den Admiral Litto Livonius vereinte
haupt an den 1
sein, diese Art vermeidbarer Fehlerquellen abzufangen; und bietet
gestern nachmittag einen größeren Kreis von Leidtragenden in der
Medizinalrat P#
sich in der Kundenliste der Weg, solche gefährlichen Erschütterungen
Kapelle des neuen Zwölfapostelfriedhoses zu Schöneberg. Unter ihnen
dahin zusammen,
Hügel ragten dunkel und höher als bei Tag, aus den kleinen
gewahrte er di
Villen schimmerten Lichter her, auf einem Balkon lehnten
nicht zu unter
Doktor Gräsler, Badearzt
stumm, enger aneinander geschmiegt, als sie es sich wohl bei
stehen und füh
Tageslicht erlaubt hätten, ein Mann und eine Frau. Von
treten und sich
Erzählung
einer Veranda her, wo eine kleine Gesellschaft beim Abend¬
führt, nach den
[3. Fortsetzung.]
von
(Nachdruck verboten.]
essen saß, klang lautes Sprechen und Lachen. Dr. Gräsler aber er besann
Arthur Schnitzler.
begann Appetit zu verspüren, freute sich dem Abendessen ent¬
Würde kaum u
gegen, das er im Silbernen Löwen einzunehmen pflegte, und
Er dachte ferner Zeiten, junger, heiterer Tage.
Von diesem S#
trieb den gemächlichen Kutscher zu größerer Eile an. Am
ihm manches hübsche Wesen in Liebe angehört hatte. Zuerst
Hause, als
Stammtisch, wo er die Bekannten schon alle versammelt fand,
fiel ihm die Ingenieurswitwe aus Rio de Janeiro ein, die
für möglich g
trank er heute ein Glas Wein mehr als gewöhnlich, weil ihm,
den Dampfer, auf dem er als Schiffsarzt mitreiste, in Lissa¬
Tagen im Städ
wie er von früher her wußte, in einer solchen ganz unmerk¬
bon verlassen hatte, angeblich, um irgend etwas in der Stadt
sie verreist oder
lichen Benommenheit das Leben irgendwie füßer und leichter
einzukaufen — und die, trotz ihres bis Hamburg geltenden
den wäre, was
zu erscheinen pflegte. Er hatte anfangs die Absicht, von seinem
Billets nicht wieder an Bord zurückgekommen war. Er sah
nur wünschens
heutigen Besuch im Försterhaus zu erzählen, doch aus irgend¬
sie noch vor sich, wie sie in ihrem schwarzen Kleid aus dem
Eines Morg
einem Grunde, der ihm nicht klar wurde, ließ er es sein. Der
Wagen heraus, der sie vom Hafen aus zur Stadt hinauf¬
Behagen der e
Wein versagte aber heute seine Wirkung. Dr. Graesler erhob
führte, ihm freundlich zuwinkte, und wie sie ihm an irgend¬
Frühstück einn
einer Straßenecke entschwand für alle Ewigkeit. Er dachte
sich sogar melancholischer vom Tische, als er sich hingesetzt
Herr ihn zu
hatte, und begab sich mit leichten Kopfschmerzen nach Hause.
ferner der Advokatentochter aus Nancy, mit der er sich in
gewachsener hül
St. Blasien, dem ersten Ort, wo er seine Badepraxis ausübte,
kon erschien, ze
III.
verlobt hatte, die dann plötzlich mit ihren Eltern eines wichti¬
einer so unver
gen Prozesses halber nach Frankreich zurückreisen mußte und
In den nächsten Tagen nahm Dr. Gräsler öfter als sonst
Doktor nicht u
ihm die Nachricht von ihrer Ankunft sowie jede andere bis
Gelegenheit, die Hauptstraße des Städtchens zu durchstreifen
grüßen. „Der
zum heutigen Tag schuldig geblieben war. Auch des Fräuleins
in der unbestimmten Erwartung, Sabinen zu begegnen. Ein¬
zeugtem als fra
Lizzie dachte er, aus seiner Berliner Studentenzeit, das sich
mal lief er sogar, wie von einer Ahnung ergriffen, während
„Der bin ich
seinetwegen sogar ein wenig angeschossen hatte, und er er¬
seiner Sprechstunde, als das Wartezimmer zufällig eben leer
„Ich habe
innerte sich, wie sie ihm widerstrebend die rauchgeschwärzte
stand, die Treppe hinab und tat einen eiligen, doch vergeblichen
Mutter erkannt
Gang bis zur Trinkhalle und wieder zurück. Am Abend dieses
Stelle unter der linken Brust gezeigt, und wie er doch keine
bin noch beim
Spur von Rührung, sondern nur etwas Aerger und Lange¬
selben Tages erwähnte er wie beiläufig am Stammtisch, daß
Frau Mama w
weile empfunden hatte. Er dachte auch der netten, häuslichen
man ihn neulich ins Forsthaus gerufen habe, und horchte an¬
Sabine.
Henriette, die er durch viele Jahre, wenn er von seinen Schiffs¬
gespannt und etwas kampfbereit, ob etwa über Fräulein Sa¬
Der junge
bine irgendein leichtfertiges Wort fiele, wie es in aufgeräum¬
reisen nach Hamburg heimkehrte, in ihrer kleinen, hoch¬
Hand. „Der 2#
gelegenen Wohnung mit dem Blick über die Alster wiederfand,
ter Herrengesellschaft auch ohne Berechtigung wohl gelegent¬
Doktor so ins
so heiter, so harmlos und se bereit, wie er sie verlassen —
lich auffliegen mag. Aber die Familie Schleheim schien, wie
geworden.“
das matte Echo seiner Mitteilung dem Doktor verriet, außer¬
ohne daß er je erfahren oder sich nur ernstlich darum ge¬
Der Doktor
halb jeden Interesses zu stehen; und nur ganz beiläufig war
kümmert was sie in der Zwischenzeit getan und erlebt
ihre eigenen Ba
hatte. Noch mancherlei anderes ging ihm durch den Sinn,
von Berliner Verwandten des sogenannten Försters die Rede
als dem Arzte
darunter einiges, was nicht sonderlich hübsch, und manches,
bei denen die Tochter, die der Tischgesellschaft offenbar nicht
ein, daß Sabin
was sogar in verschiedenem Sinne nicht unbedenklich gewesen
einmal als sonderliche Schönheit galt, zuweilen die Winter¬
erkannte an de
monate verleben sollte.
war, und wovon er heute gar nicht recht begriff, daß er sich
wie sehr ihm
überhaupt darauf hatte einlassen können; im ganzen aber
An einem der nächsten Spätnachmittage entschloß sich Dr.
Herzen lag.
blieb es doch traurig, daß die Jugend dahin und damit wohl
Gräsler zu einem Spaziergang, der ihn allmählich in die
Knabe: „Es ha
auch das Recht verwirkt war, vom Leben noch etwas Schönes
Nähe des Forsthauses führte. Von der Straße aus sah er es
zu erwarten. Der Wagen fuhr zwischen Feldern hin, die stumm im Schatten des Waldes liegen, und auf der Veranda