Badearzt
29. Doktor Graesler
box 4/7
# Ad un un un aun un (d4 an an I. a a Kl un an A 4 —
1. Beiblatt.
Druck und Verlag von Rudolf Mosse in Berlin.
Beltiner Tagebialt.
e e n e D bader anserletn
e De Wferde Würden durg 7 Uhr 25 Minmten früh.
Wenn der Staatsanwalt die Frage, warum ein solcher Prozeß in der
Somatose u. a. m.,
Die Aprilumzugstermine. Das Berliner Polizeipräsidium
Kriegszeit verhandelt werden müßte, die Erklärung dafür auf seine
sport für kranke und
teilt mit, daß bei dem nächsten Vierteljahrswohnungs¬
Weise gegeben habe, so erwidere er, daß es zweisellos zweckmäßig ge¬
seben. Ebenso wurde
wechsel im Stadtbezirk Berlin zu räumen sind: kleine, aus höch¬
wesen wäre, diesen Prozeß zu vertagen, bis ruhigere Tage gekommen
erwundeter Soldaten
stens 2 Wohnzimmern und Zubehör bestehende Wohnungen bis zum
seien. Der Staatsanwalt habe außer der internationalen Höflichkeit
4. April 1917 abends; mittlere, aus 3 oder 4 Wohnzimmern und
allen Kräften gesorgt.
Zubehör bestehende Wohnungen bis zum 10. April 1917 abends;
gegen die Schweiz die Rücksicht auf den Angeklagten als Grund ange¬
b und Hund oft mehr
große, mehr als 4 Wohnzimmer umfassende Wohnungen bis zum
führt. Dem müsse entgegengestellt werden, daß der Angeklagte ja
Ennen und aus diesem
20. April 1917 abends. Die Inhaber der aus 1, 2 oder 3 Wohn¬
selbst den Wunsch gehabt habe, daß diese Anklagesache nicht jetzt schon
verstärkter Kraft sein
zimmern und Zubehör bestehenden Wohnungen müssen jedoch
zum Abschluß komme, weil er der Ansicht gewesen sei, daß ihm die
1 Wohnzimer, und die Mieter von Wohnungen mit mehr als
Anklageschrift zu kurze Zeit vor Eröffnung des Hauptverfahrens zu¬
3 Wohnzimmern und Zubehör 2 Wohnzimmer schon am Montag,
gestellt worden sei. Es liege danach keine Berechtigung zu dem Vor¬
2. April 1917 vollständig geräumt dem künftigen Wohnungsinhaber
des Chefs des Zivil¬
wurfe der Verschleppung vor.
zur Verfügung stellen.
Der Verteidiger ging dann im Anschluß an die rechtlichen Aus¬
Unaufgeklärter Tod eines rumänischen Arztes. Der
Die Beratungen des
führungen des Vorverteidigers ausführlich auf die Darlegungen der
62 Jahre alte Dr. med. Demetrius Boghean der im Hause
in der Stadtverord¬
Luisenstraße 17 eins Heilanstalt für Asthmaleidende betrieb, wurde
Staatsanwälte ein, suchte unter Hervorhebung der juristischen und
für die Berliner
in seiner Wohnung, bekleidet auf einem Sofa liegend, tot aufge¬
tatsächlichen Momente nachzuweisen, daß die Ausführungen der Ver¬
er Einnahme von funden. Zur Feststellung der Todesursache wurde die Leiche dem
treter der Anklage ebenso unzutreffend seien, wie die der beiden Sach¬
S
Sie stand noch immer, schien etwas zu bedenken, blickte
die Erlaubnis, an der Visite teilnehmen zu dürfen. Er folgte
plötzlich zu ihm auf und sagre dann etwas hastig: „Sieben
ihr mit einer Aufmerksamkeit, die ihn selbst am meisten be¬
adearzt
Uhr, ja. Aber“
setzte sie etwas zögernd hinzu — „weil Sie
friedigte, ließ sich nähere Aufschlüsse über Verlauf und Be¬
früher vom Theater sprachen, Sie werden mir doch nicht böse
handlung beachtenswerterer Fälle geben und hielt auch mit
sein
eigenen abweichenden Ansichten nicht zurück, wobei er freilich
[Nachdruck verboten.]
„Warum böse?“
den einschränkenden Satz zu gebrauchen pflegte: „Soweit es
„Ich meine, weil Sie früher eben davon gesprochen haben
eben uns Badeärzten gelingt, den Zusammenhang mit der
wenn Sie vielleicht gleich Billets fürs Theater mitbringen
ch muß ja doch um
wissenschaftlichen Medizin aufrecht zu erhalten. Das Mittag¬
wollten, das wäre sehr hübsch. Ich bin schon so lange nicht
essen nahm er mit einigen Sekundärärzten in einm be¬
dagewesen.
in?“
scheidenen Speisehaus gegenüber dem Spital und behagte sich
Aber wie gern. Ich bin ganz glücklich, Ihnen eine kleine
nuß ich Ihnen wohl
o sehr in Gesellschaft der jungen Fachgenossen bei zünftigen
Gefälligkeit erweisen zu können.
ha Rebner heiße ich
Gesprächen, daß er sich vornahm, öfter wieder zu kommen.
„Nur keine teueren Plätze, wie Sie sie wahrscheinlich ge¬
iglichen Post. Und
Auf dem Heimweg besorgte er die Theaterbillets, zu Hause
wöhnt sind. Das würde mir gar keinen Spaß machen.
das Fenster offen
blätterte er in medizinischen Büchern und Zeitschriften um
„Sie können ganz ruhig sein, Fräulein — Fräulein
und ich. Und eine
so zerstreuter, je weiter die Stunden vorrückten, teils in Er¬
Katharina.
nd die kommt mit
„Und Sie sind mir gewiß nicht böse, Herr Doktor?“
ter am Donnerstag.
stellungen von dem wahrscheinlichen Verlauf des bevorstehen¬
„Aber — Fräulein Katharina, böse
den Abends. Um allen Möglichkeiten wohl gerüstet gegenüber¬
„Also, auf Wiedersehen, Herr Doktor.“ Sie reichte ihm die
fiel Dr. Gräsler
zustehen, entschloß er sich, einen kalten Imbiß und ein paar
Hand. „Jetzt muß ich mich wirklich beeilen. Morgen dürfte
Flaschen Wein bereit zu halten, was ja am Ende nach keiner
es ja doch etwas später werden.“ Sie wandte sich so rasch
Richtung hin verpflichtete. Er verließ seine Wohnung, besorgte
ab, daß er den Blick nicht mehr erhaschen konnte, der ihre
zu Hause, nicht
die nötigen Einkäufe, ließ sie nach Hause schaffen, und ein paar
Worte begleitete. Aber in ihrer Stimme klang eine leise Ver¬
nnen, die Sie be¬
Minuten vor sieben Uhr spazierte er in der Wilhelmstraße
sprechung nach.
auf und ab, diesmal nicht mit der romantischen Kopfbedeckung
Als Dr. Gräsler wieder in seinen vier Wänden war, stellte
von gestern, sondern, um minder auffällig zu erscheinen, und
sich nickte sie jeman¬
auch, wie er sich einbilden wollte, um Katharinens Gefühle
das Bild Sabinens mit sehnsüchtiger Macht sich ein. Er fühlte
ging, freundlich zu.
auf ihre Echtheit zu prüfen, mit dem altgewohnten steifen,
das unabweisbare Bedürfnis, ihr zu schreiben, und wären
en Handwerkers ge¬
schwarzen Hut.
es auch nur ein paar Worte. So teilte er ihr denn mit, daß
er ein Paket in der
er wohlbehalten angelangt sei, sein Haus in bester Ordnung
Er betrachtete eben eine Auslage, als Katharinens Stimme
scheinend ohne von
vorgefunden, mit seinem alten Freund Böhlinger eine ernste,
hinter ihm erklang: „Guten Abend, Herr Doktor.“ Er wandte sich
s ist nämlich mein
aber nicht abschließende Unterredung geführt habe, daß er
um, reichte ihr die Hand und freute sich der anmutigen, wohl¬
schon bei uns oben.
morgen, um die Zeit nicht ungenützt verstreichen zu lassen,
gekleideten Erscheinung, in der gewiß jedermann eine gut¬
das Krankenhaus besuchen werde, wo einer seiner alten
erzogene Bürgerstochter vermutet hätte, wofür sie ja auch,
nehmlichkeit daraus
Studienkollegen, wie er ihr ja gelegentlich erzählt, einer Ab¬
wie sich Dr. Gräsler sofort sagte, als Tochter eines Staats¬
o nahe bis an Ihr
teilung vorstehe, und er unterschrieb die hastigen Zeilen: „In
beamten unbedingt zu gelten hatte.
„Was denken Sie wohl.“ fragte sie gleich, „wofür mein
ist man doch
die Straße und trug den Brief selbst auf den Bahnhof, damit
Schwager Sie gestern gehalten hat?“
Hause, mit wem sie
er noch mit dem Nachtzug seiner Bestimmung entgegenreise.
„Davon habe ich keine Ahnung: Auch für einen
Portugiesen etwa?“
IX.
„Nein, das nicht. Aber für einen Kapellmeister. Er sagte,
Am nächsten Morgen, wic er es Sabine in seinem Brief
Sie sehen gerade so aus wie ein Kapellmeister, den er einmal
en Uhr, Wilhelm= versprochen, begab sich Dr. Gräsler ins Krankenhaus, wurde
vom Primarius freundlich willkommen geheißen und bat um gekannt hat.“
(Fortsetzung folgt.)
29. Doktor Graesler
box 4/7
# Ad un un un aun un (d4 an an I. a a Kl un an A 4 —
1. Beiblatt.
Druck und Verlag von Rudolf Mosse in Berlin.
Beltiner Tagebialt.
e e n e D bader anserletn
e De Wferde Würden durg 7 Uhr 25 Minmten früh.
Wenn der Staatsanwalt die Frage, warum ein solcher Prozeß in der
Somatose u. a. m.,
Die Aprilumzugstermine. Das Berliner Polizeipräsidium
Kriegszeit verhandelt werden müßte, die Erklärung dafür auf seine
sport für kranke und
teilt mit, daß bei dem nächsten Vierteljahrswohnungs¬
Weise gegeben habe, so erwidere er, daß es zweisellos zweckmäßig ge¬
seben. Ebenso wurde
wechsel im Stadtbezirk Berlin zu räumen sind: kleine, aus höch¬
wesen wäre, diesen Prozeß zu vertagen, bis ruhigere Tage gekommen
erwundeter Soldaten
stens 2 Wohnzimmern und Zubehör bestehende Wohnungen bis zum
seien. Der Staatsanwalt habe außer der internationalen Höflichkeit
4. April 1917 abends; mittlere, aus 3 oder 4 Wohnzimmern und
allen Kräften gesorgt.
Zubehör bestehende Wohnungen bis zum 10. April 1917 abends;
gegen die Schweiz die Rücksicht auf den Angeklagten als Grund ange¬
b und Hund oft mehr
große, mehr als 4 Wohnzimmer umfassende Wohnungen bis zum
führt. Dem müsse entgegengestellt werden, daß der Angeklagte ja
Ennen und aus diesem
20. April 1917 abends. Die Inhaber der aus 1, 2 oder 3 Wohn¬
selbst den Wunsch gehabt habe, daß diese Anklagesache nicht jetzt schon
verstärkter Kraft sein
zimmern und Zubehör bestehenden Wohnungen müssen jedoch
zum Abschluß komme, weil er der Ansicht gewesen sei, daß ihm die
1 Wohnzimer, und die Mieter von Wohnungen mit mehr als
Anklageschrift zu kurze Zeit vor Eröffnung des Hauptverfahrens zu¬
3 Wohnzimmern und Zubehör 2 Wohnzimmer schon am Montag,
gestellt worden sei. Es liege danach keine Berechtigung zu dem Vor¬
2. April 1917 vollständig geräumt dem künftigen Wohnungsinhaber
des Chefs des Zivil¬
wurfe der Verschleppung vor.
zur Verfügung stellen.
Der Verteidiger ging dann im Anschluß an die rechtlichen Aus¬
Unaufgeklärter Tod eines rumänischen Arztes. Der
Die Beratungen des
führungen des Vorverteidigers ausführlich auf die Darlegungen der
62 Jahre alte Dr. med. Demetrius Boghean der im Hause
in der Stadtverord¬
Luisenstraße 17 eins Heilanstalt für Asthmaleidende betrieb, wurde
Staatsanwälte ein, suchte unter Hervorhebung der juristischen und
für die Berliner
in seiner Wohnung, bekleidet auf einem Sofa liegend, tot aufge¬
tatsächlichen Momente nachzuweisen, daß die Ausführungen der Ver¬
er Einnahme von funden. Zur Feststellung der Todesursache wurde die Leiche dem
treter der Anklage ebenso unzutreffend seien, wie die der beiden Sach¬
S
Sie stand noch immer, schien etwas zu bedenken, blickte
die Erlaubnis, an der Visite teilnehmen zu dürfen. Er folgte
plötzlich zu ihm auf und sagre dann etwas hastig: „Sieben
ihr mit einer Aufmerksamkeit, die ihn selbst am meisten be¬
adearzt
Uhr, ja. Aber“
setzte sie etwas zögernd hinzu — „weil Sie
friedigte, ließ sich nähere Aufschlüsse über Verlauf und Be¬
früher vom Theater sprachen, Sie werden mir doch nicht böse
handlung beachtenswerterer Fälle geben und hielt auch mit
sein
eigenen abweichenden Ansichten nicht zurück, wobei er freilich
[Nachdruck verboten.]
„Warum böse?“
den einschränkenden Satz zu gebrauchen pflegte: „Soweit es
„Ich meine, weil Sie früher eben davon gesprochen haben
eben uns Badeärzten gelingt, den Zusammenhang mit der
wenn Sie vielleicht gleich Billets fürs Theater mitbringen
ch muß ja doch um
wissenschaftlichen Medizin aufrecht zu erhalten. Das Mittag¬
wollten, das wäre sehr hübsch. Ich bin schon so lange nicht
essen nahm er mit einigen Sekundärärzten in einm be¬
dagewesen.
in?“
scheidenen Speisehaus gegenüber dem Spital und behagte sich
Aber wie gern. Ich bin ganz glücklich, Ihnen eine kleine
nuß ich Ihnen wohl
o sehr in Gesellschaft der jungen Fachgenossen bei zünftigen
Gefälligkeit erweisen zu können.
ha Rebner heiße ich
Gesprächen, daß er sich vornahm, öfter wieder zu kommen.
„Nur keine teueren Plätze, wie Sie sie wahrscheinlich ge¬
iglichen Post. Und
Auf dem Heimweg besorgte er die Theaterbillets, zu Hause
wöhnt sind. Das würde mir gar keinen Spaß machen.
das Fenster offen
blätterte er in medizinischen Büchern und Zeitschriften um
„Sie können ganz ruhig sein, Fräulein — Fräulein
und ich. Und eine
so zerstreuter, je weiter die Stunden vorrückten, teils in Er¬
Katharina.
nd die kommt mit
„Und Sie sind mir gewiß nicht böse, Herr Doktor?“
ter am Donnerstag.
stellungen von dem wahrscheinlichen Verlauf des bevorstehen¬
„Aber — Fräulein Katharina, böse
den Abends. Um allen Möglichkeiten wohl gerüstet gegenüber¬
„Also, auf Wiedersehen, Herr Doktor.“ Sie reichte ihm die
fiel Dr. Gräsler
zustehen, entschloß er sich, einen kalten Imbiß und ein paar
Hand. „Jetzt muß ich mich wirklich beeilen. Morgen dürfte
Flaschen Wein bereit zu halten, was ja am Ende nach keiner
es ja doch etwas später werden.“ Sie wandte sich so rasch
Richtung hin verpflichtete. Er verließ seine Wohnung, besorgte
ab, daß er den Blick nicht mehr erhaschen konnte, der ihre
zu Hause, nicht
die nötigen Einkäufe, ließ sie nach Hause schaffen, und ein paar
Worte begleitete. Aber in ihrer Stimme klang eine leise Ver¬
nnen, die Sie be¬
Minuten vor sieben Uhr spazierte er in der Wilhelmstraße
sprechung nach.
auf und ab, diesmal nicht mit der romantischen Kopfbedeckung
Als Dr. Gräsler wieder in seinen vier Wänden war, stellte
von gestern, sondern, um minder auffällig zu erscheinen, und
sich nickte sie jeman¬
auch, wie er sich einbilden wollte, um Katharinens Gefühle
das Bild Sabinens mit sehnsüchtiger Macht sich ein. Er fühlte
ging, freundlich zu.
auf ihre Echtheit zu prüfen, mit dem altgewohnten steifen,
das unabweisbare Bedürfnis, ihr zu schreiben, und wären
en Handwerkers ge¬
schwarzen Hut.
es auch nur ein paar Worte. So teilte er ihr denn mit, daß
er ein Paket in der
er wohlbehalten angelangt sei, sein Haus in bester Ordnung
Er betrachtete eben eine Auslage, als Katharinens Stimme
scheinend ohne von
vorgefunden, mit seinem alten Freund Böhlinger eine ernste,
hinter ihm erklang: „Guten Abend, Herr Doktor.“ Er wandte sich
s ist nämlich mein
aber nicht abschließende Unterredung geführt habe, daß er
um, reichte ihr die Hand und freute sich der anmutigen, wohl¬
schon bei uns oben.
morgen, um die Zeit nicht ungenützt verstreichen zu lassen,
gekleideten Erscheinung, in der gewiß jedermann eine gut¬
das Krankenhaus besuchen werde, wo einer seiner alten
erzogene Bürgerstochter vermutet hätte, wofür sie ja auch,
nehmlichkeit daraus
Studienkollegen, wie er ihr ja gelegentlich erzählt, einer Ab¬
wie sich Dr. Gräsler sofort sagte, als Tochter eines Staats¬
o nahe bis an Ihr
teilung vorstehe, und er unterschrieb die hastigen Zeilen: „In
beamten unbedingt zu gelten hatte.
„Was denken Sie wohl.“ fragte sie gleich, „wofür mein
ist man doch
die Straße und trug den Brief selbst auf den Bahnhof, damit
Schwager Sie gestern gehalten hat?“
Hause, mit wem sie
er noch mit dem Nachtzug seiner Bestimmung entgegenreise.
„Davon habe ich keine Ahnung: Auch für einen
Portugiesen etwa?“
IX.
„Nein, das nicht. Aber für einen Kapellmeister. Er sagte,
Am nächsten Morgen, wic er es Sabine in seinem Brief
Sie sehen gerade so aus wie ein Kapellmeister, den er einmal
en Uhr, Wilhelm= versprochen, begab sich Dr. Gräsler ins Krankenhaus, wurde
vom Primarius freundlich willkommen geheißen und bat um gekannt hat.“
(Fortsetzung folgt.)