23. Der Ner ins Freie
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ur Vertröstungen
(+ 9500) Tonnen Verfrachtung. Die Gesamteinnahmen
nnen ist, in der
des abgelaufenen Monats betrugen K 28,966.200
Sanierung des
(+ 1,392.424). Hievon entfallen auf die westlichen
nicht verkannt
Linien im Personenverkehr K 6,820.000 (+916.794)
en dringend er¬
bei 5,444.000 (+ 784.300) Reisenden, im Güter¬
nöt##en Rückhalt
verkehr K 13,665.000 (—45.362) bei 2,719.900
ationären zu ge¬
43.300) Tonnen Verfrachtung; auf die östlichen
Linien aus dem Personenverkehr K 2,491.400
allen Interessen
geführt und nicht
(+ 178.802) bei 1,236.800 (+ 57.000) Reisenden,
erzielt wird, was
aus dem Güterverkehr K 5,989.800 (+ 341.190) bei
inziellen Verlegen¬
46.500 (+ 52.800) Tonnen Verfrachtung.
Die
fen würde. Es ist
höheren Ergebnisse des Personenverkehrs sämtlicher Linien
e Reihe durchführ¬
der österreichischen Staatsbahnen resultieren zum Teil
das Komitee der
aus dem Pfingstverkehr, der im heurigen Jahr zur
cd. Die Association
Gänze in den Berichtsmonat fiel, zum Teil aus dem
sandlungen für die
regen Besuch vielfacher festlicher Veranstaltungen. Die
hre Bereitwilligkeit
etwas geringere Einnahme im Güterverkehr der west¬
id noch weitere in
lichen Linien findet ihre Begründung ausschließlich darin,
in Vorschlag ge¬
daß der diesjährige Monat Juni um einen Ruhetag
esentliche Besserung
mehr zählte als der vorjährige. Auf den östlichen Linien
das Projekt, durch
ergab sich trotzdem, und zwar hauptsächlich aus den
ligationen statt der
tärkeren Verfrachtungen von Baumaterialien, Holz, Kohle
herbeizuführen, auf
und Mahlprodukten, ferner von Petroleum eine ent¬
sprechende Mehreinnahme.
ligationäre stoßen
werte Projekte vor,
(K. k. Nordbahn.) Die Einnahmen der k. k.
en und dabei die
Nordbahn betrugen im Monat Juni aus dem Personen¬
ebenso wie den
verkehr K 2,177.100 (+ 277.190) bei 1,372.300
die Gesellschaft
Reisenden, aus dem Güterverkehr K 7,235.100
ür kommt nament¬
(+ 164.947) bei 1,420.000 Tonnen Verfrachtung. Die
Annuität im Be¬
Gesamteinnahmen des abgelaufenen Monats betrugen
K 9,412.200 (+442.137).
Abstoßung eines
t in Betracht. Es
Verwaltung auch
Theater, Kunst und Literatur.
in Herabminderung
Staat dem Unter¬
Arthur Schnitzlers Roman.
treten wird, denn
„Der Wegins Freie.“ Berlin, S. Fischer, 1908.)
resse an der Ren¬
äter auf ihn über¬
Anatol ist alt geworden und weise. Er genießt
chtung, für strenge
nicht, was ihm so aufstößt, er wählt und denkt im
der Aktionäre zu
Genusse. So wird ihm ein Abenteuer zum Ereignis,
Erträgnissen nicht
beinahe führt ihn ein Kind, das seinem Bunde mit einem
sittsämen Mädchen entstammt, in die Ehe.
zu nehmen sind,
Aktionäre zu ver¬
Dieses „Beinahe“ ist der Inhalt von Schnitzlers
ußer Acht gelassen
neuestem Romane. In diesem „Beinahe“ liegen Ver¬
tiefungen des alten Liebelei=Motivs, wie sie nur inner¬
üdbahn im Bereich
liches Erleben und verarbeitendes Empfinden lehren. Mit
le Privatbahnen in
sichtlicher Tendenz wird das sinnliche Moment des Ver¬
gsweise verstaatlicht
hältnisses zurückgedrängt, und von einem süßen Mädel
das einzige größere
hat die kluge, bedachtsame Anna keinen Zug. Sie bleibt
und es wird bei
Ph
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