1
Badearzt
box 4/6
29. Doktor Graesler
A E A B JASAa HESA
1. Beiblatt.
Druck und Verlag von Rudolf Mosse in Berlin.
Vermnel=Tagebtan.
Per As.
Wraiel in Dieser Jeie erwachsen sind.
bahn diese Ernschrän= das durch die Entzündung von Oel entstanden ist. Mehrere mit
der Maßnahme viel Heizöl gefüllte Fässer gerieten in Brand, doch gelang es der Fabrik¬
Schiffmann vor den Geschworenen.
tdem muß man sich
feuerwehr schnell, das Feuer zu ersticken. Der Schaden ist unbe¬
n ersten Schritt
Der Prozeß Schiffmann nähert sich jetzt endlich seinem Ende.
deutend. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
ienstpflicht dar¬
Gleichwohl wird es noch einige Tage dauern, bis die Verhandlung
Selbstmord eines 13jährigen Schülers. Der Selbstmord
zu Ende geführt werden kann. In der gestrigen Verhandlung
Betriebe sehr bald
eines Dreizehnjährigen wird aus Neukölln gemeldet. Der
sich genügend weib¬
wurde vom Vorsitzenden mitgeteilt, daß auf den Antrag Schiff¬
Schüler S. aus der Wichmannstraße hatte in Abwesenheit der Eltern
manns, den Staatsanwalt Messerschmidt als Zeugen zu ver¬
deren und seiner Geschwister Brot aufgegessen. Aus Furcht,
nehmen, der Oberstaatsanwalt die Genehmigung zu dieser
dafür gezüchtigt zu werden, erhängte er sich gestern in der Küche.
Straßenbahn wird
Vernehmung versagt hat. Der Vorsitzende bemerkte, daß offen¬
Als die Eltern ihn auffanden, war er schon tot.
len Fällen die Motor¬
sichtlich dieser Antrag wohl nur zu dem Zweck gestellt worden sei,
Drei Wochen tot in der Wohnung gelegen hat die 24 Jahre
oder aber, zum großen
um den Staatsanwalt auszuschalten und auf diese Weise den Fort¬
alte Straßenbahnschaffnerin Berta Korsch, die für sich allein in
und in den nächst¬
gang des Prozesses zu hintertreiben. Schiffmann sollte doch endlich
Neukölln, Goethestraße 9, wohnte. Sie hatte seit dem 22. Januar
hdie Hochbahnwagen
erkennen, daß ihm solche Versuche mißlingen und daß man Mittel
ihre Wohming nicht mehr verlassen. Gestern wurde sie von ihrer
Das Kriegsamt hat
und Wege habe, mit ihm fertig zu werden.
Schwester tot im Bett liegend aufgefunden. Sie hatte nach dem
gen beschäftigt. Eine
Der Vorsitzende verwies ferner auf einen neuen Antrag Schiff¬
polizeilichen Befund am Abend des 22. Januar zum Schutz gegen die
Wagenmaterial durch
manns, der von neuem Staatsanwalt, Sachverständige und Gericht
zu den Seinen oder in innerem Reichtum kaum genügenden
Wahrscheinlichkeit nach in den nächsten Jahren wiederkommen
Ersatz zu finden vermochte. Daß er sich mit jemandem ein¬
werde, ein Zwang würde mir die Freude an dieser Gegend,
Jadearzt
ja an meinem Berufe überhaupt erheblich stören.
mal gründlich aussprechen durfte, tat ihm sichtlich wohl. Und
Sabine schien durch ein kaum merkliches Neigen des
so nahm er es gern an. 's der Doktor, der erklärte, ihn
Kopfes ihr Verständnis für diese Auffassung ausdrücken zu
überhaupt nicht als Pat. n betrachten zu können, scherz¬
(Nachdruck verboten.]
wollen. Im übrigen zeigte sie sich über die Verhältnisse der
haft gewandt um die Erlaubnis ersuchte, bei gelegentlichen
Heilanstalt gut unterrichtet und erklärte sie insbesondere für
Spaziergängen im Forsthaus einsprechen und dort mit ihm
plaudern zu dürfen.
viel ertragsfähiger, als sie sich unter dem derzeitigen, alten
Karl an seine
und nachlässig gewordenen Direktor notwendig erwiesen hätte.
Als er nächsten Sonntag vormittag von dieser Erlaubnis
t so gesprächig war
Auch sprach sie die Meinung aus, daß für jeden Arzt die Wirk¬
Gebrauch machte, traf er den Sänger vorerst allein an, der
samkeit an einer Heilanstalt schon darum sehr wünschenswert
ihm sofort mitteilte, daß er es doch für klüger gehalten habe,
und zu Dr. Gräsler
sein müßte, weil nur da die Bedingungen zu einer wirklich
die „Familie“ wie er sich immer zusammenfassend ausdrückte,
dauernden Beziehung zwischen Arzt und Kranken und damit
ie sind ihm gleich
von der stattgehabten Untersuchung und von deren günstigem
ch merken können.
auch die Gelegenheit zur Anwendung von verläßlichen, weil
Ausgang zu unterrichten, schon um die besorgten Mienen, die
wehrte der Doktor
stets kontrollierbaren Heilmethoden gegeben seien.
ihm widerwärtig seien, nicht mehr sehen und das langweilige
den nächsten Tagen
Gerede, das ihn zur Verzrgeiflung bringe, nicht mehr hören
„Das hat freilich viel für sich,“ meinte Dr. Gräsler mit
n. Die Geschwister
zu müssen. Als der Arzt daraufhin die freilich übertriebene,
jener Zurückhaltung im Ton, die er als Fachmann in diesem
nrande stehen und
aber dabei doch rührende Besorgnis der Kinder zu rühmen sich
Kreise für angemessen hielt. Dies entging Sabine nicht, und
in kühlen Sternen¬
anschickte, stimmte der Vater leicht zu und erklärte, an ihnen
sie bemerkte rasch und leicht errötend: „Ich habe nämlich eine
kabinens Vertrauen
überhaupt nichts anderes aussetzen zu wollen als daß sie
Zeitlang in Berlin Krankenpflege getrieben.“
ner um so süßeren, eben gar so gute und brave Menschen seien. „Darum“ setzte
„Wahrhaftig, rief der Doktor aus, und wußte nicht gleich,
seinen ärztlichen! er hinzu, „werden sie beide nicht viel vom Leben haben, wahr¬
wie er sich dieser Eröffnung gegenüber verhalten sollte. Und
wohl bewußt, daß scheinlich werden sie es nicht einmal kennen lernen.“ Und in
er bemerkte allgemein: „Ein schöner, ein edler Beruf. Aber
müder und gleich= seinem Auge schimmerte eine blasse Erinnerung von fernen
düster und schwer! Und ich begreife wohl, daß es Sie bald
ber es oft genug an
und verruchten Abenteuern.
wieder nach Hause in die heimatliche Waldesluft gezogen hat!“
en lassen, und nach
Sie hatten nur eine kurze Weile auf der Bank vor der
Sabine schwieg, auch die andern blieben stumm. Dr. Gräs¬
al die ganze ernste
Eingangstür gesessen, als die übrigen Mitglieder der Familie
ler aber ahnte, daß man nun hart an der Stelle vorgekommen
erflossenen Jugend¬
Schleheim herankamen, alle etwas sonntagsmäßig angetan
war, wo das bescheidene Rätsel von Sabinens Dasein ver¬
dessen er sich aber
und gerade dadurch kleinbürgerlicher anzusehen als sonst.
borgen liegen mochte.
rlich wert erwiesen
Sabine, die sich dessen bewußt zu sein schien, nahm gleich den
Nach dem Essen bestand Karl auf einer Dominopartie im
bewimpelten Hut herunter und strich sich dann wie beruhigt
Garten wie auf seinem verbrieften Recht. Der Doktor wurde
über ihre schlichte Frisur.
aufgefordert, mitzutun; und bald, während die Mutter auf
Der Doktor wurde über Mittag hiergehalten; das Gespräch
die Tür zu seinem
einem bequemen Sessel unter den Tannen hingestreckt, über
bei Tische hielt sich durchaus an der Oberfläche der Dinge,
erwunderung unter
der mitgenommenen Handarbeit allmählich einschlummerte,
und als die Rede darauf kam, daß der Leiter einer dem Bade¬
n, der als Erst¬
war das Spiel harmlos klappernd im Gange. Dr. Grösler
städtchen ganz nahe gelegenen Heilanstalt sich mit Rücktritts¬
khraum folgte. Der
erinnerte sich gewisser trübseliger Sonntagnachmittagsstunden
absichten trage fragte die Mutter den Gast beiläufig, ob ihn
die Familie niemals
aus den vergangenen Jahren an seiner schwermütigen
denn eine solche Stellung nicht lockte, wo ihm vielleicht Ge¬
ar nach erhaltenem
Schwester Seite; er schien sich einer düstern, lastenden Epoche
legenheit geboten würde, seine berühmten Hungerkuren syste¬
Beschwerden vorzu¬
seines Lebens wundersam entronnen; und wenn Sabine, seine
matisch anzuwenden. Nachdem Gräsler den Scherz lächelnd
unterziehen. Dr.
Zerstreutheit gewahrend, ihn durch einen lächelnden Blick
abgewehrt hatte, bemerkte er, daß er sich zu einer Stellung
ches Leiden zu ent¬
oder gar durch eine leichte Berührung seines Armes mahnte,
solcher Art bisher niemals habe entschließen können. „Ich
simmung unverkenn¬
die Steine weiter anzusetzen, so fühlte er von solcher Vertrau¬
#schend erschien, der kann auf das Bewußtsein meiner Freiheit nicht verzichten,“
lichkeit sich zu einer unbestimmten milden Hoffnung angerührt.
einen äußerlich sagte er, „#nd wenn ich such sch#n ein halbes Dutzend Mal
(Fortsetzung folgt.)
Häuslichkeit, Liebe hintereinander da unten im Ort praktiziert habe, und aller!
Badearzt
box 4/6
29. Doktor Graesler
A E A B JASAa HESA
1. Beiblatt.
Druck und Verlag von Rudolf Mosse in Berlin.
Vermnel=Tagebtan.
Per As.
Wraiel in Dieser Jeie erwachsen sind.
bahn diese Ernschrän= das durch die Entzündung von Oel entstanden ist. Mehrere mit
der Maßnahme viel Heizöl gefüllte Fässer gerieten in Brand, doch gelang es der Fabrik¬
Schiffmann vor den Geschworenen.
tdem muß man sich
feuerwehr schnell, das Feuer zu ersticken. Der Schaden ist unbe¬
n ersten Schritt
Der Prozeß Schiffmann nähert sich jetzt endlich seinem Ende.
deutend. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
ienstpflicht dar¬
Gleichwohl wird es noch einige Tage dauern, bis die Verhandlung
Selbstmord eines 13jährigen Schülers. Der Selbstmord
zu Ende geführt werden kann. In der gestrigen Verhandlung
Betriebe sehr bald
eines Dreizehnjährigen wird aus Neukölln gemeldet. Der
sich genügend weib¬
wurde vom Vorsitzenden mitgeteilt, daß auf den Antrag Schiff¬
Schüler S. aus der Wichmannstraße hatte in Abwesenheit der Eltern
manns, den Staatsanwalt Messerschmidt als Zeugen zu ver¬
deren und seiner Geschwister Brot aufgegessen. Aus Furcht,
nehmen, der Oberstaatsanwalt die Genehmigung zu dieser
dafür gezüchtigt zu werden, erhängte er sich gestern in der Küche.
Straßenbahn wird
Vernehmung versagt hat. Der Vorsitzende bemerkte, daß offen¬
Als die Eltern ihn auffanden, war er schon tot.
len Fällen die Motor¬
sichtlich dieser Antrag wohl nur zu dem Zweck gestellt worden sei,
Drei Wochen tot in der Wohnung gelegen hat die 24 Jahre
oder aber, zum großen
um den Staatsanwalt auszuschalten und auf diese Weise den Fort¬
alte Straßenbahnschaffnerin Berta Korsch, die für sich allein in
und in den nächst¬
gang des Prozesses zu hintertreiben. Schiffmann sollte doch endlich
Neukölln, Goethestraße 9, wohnte. Sie hatte seit dem 22. Januar
hdie Hochbahnwagen
erkennen, daß ihm solche Versuche mißlingen und daß man Mittel
ihre Wohming nicht mehr verlassen. Gestern wurde sie von ihrer
Das Kriegsamt hat
und Wege habe, mit ihm fertig zu werden.
Schwester tot im Bett liegend aufgefunden. Sie hatte nach dem
gen beschäftigt. Eine
Der Vorsitzende verwies ferner auf einen neuen Antrag Schiff¬
polizeilichen Befund am Abend des 22. Januar zum Schutz gegen die
Wagenmaterial durch
manns, der von neuem Staatsanwalt, Sachverständige und Gericht
zu den Seinen oder in innerem Reichtum kaum genügenden
Wahrscheinlichkeit nach in den nächsten Jahren wiederkommen
Ersatz zu finden vermochte. Daß er sich mit jemandem ein¬
werde, ein Zwang würde mir die Freude an dieser Gegend,
Jadearzt
ja an meinem Berufe überhaupt erheblich stören.
mal gründlich aussprechen durfte, tat ihm sichtlich wohl. Und
Sabine schien durch ein kaum merkliches Neigen des
so nahm er es gern an. 's der Doktor, der erklärte, ihn
Kopfes ihr Verständnis für diese Auffassung ausdrücken zu
überhaupt nicht als Pat. n betrachten zu können, scherz¬
(Nachdruck verboten.]
wollen. Im übrigen zeigte sie sich über die Verhältnisse der
haft gewandt um die Erlaubnis ersuchte, bei gelegentlichen
Heilanstalt gut unterrichtet und erklärte sie insbesondere für
Spaziergängen im Forsthaus einsprechen und dort mit ihm
plaudern zu dürfen.
viel ertragsfähiger, als sie sich unter dem derzeitigen, alten
Karl an seine
und nachlässig gewordenen Direktor notwendig erwiesen hätte.
Als er nächsten Sonntag vormittag von dieser Erlaubnis
t so gesprächig war
Auch sprach sie die Meinung aus, daß für jeden Arzt die Wirk¬
Gebrauch machte, traf er den Sänger vorerst allein an, der
samkeit an einer Heilanstalt schon darum sehr wünschenswert
ihm sofort mitteilte, daß er es doch für klüger gehalten habe,
und zu Dr. Gräsler
sein müßte, weil nur da die Bedingungen zu einer wirklich
die „Familie“ wie er sich immer zusammenfassend ausdrückte,
dauernden Beziehung zwischen Arzt und Kranken und damit
ie sind ihm gleich
von der stattgehabten Untersuchung und von deren günstigem
ch merken können.
auch die Gelegenheit zur Anwendung von verläßlichen, weil
Ausgang zu unterrichten, schon um die besorgten Mienen, die
wehrte der Doktor
stets kontrollierbaren Heilmethoden gegeben seien.
ihm widerwärtig seien, nicht mehr sehen und das langweilige
den nächsten Tagen
Gerede, das ihn zur Verzrgeiflung bringe, nicht mehr hören
„Das hat freilich viel für sich,“ meinte Dr. Gräsler mit
n. Die Geschwister
zu müssen. Als der Arzt daraufhin die freilich übertriebene,
jener Zurückhaltung im Ton, die er als Fachmann in diesem
nrande stehen und
aber dabei doch rührende Besorgnis der Kinder zu rühmen sich
Kreise für angemessen hielt. Dies entging Sabine nicht, und
in kühlen Sternen¬
anschickte, stimmte der Vater leicht zu und erklärte, an ihnen
sie bemerkte rasch und leicht errötend: „Ich habe nämlich eine
kabinens Vertrauen
überhaupt nichts anderes aussetzen zu wollen als daß sie
Zeitlang in Berlin Krankenpflege getrieben.“
ner um so süßeren, eben gar so gute und brave Menschen seien. „Darum“ setzte
„Wahrhaftig, rief der Doktor aus, und wußte nicht gleich,
seinen ärztlichen! er hinzu, „werden sie beide nicht viel vom Leben haben, wahr¬
wie er sich dieser Eröffnung gegenüber verhalten sollte. Und
wohl bewußt, daß scheinlich werden sie es nicht einmal kennen lernen.“ Und in
er bemerkte allgemein: „Ein schöner, ein edler Beruf. Aber
müder und gleich= seinem Auge schimmerte eine blasse Erinnerung von fernen
düster und schwer! Und ich begreife wohl, daß es Sie bald
ber es oft genug an
und verruchten Abenteuern.
wieder nach Hause in die heimatliche Waldesluft gezogen hat!“
en lassen, und nach
Sie hatten nur eine kurze Weile auf der Bank vor der
Sabine schwieg, auch die andern blieben stumm. Dr. Gräs¬
al die ganze ernste
Eingangstür gesessen, als die übrigen Mitglieder der Familie
ler aber ahnte, daß man nun hart an der Stelle vorgekommen
erflossenen Jugend¬
Schleheim herankamen, alle etwas sonntagsmäßig angetan
war, wo das bescheidene Rätsel von Sabinens Dasein ver¬
dessen er sich aber
und gerade dadurch kleinbürgerlicher anzusehen als sonst.
borgen liegen mochte.
rlich wert erwiesen
Sabine, die sich dessen bewußt zu sein schien, nahm gleich den
Nach dem Essen bestand Karl auf einer Dominopartie im
bewimpelten Hut herunter und strich sich dann wie beruhigt
Garten wie auf seinem verbrieften Recht. Der Doktor wurde
über ihre schlichte Frisur.
aufgefordert, mitzutun; und bald, während die Mutter auf
Der Doktor wurde über Mittag hiergehalten; das Gespräch
die Tür zu seinem
einem bequemen Sessel unter den Tannen hingestreckt, über
bei Tische hielt sich durchaus an der Oberfläche der Dinge,
erwunderung unter
der mitgenommenen Handarbeit allmählich einschlummerte,
und als die Rede darauf kam, daß der Leiter einer dem Bade¬
n, der als Erst¬
war das Spiel harmlos klappernd im Gange. Dr. Grösler
städtchen ganz nahe gelegenen Heilanstalt sich mit Rücktritts¬
khraum folgte. Der
erinnerte sich gewisser trübseliger Sonntagnachmittagsstunden
absichten trage fragte die Mutter den Gast beiläufig, ob ihn
die Familie niemals
aus den vergangenen Jahren an seiner schwermütigen
denn eine solche Stellung nicht lockte, wo ihm vielleicht Ge¬
ar nach erhaltenem
Schwester Seite; er schien sich einer düstern, lastenden Epoche
legenheit geboten würde, seine berühmten Hungerkuren syste¬
Beschwerden vorzu¬
seines Lebens wundersam entronnen; und wenn Sabine, seine
matisch anzuwenden. Nachdem Gräsler den Scherz lächelnd
unterziehen. Dr.
Zerstreutheit gewahrend, ihn durch einen lächelnden Blick
abgewehrt hatte, bemerkte er, daß er sich zu einer Stellung
ches Leiden zu ent¬
oder gar durch eine leichte Berührung seines Armes mahnte,
solcher Art bisher niemals habe entschließen können. „Ich
simmung unverkenn¬
die Steine weiter anzusetzen, so fühlte er von solcher Vertrau¬
#schend erschien, der kann auf das Bewußtsein meiner Freiheit nicht verzichten,“
lichkeit sich zu einer unbestimmten milden Hoffnung angerührt.
einen äußerlich sagte er, „#nd wenn ich such sch#n ein halbes Dutzend Mal
(Fortsetzung folgt.)
Häuslichkeit, Liebe hintereinander da unten im Ort praktiziert habe, und aller!