II, Theaterstücke 28, Die Schwestern oder Casanova in Spa. Lustspiel in Versen (Eifersucht, Die Wiederkehr, Spion), Seite 13

28.
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2., on Absicht der
ihrem eigenen traurigen Schicksal tröstete!?). war dort der
Auch Briefe, die er aus Spa damals an der Marquis
wo mochte wohl die „Giacomina“ sein?
andere Personen sandte, scheinen nur „v
finite), der
folgte nur wenige Tage später, am 31. Ok¬
drießliche Sachen“ enthalten zu haben. Aber
sandte Vened
tober 1767, der am 26. Oktober vorausge¬
wahrhaft tragikomisch war das, was dem
Sohn, und der
gangenen Mutter nach. Dies der trockene
kühnen Frauenjäger von einst nunmehr in
Epilog des Historikers.
ein öffentliche
Spa zustoßen sollte. Dort sollte er schon,
Ende September 1767 dürfte Casanova
Dame, die
so stand es im Buche des Schicksals, die
mit Fräulein Lamotte von Spa abgereist
reden, verpfli
Frauen in absonderlichen Exemplaren kennen
ste
sein, und sonst war sein Aufenthalt daselbst
lernen, doch dürfte ihn über diese Art „schire¬
nicht besonders ereignisreich. Ein kleines
sterlicher“ Bekanntschaft ein gelindes Entsetzen
Duell mit einem unbekannten Abenteurer,
gepackt haben, so daß er sich mit Grausen zur
dessen Betrügereien er aufdeckte, zählt kaum.
Flucht wandte.
Erst 16 Jahre später betrat er Spa zum
zweiten und letzten Mal. Die Memoiren,
Schon aus einem Briefe der Buschini¬
welche schon weit früher abbrechen, haben
vom 6. September 1783 entnehmen wir, daß
darüber nichts mehr.
er sich in Spa aufhielt „wegen einer Person“,
Als armen Flüchtling, der zum zweiten
die dort ankam. Es war möglicherweise jene,
Mal die Heimat wegen des bekannten Pam¬
die ihn in eine so equivoaue Lage bringen
phletes gegen Carlo Grimani verlassen
sollte, daß er sie kaum anzudeuten wagte.
mußte und der sicher mit Bangen an seine
Doch hören wir, was er selbst am 6. Sep¬
weitere Zukunft dachte, war er über Tirol,
D
tember 1783 aus Antwerpen an seinen Freund
Süddeutschland, Frankfurt und Aachen, wo
nichts
deres
della Len a, der damals Präfekt im The¬
er vergeblich neue Projekte entwarf, jeden¬
Worlen
resianum in Wien war, schreibtls): „Ich ging
falls vor dem 23. Juli 1783 in Spa ein¬
der Stelle sa
von da (Aachen) nach Spa, wo, ich weiß nicht
getroffen!!). Dort gedachte er noch seiner
ihren Bankier
aus welchem Uebereinkommen, sich einmal im
armen, eben verlassenen Freundin Buschini
Jahr, jeden Sommer, alle Nationen Europas
14) Niccold Ven
in Venedig, von der er sich Briefe nach Spa
ein Stelldichein geben, um tausend, Torheiten
schreiben ließ, und sandte ihr eine Goldmünze.
15) Rüssischer D
zu treiben. Ich machte auch die meinen und
16) Emilia Bon
Aus den Briefen der Buschini geht hervor,
mein Aufenthalt dauerte einen Monat. Es
17) Fr. M. Frei
daß er auch die Bäder gebrauchte, doch wußte
Staatsmann.
er ihr nicht viel Erfreuliches über seine son¬
12) Ibid. 274, 276, 277 k.
18) Daniele And
stige Lage mitzuteilen, worüber sie ihn mit
13) Gi. Casanovas Briefwechsel, 1918, 161 f.
19) Gaspero Pas
11) Femenbriefe an #####oon. 25 4, 273.