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30. Der Gang zum Neiher
(2
Adax!
Saten
9
7
S
4
S S S
Burgtheater.
„Der Gang zum Weiher.“
breinigen Jahren reichte Vriur haltlosen Nenschheit. Peberdies
schnitdler. der Dichter der Le
Verkünder von Wahrheiten in)
belei“, der Schopter vieler gruziöser
tester Form. in diesem Drama 1.
Pustspiele. der Dichter-desjungen
dieGedankentiefechenso h.
Wedlardus“ und des „Protessor Bern¬
Wundernswert wie die Grazie der
hardie, ein neues Stück ein. Es blieh
Durchführung.
ungeblich. weil6s 71
legen
End alles ist vom Dienter einn¬
poctisch wur. Direktor Wildgans
Funden es gibt in diescm Stüche
bruchte diesce Werk nun zur Auf¬
keine einzige Stelle. die „Thenter¬
führung und bewies mit demseiben
mache“ Würe.
Vorallem. daßt unsere jungen leider
keine Dichter sind. Der alte
Die Vufführung im Burgtheater
Schhitdler hat mehr dienterisches
unter der Leitung Heines wirdder
Emplinden und Poesie im Herzen
Dientung vollends gerecht. Balser
wie tansend junge Dienterlinge n¬
ist wunderbar uls Darsteller sowie
Tamiengenommen.Der Gung Aum
als Sprecher. Ebbn Tohannesen
Weiher“ ist das geistige Wunder¬
entzüekene peetisch.
Prüchtig
werk eines King denkenden und
Guno und fabelhaft Fran Wohl¬
Kurm fühlenden Menschen, eines
gemuth. Tenferst gut beobachtet
deT
virklichen Diehters, eines großten
Marschallssohnitennin
Denkers zugunsten einer scelisch alles allerbestes Burgthenter.
Exl-Bühne
„Die Steuerlauste
ein Schanspiel in 5 Wien von Wenzel.
Die Tendengstücke mehren sich
mit der
mäßig behandelt. bis
Slas kommt daber. weil sich die
Fanst und den gebeiligten Ymi=tiscn
unt die Nenschen Josgelnssenen En¬
hant uict dem Vorstand des Stener¬
verechtigkeiten im Lehen wieder
biros ins Gesicht brülk:., Wir hüben.
eibmal hänfen.
Gamals für den Stant Kriegsanleihe
gezeichnet, wir haben dem Stant
Fürdne harmlose. dus Gemnt der
geholfen, aber der Stant Hilft uns
Znhorernührende Volksstuck 1=1
jetzt bel.
er pfändt uns und wirif
die Zeit leider zu uuruhig. Aber
uns auf die Guss’n!' (Frenetischer
des tendenziose Volksstuch gewinnt
Applaus im Publikum unten onei
wieder Boden.
oben.!
In diesem Schauspiel versnenten
Die Steuerbeamten. die Hrerseire
ein intiger ntosuncl ein mn¬
auch nur ihre Phlicht tun. werden
tser Regisseur, eine Banernrerolte
schließlich von den Bauern #tnk¬
aus der Jetteit darzustellen. Ein
Kiert, dus Steneramt wird in einen
Frummerhaufen verwandelt. 0
#iter Bauer. dessen Hof vom Steuer¬
omt gepfändet wurde und dessen
dessen Spitze der Wuschtisch dr¬
Bülovorsteher:
Besit) wotz der Bitte um Vermin¬
höhnisen
Heren
Verschlebung versleigert werden
Thront. Dieser Aktschlußi wird von
sohl. wird um Steneramt von Reie¬
den Exri-Lenten virtnos gespielt
vent u Riferent geschickt und an
er seilt eine Veisterleistung unt
lunge ubgewegen und bagutell- dem Gebiete des naturalistischen
30. Der Gang zum Neiher
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Adax!
Saten
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Burgtheater.
„Der Gang zum Weiher.“
breinigen Jahren reichte Vriur haltlosen Nenschheit. Peberdies
schnitdler. der Dichter der Le
Verkünder von Wahrheiten in)
belei“, der Schopter vieler gruziöser
tester Form. in diesem Drama 1.
Pustspiele. der Dichter-desjungen
dieGedankentiefechenso h.
Wedlardus“ und des „Protessor Bern¬
Wundernswert wie die Grazie der
hardie, ein neues Stück ein. Es blieh
Durchführung.
ungeblich. weil6s 71
legen
End alles ist vom Dienter einn¬
poctisch wur. Direktor Wildgans
Funden es gibt in diescm Stüche
bruchte diesce Werk nun zur Auf¬
keine einzige Stelle. die „Thenter¬
führung und bewies mit demseiben
mache“ Würe.
Vorallem. daßt unsere jungen leider
keine Dichter sind. Der alte
Die Vufführung im Burgtheater
Schhitdler hat mehr dienterisches
unter der Leitung Heines wirdder
Emplinden und Poesie im Herzen
Dientung vollends gerecht. Balser
wie tansend junge Dienterlinge n¬
ist wunderbar uls Darsteller sowie
Tamiengenommen.Der Gung Aum
als Sprecher. Ebbn Tohannesen
Weiher“ ist das geistige Wunder¬
entzüekene peetisch.
Prüchtig
werk eines King denkenden und
Guno und fabelhaft Fran Wohl¬
Kurm fühlenden Menschen, eines
gemuth. Tenferst gut beobachtet
deT
virklichen Diehters, eines großten
Marschallssohnitennin
Denkers zugunsten einer scelisch alles allerbestes Burgthenter.
Exl-Bühne
„Die Steuerlauste
ein Schanspiel in 5 Wien von Wenzel.
Die Tendengstücke mehren sich
mit der
mäßig behandelt. bis
Slas kommt daber. weil sich die
Fanst und den gebeiligten Ymi=tiscn
unt die Nenschen Josgelnssenen En¬
hant uict dem Vorstand des Stener¬
verechtigkeiten im Lehen wieder
biros ins Gesicht brülk:., Wir hüben.
eibmal hänfen.
Gamals für den Stant Kriegsanleihe
gezeichnet, wir haben dem Stant
Fürdne harmlose. dus Gemnt der
geholfen, aber der Stant Hilft uns
Znhorernührende Volksstuck 1=1
jetzt bel.
er pfändt uns und wirif
die Zeit leider zu uuruhig. Aber
uns auf die Guss’n!' (Frenetischer
des tendenziose Volksstuch gewinnt
Applaus im Publikum unten onei
wieder Boden.
oben.!
In diesem Schauspiel versnenten
Die Steuerbeamten. die Hrerseire
ein intiger ntosuncl ein mn¬
auch nur ihre Phlicht tun. werden
tser Regisseur, eine Banernrerolte
schließlich von den Bauern #tnk¬
aus der Jetteit darzustellen. Ein
Kiert, dus Steneramt wird in einen
Frummerhaufen verwandelt. 0
#iter Bauer. dessen Hof vom Steuer¬
omt gepfändet wurde und dessen
dessen Spitze der Wuschtisch dr¬
Bülovorsteher:
Besit) wotz der Bitte um Vermin¬
höhnisen
Heren
Verschlebung versleigert werden
Thront. Dieser Aktschlußi wird von
sohl. wird um Steneramt von Reie¬
den Exri-Lenten virtnos gespielt
vent u Riferent geschickt und an
er seilt eine Veisterleistung unt
lunge ubgewegen und bagutell- dem Gebiete des naturalistischen