Der We
ins
Freie
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Leug aaas 4 L U
ensten Bezirk nicht zur Ruhe;,
Schnitzler höchstens an Jahren, ganz gewiß nicht an der produk¬
Punkten zu erhalten. Der Trödler, der ein paar alte Hosen an¬
antwortlich und keiner entfernt
tiven Kraft des Esprits. Man könnte sich eher über ein Zuviel
preist, der große Bankier, der seinen Prokuristen rüffelt, auch kenn
noch an diesem nationalen
beklagen. Nicht als of Schnitzler seinem Dialog Gedankensplitter
der gerade ein Arier sein sollte, der Forscher, der seinem genischt
eben wie Gefangene, die alle
einsetzt, die man zu beliebiger Verwendung wieder herausnehmen
konfessionellen Anditorium einen konfessionslosen Bazillus vorstell; sie
ht helfen können, weil in der
könnte, wie es sich eines Oscar Wilde industriöse Unverfrorenheit
alle befinden sich in einer feelischen Gleichgewichtslage, wenigstens solaige
inz und damit die Möglichkeit!
tatsächlich erlaubt hat. Aber da es sich hier um ein Milien von
sie handeln, zählen, arbeiten und forschen. Gewiß hat das Buch sine
at Respekt vor dem andern.
Schriftstellern und verwandten Naturen handelt, so wird die Debatte
Seele, es verbirgt noch hinter den indiskretesten Enthüllungen des
fast
unternehmen, um den „Weg
durchgängig von Leuten bestritten, deren Beruf
Geistes eine Art von spröder, stumm gebliebener Scham von dunpf
icht einmal dem Einzelnen er¬
Geist zu haben. Wenn schon der Jude von Natur die
verhaltener Erbitterung, aber dieser Ernst ist auch nutzlos vernn
ist, ohne Rücksicht auf alle
Neigung besitzt, sich selbst mit großer Bewußtheit entgegenzutreten
worden durch die Einschränkung auf diesen Kreis, in dem man
einungen, die Schnitzler von
und sein Ich ironisch zu spalten, wenn der Schriftsteller von Berufs
nichts treibt als Empfindeleien erregen und analysieren.
Judentums zusammentragen
wegen diese Fertigkeit der Beobachtung und Selbstanalyse ausübe:
Es wäre vor allem der Schnitzlerschen Kunst zu wünschen, daß sie ihren
ders nicht in einem so un¬
muß, so kann man sich vorstellen, bis zu welchem Grade von Durch¬
„Weg ins Freie“ findet. Gerade durch ihren echtesten und sympathischsten
öffentliches Leben von Un¬
sichtigkeit Schnitzler selbst als der Klügste von allen, seine Figuren
Pfleger ist die literarische Hyperkultur des nicht mehr ganz jungen
nmal der Haß ist da echt,
durchleuchtet hat, eben bis zu dem Grade, daß sie eine warme
Jungwien bis an die Grenze des Möglichen geführt worden. Ihre
Mißgunst und die kleinliche
physische Existenz zu verlieren scheinen. Gewiß hat der Dichter
Note steht längst in Gefahr, sich zu verbrauchen. Man hat
alle Tüchtigkeit und Unab¬
solche Wirkung der Unruhe hervorbringen wollen, um die krankhafte
die moderne Seele oder die Seele überhaupt als ein
hat die spezifisch österreichische
Nervosität der immer mit sich selbst beschäftigten jüdischen Seele zu
Ding entdeckt,
sozusagen nie recht bei der Sache
Viener Urbanität mit jüdisch
kennzeichnen; erweckt er doch die Vorstellung von Leuten, die sich mit
gibt Ereignisse, die wir am stärksten in der
amalgamiert. Um so merk¬
erhobenen Spiegeln gegenübertreten, um statt des Wirklichen nur ihre
Erwartung erleben, andere am stärksten in der Erinnerung, und
ugslosigkeit, der Zerriebenheit,
Bilder in unendlicher Vervielfältigung zu jehen. Und alle diese Leutebe¬
wenige nur die wir momentan in ihrer vollen Bedeutung und
dem Buche die Seele gegeben
urteilen sich und ihr Gegenüber bis in die allertiefsten Grade des
Schwere aufnehmen. Die Faktoren des äußeren Geschehens setzt die
den entsprechenden Korper
Bewußtseins mit einer Schonungslosigkeit, die kein Geheimnis an¬
Seele immer in ihre irrationalen Gleichungen um, und diese Wiener
erkennt, mit einer Beharrlichkeit des Blickes, der vor lauter An¬
haben eine Fertigkeit und Eleganz
der Rechnung mit
en, wie ein Zola oder
streugung wieder blind wird, nur um neue feinere Selbsttäuschungen
Logarithmen erreicht hi##er der so beträchtliche Analytiker der Seele
Art unerschrockene Hand¬
hervorzubringen.
wie
Stendhal ode
Flaubert
ehrwürdig Primitive
schinerie des Romans um¬
Aber es fragt sich,
ob im Namen des Themas, das ein¬
zurückzubleiben scheinen. Jlauberts eigentlich psychologischer Roman
Erlebnis auf eine äußere
mal zur Verhandlung gestellt, seine Rechte hat, nur diese
der „Sentimentalen Erziehung“ wird von Schnitzlerschen Leistungen
einen überzeugten Juden
Wirkung erreicht werden durfte. Die Idee des Buches ist nicht zu
geradezu überboten.
Da plandern am Schluß
ndernisse der widerstel enden
ihrem Recht gekommen, weil seine Konzeption trotz aller Breite im
und kalt gewordene Freunde über ihr vergangenes Leben, und
tenegaten, der doch mit den
Einzelnen sich als nicht weit, nicht aufnahmefähig genug erwies.
wie sie weitschweifige Erinnerungen auskramen, bleiben sie mit
st nicht fertig wird. Schnitzler
Auf der schmalen Reibungsfläche, die Schnitzler gewählt hat, spielen
größter Rührung und Anhänglichkeit bei einem Abente
haften,
send Widersprüchen gebildete
sich durchaus nicht die bedeutendsten Kouflikte zwischen dem
wie sie als Jungen der dicken Türkin in einem verdächt
zusammenzufassen, auch als
Judentum und seinen Gegnern ab. Es ist eben nur die bekannte
ein paar Blumen gebracht haven, um nach dieser mit
gestüm nicht bewiesen, das
Schnitzlersche Welt, um deren Besitz oder um deren Anerkennung
gefühlen dargebrachten Huldigung in entsetzlicher Angst da
en.
von sich selbst fortgerissen
hier gerungen wird, die Welt des eleganten Lebensgenusses, der
Das war doch das Schönste: beteueren sich die alten Phi
an
müßte.
hm sprachen
Satisfaktionsfähigkeit der artistischen Träumerei und des ästhetischen
begeht kaum eine grobe Übertreibung, wenn man die Sit
1im
ungehört bleiben wollte, 1
Komforts. Diese noch dazu fingierte Welt, die ohne Beziehungen
Schnitzlerschen Sinne umkehrt, daß die Dengel in ihrer Ang
chon
ein Skeptizismus die Form
zu dem wirklich aristokratischen und unveränderlichen Altwien allein
vorausberechnen welche (Hußigkeit der Erinnerung sie im Alter aus
bieder nicht für sich allein
durch seine graziöse Kunst existiert, hat durchaus nicht die Macht,
diesem fatalen Moment ziehen werden. In dieser Fertigkeit der
mit den Privaterlebnissen
über einige gesellige Beziehungen hinaus eine Entscheidung zu treffen.
Selbstbeobachtung, in
dieser Technik
der Inquisition, die
tlichen und häufig verstörenden
An ihr kann nichts gemessen werden, am wenigsten eine Gemeinschaft,
die Seele durch immer feinere Fragen bedrängt, haben es die
chnitzler nicht nur aus Ohn¬
die von unten bis oben mit größerer oder geringerer Dichtigkeit an
Wiener zu einer Routine gebracht, an der sie nun endlich müde
Delikatheit seines Geschmacks
allen sozialen Gruppen teil hat. Wenn die Jnden ihre Sache nur
werden sollten. Schnitzler verdankt ihr den überaus großen und
dlin
Zonstruierten Aktion
vom Gesichtspunkt der gesellschaftlichen Eitelkeit und im Verhältnis
bisher so beständigen Reiz seines Dialogs mit den kapriziösen
re Form der
loß
zum Kavalierstum betrachten,
es allerdings kein Wunder,
Kurven, die sich doch so überzeugend zwischen den Polen des Be
Planderei vo
daß sie während des Buches zu keinem Ruhpunkte kommen und es!
wußten und des Unbewußten hinschlängeln. Und wer den Appetit
ntaue diesen
mit einer quälenden Nervosität erfüllen. Sie ha##en sich eben der
dazu mitbringt, wird sich gern fünfhundert Seiten Konversation
rusten, bequem
n
Schnitzlerschen Welt fernyalten sollen, um nicht von Kreaturen ab=! dieses Esprits und dieser hohen schriftstellerischen Kultur vor¬
tvielleicht nur d
zuhängen, die sie im Grunde gemacht haben. Gelegentliche Aus=1 setzen lassen. Andere aber werden sich bei aller Schätzung
Homers Schätzung mit Reden] flüge in die Welt, in der man arbeitet, hätten gewib dazu gedient,
verschwenderischer Bewirtung mit dem Toujours perdrin ent¬
Zu dieser Freiheit fehlt es; die Stetigkeit des seeljschen Gleichgewichts wenigstens an einigen! schuldigen. A. E
ins
Freie
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ensten Bezirk nicht zur Ruhe;,
Schnitzler höchstens an Jahren, ganz gewiß nicht an der produk¬
Punkten zu erhalten. Der Trödler, der ein paar alte Hosen an¬
antwortlich und keiner entfernt
tiven Kraft des Esprits. Man könnte sich eher über ein Zuviel
preist, der große Bankier, der seinen Prokuristen rüffelt, auch kenn
noch an diesem nationalen
beklagen. Nicht als of Schnitzler seinem Dialog Gedankensplitter
der gerade ein Arier sein sollte, der Forscher, der seinem genischt
eben wie Gefangene, die alle
einsetzt, die man zu beliebiger Verwendung wieder herausnehmen
konfessionellen Anditorium einen konfessionslosen Bazillus vorstell; sie
ht helfen können, weil in der
könnte, wie es sich eines Oscar Wilde industriöse Unverfrorenheit
alle befinden sich in einer feelischen Gleichgewichtslage, wenigstens solaige
inz und damit die Möglichkeit!
tatsächlich erlaubt hat. Aber da es sich hier um ein Milien von
sie handeln, zählen, arbeiten und forschen. Gewiß hat das Buch sine
at Respekt vor dem andern.
Schriftstellern und verwandten Naturen handelt, so wird die Debatte
Seele, es verbirgt noch hinter den indiskretesten Enthüllungen des
fast
unternehmen, um den „Weg
durchgängig von Leuten bestritten, deren Beruf
Geistes eine Art von spröder, stumm gebliebener Scham von dunpf
icht einmal dem Einzelnen er¬
Geist zu haben. Wenn schon der Jude von Natur die
verhaltener Erbitterung, aber dieser Ernst ist auch nutzlos vernn
ist, ohne Rücksicht auf alle
Neigung besitzt, sich selbst mit großer Bewußtheit entgegenzutreten
worden durch die Einschränkung auf diesen Kreis, in dem man
einungen, die Schnitzler von
und sein Ich ironisch zu spalten, wenn der Schriftsteller von Berufs
nichts treibt als Empfindeleien erregen und analysieren.
Judentums zusammentragen
wegen diese Fertigkeit der Beobachtung und Selbstanalyse ausübe:
Es wäre vor allem der Schnitzlerschen Kunst zu wünschen, daß sie ihren
ders nicht in einem so un¬
muß, so kann man sich vorstellen, bis zu welchem Grade von Durch¬
„Weg ins Freie“ findet. Gerade durch ihren echtesten und sympathischsten
öffentliches Leben von Un¬
sichtigkeit Schnitzler selbst als der Klügste von allen, seine Figuren
Pfleger ist die literarische Hyperkultur des nicht mehr ganz jungen
nmal der Haß ist da echt,
durchleuchtet hat, eben bis zu dem Grade, daß sie eine warme
Jungwien bis an die Grenze des Möglichen geführt worden. Ihre
Mißgunst und die kleinliche
physische Existenz zu verlieren scheinen. Gewiß hat der Dichter
Note steht längst in Gefahr, sich zu verbrauchen. Man hat
alle Tüchtigkeit und Unab¬
solche Wirkung der Unruhe hervorbringen wollen, um die krankhafte
die moderne Seele oder die Seele überhaupt als ein
hat die spezifisch österreichische
Nervosität der immer mit sich selbst beschäftigten jüdischen Seele zu
Ding entdeckt,
sozusagen nie recht bei der Sache
Viener Urbanität mit jüdisch
kennzeichnen; erweckt er doch die Vorstellung von Leuten, die sich mit
gibt Ereignisse, die wir am stärksten in der
amalgamiert. Um so merk¬
erhobenen Spiegeln gegenübertreten, um statt des Wirklichen nur ihre
Erwartung erleben, andere am stärksten in der Erinnerung, und
ugslosigkeit, der Zerriebenheit,
Bilder in unendlicher Vervielfältigung zu jehen. Und alle diese Leutebe¬
wenige nur die wir momentan in ihrer vollen Bedeutung und
dem Buche die Seele gegeben
urteilen sich und ihr Gegenüber bis in die allertiefsten Grade des
Schwere aufnehmen. Die Faktoren des äußeren Geschehens setzt die
den entsprechenden Korper
Bewußtseins mit einer Schonungslosigkeit, die kein Geheimnis an¬
Seele immer in ihre irrationalen Gleichungen um, und diese Wiener
erkennt, mit einer Beharrlichkeit des Blickes, der vor lauter An¬
haben eine Fertigkeit und Eleganz
der Rechnung mit
en, wie ein Zola oder
streugung wieder blind wird, nur um neue feinere Selbsttäuschungen
Logarithmen erreicht hi##er der so beträchtliche Analytiker der Seele
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hervorzubringen.
wie
Stendhal ode
Flaubert
ehrwürdig Primitive
schinerie des Romans um¬
Aber es fragt sich,
ob im Namen des Themas, das ein¬
zurückzubleiben scheinen. Jlauberts eigentlich psychologischer Roman
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mal zur Verhandlung gestellt, seine Rechte hat, nur diese
der „Sentimentalen Erziehung“ wird von Schnitzlerschen Leistungen
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ihrem Recht gekommen, weil seine Konzeption trotz aller Breite im
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wie sie weitschweifige Erinnerungen auskramen, bleiben sie mit
st nicht fertig wird. Schnitzler
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größter Rührung und Anhänglichkeit bei einem Abente
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wie sie als Jungen der dicken Türkin in einem verdächt
zusammenzufassen, auch als
Judentum und seinen Gegnern ab. Es ist eben nur die bekannte
ein paar Blumen gebracht haven, um nach dieser mit
gestüm nicht bewiesen, das
Schnitzlersche Welt, um deren Besitz oder um deren Anerkennung
gefühlen dargebrachten Huldigung in entsetzlicher Angst da
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von sich selbst fortgerissen
hier gerungen wird, die Welt des eleganten Lebensgenusses, der
Das war doch das Schönste: beteueren sich die alten Phi
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Satisfaktionsfähigkeit der artistischen Träumerei und des ästhetischen
begeht kaum eine grobe Übertreibung, wenn man die Sit
1im
ungehört bleiben wollte, 1
Komforts. Diese noch dazu fingierte Welt, die ohne Beziehungen
Schnitzlerschen Sinne umkehrt, daß die Dengel in ihrer Ang
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ein Skeptizismus die Form
zu dem wirklich aristokratischen und unveränderlichen Altwien allein
vorausberechnen welche (Hußigkeit der Erinnerung sie im Alter aus
bieder nicht für sich allein
durch seine graziöse Kunst existiert, hat durchaus nicht die Macht,
diesem fatalen Moment ziehen werden. In dieser Fertigkeit der
mit den Privaterlebnissen
über einige gesellige Beziehungen hinaus eine Entscheidung zu treffen.
Selbstbeobachtung, in
dieser Technik
der Inquisition, die
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die Seele durch immer feinere Fragen bedrängt, haben es die
chnitzler nicht nur aus Ohn¬
die von unten bis oben mit größerer oder geringerer Dichtigkeit an
Wiener zu einer Routine gebracht, an der sie nun endlich müde
Delikatheit seines Geschmacks
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vom Gesichtspunkt der gesellschaftlichen Eitelkeit und im Verhältnis
bisher so beständigen Reiz seines Dialogs mit den kapriziösen
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zum Kavalierstum betrachten,
es allerdings kein Wunder,
Kurven, die sich doch so überzeugend zwischen den Polen des Be
Planderei vo
daß sie während des Buches zu keinem Ruhpunkte kommen und es!
wußten und des Unbewußten hinschlängeln. Und wer den Appetit
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mit einer quälenden Nervosität erfüllen. Sie ha##en sich eben der
dazu mitbringt, wird sich gern fünfhundert Seiten Konversation
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Schnitzlerschen Welt fernyalten sollen, um nicht von Kreaturen ab=! dieses Esprits und dieser hohen schriftstellerischen Kultur vor¬
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zuhängen, die sie im Grunde gemacht haben. Gelegentliche Aus=1 setzen lassen. Andere aber werden sich bei aller Schätzung
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verschwenderischer Bewirtung mit dem Toujours perdrin ent¬
Zu dieser Freiheit fehlt es; die Stetigkeit des seeljschen Gleichgewichts wenigstens an einigen! schuldigen. A. E