27. Einkund Fljederbusch bos 33/2
10 1 1e Esünung.
A „
form. Der Grundfehler der früheren mecklenburgischen Ver¬j Erklärungen der Ansicht, daß e in anllaß Weilage, onr
unen, beun 2o zur
fassungsentwürfe war es ja, daß sie diesen Widerspruch aufs wärtige Haltung Argentiniens zu ändern.
bedürfnis eines größen
Zeitung, und daß er als Fink gegen Fliederbusch polemisiert,
handeln, benutzt ihn aber a
„Jink und Fliederbusch“.
ja sogar ein Duell mit sich selver annehmen muß, das fast
Komödienschach; er hat eb
zum Austrag kommt, das ist die groteste Gipfelung des lusti¬
Naivität seines Helden e
Eine Journalistenkomödie von Arthur Schnitzler.
ist, die der Figur ihre Exi
gen und gerstreichen Einfalls, der dem Dichter vielleicht aus
Deutsche Erstaufführung im Frankfurter
einem tatsächlichen Vorkommnis in der Wiener Zeitungswelt
und vom Abg.eiten in de
Neuen Theater am 17. November.
Doppelspiel zu einer bewuß
zugeflossen ist. Der Einfall taugt sowohl für einen Schwank
Es ist auffällig, daß seit Gustav Freytags „Journalisten“
Bedeutung für Schnitzler
wie für eine Komödie, und als Schwank ist er auch schon ein¬
kein rechtes Journalistenlustspiel mehr geschrieben worden ist
verliert natürlich bei der
mal, unabhängig von Schnitzler, durch den Franzosen Tvistan
spiel jenseits bewußter Er
oder wenigstens keines auf der Bühne Fuß gefaßt hat: aus¬
Bernard bearbeitet worden. Schnitzler mußte ihn als Ko¬
wabrscheinlichkeit und wir
fällig sicherlich für den, der der Zeitungswelt fern steht, aber
mödie behandeln, und daß er zu einer heiteren, aber nicht ge¬
symtolischen Verkörperun
dem Journalisten selbst eigentlich kaum verwunderlich. Weiß
rade sehr lustigen, und im Grunde bitter ernsten Komödic
Metiers. Damit kommt fr
er doch nur zu gut, wie wenig Talent er hat, sich als lustige
gedieh, ist auch im Wesen des Dichters bedingt. Niemand kann
Person zu empfinden und wie wenig andererseits vom jour¬
künstierische Stilreinheit d
aus seinem Schatten heraustreten. Die Gestalt des Ueber¬
nalistischen Geist denen vertraut ist die Bühnenlustigleiten
in einer ziemlich realistisch,
schmocks kommt eigensten Gedantenkreisen Schnitzlers zu sehr
fabrizieren. Und wenn schon Freytags biederer Humor im
Uebertreibungen gezeichne
entgegen, als daß sie ihn nicht zu gedanklichster Vertiefung
Grunde kaum von seinen Zeitungsleuten selber ausgeht, son¬
dem flüchtigen Blick des 2
herausgefordert hätte Sein Dichterauge hat stets das weite
dern aus alt vertrauten Lustspielquellen fließt, wie sollte wohl
tant des Kreises
Land der Seele gesehen, von ihrer ständigen Lüge und unend¬
in der modernen Zeit des Telegraphen und des Telephons, der
Einer solchen
kann.
lichen Anpassungsfähigkeit, von ihrer Chamäleon= und Pro¬
Schreibmaschine und des Diktaphons noch viel von Konrad Bol¬
anständige Journalist bei
teusnatur gewußt; sein Dichtergeist hat je und je den ewigen
zens Laune übrig sein! Gewiß haben die Zeitungsleute ihre
fühlen, und so wird Sch
Gegensätzen Sein und Schein, Wahrheit und Lüge, Wirklich¬
Originale und schnurrigen Käuze, ihre Clowns und Windhunde,
Männer von der Presse u
keit und Traum nachgesonnen, und ist gern auf den Grenz¬
und manche Stunde in einer Redaktion ist mindestens
haben. Die herbe Ironie,
gebieten gegangen, wo beide ineinander überjließen und wo es¬
so lustig und vergnüglich wie nur ein Lustspielakt auf einer
tischen Redaktion als ke
nur der geschickten Hand des Meisters bedarf, um Spiel und
Bühne; aber dieser Humor hat mit dem Metier an sich nichts
Wiener Lokalfarben ausge
Ernst verwirkend leicht zu tauschen.
zu tun, zieht seine Nahrung sicher nicht aus Druckmaschinen
der Heimatstadt des Dicht
„Es fließen ineinander Traum und Wachen,
und Manuskripten, die höchstens einen spärlichen, im Grunde
ist dem fernerstehenden
Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends.
nur Fachleuten ganz eingängigen Jargon=Witz erwachsen
ob hier rein künstlerische
Wit wissen nichts von anderen, nichts von uns.
lassen. Viel eher möchte Tragik auf dem Wege des heutigen
letzenden Schlüsselstückes
Wir spielen immer“
Journalisten keimen, und wenn die Bühne davon wenig weiß,
spiegel blickt zwar trüb, abe
so mag sie es der Verschwiegenheit der Leute danken, die sonst
Besten zu halten? Mit n
Sagt sein Parazelsus. Und Fliederbusch fragt sich in allem
der Welt Fanfare blasen. Viekleicht haben die Geister des
er, daß er von dem beinahe
Komödiantenernst, ob er eigentlich Fink oder Fliederbusch sei.
Humors die Zeitungswelt geräumt, als die moderne Technik
8
dem er sich an seine anti
„Ein Flieberbusch, den es gelegentlich juckt, einen Fink zu
in sie einzog. Und dann: Je höher die anonyme Macht der Presse
und Leben, Traum und W
spielen? Oder ein gebarener Fink, der nur durch einen Irrium
stieg, desto mehr trat die Bedeutung des Einzelnen zurück das
Reporterjournalisten, Dr. 4
des Schicksals als ein Fliederbusch auf die Welt gekommen
gedruckte Wor# erhob sich immer gewaltiger über den lebendigen
selber vor, der stets mit sol
ist?“ Denn er ist nach der Formung des Dichters kein be¬
Schreiber, es löste sich von ihm los zu unheimlichem Ge¬
und ein epochales Werk i
wußter Betrüger, der vor sein wahres Gesicht eine Maske
epenst rleben von Begriffen, von Ideen und Schlagworten, die
verheißt.
hält, sondern ein naier Jüngling, der in der Entwickelung zu
sich fast körperlos im leeren Raum bekämpfen. Kommt es da
sich selbst begriffen ist sich ist der Redaktion der demokratischen
übe haupt noch auf den Urheber einer Meinung an?
Schnitzler müßte nicht
Zeitung zu Hause und im sicheren Hafen gelandet glaubt, als
Und kann eine Persönlichkeit wirklich nicht mehr als eine
er ist, wenn er seinem
ihn deren Ehefiedakteur als journalistisches Talent entdeck
Ueberzeugung haben? Wenn Freytags Schmock rechts wie links
bestimmter Prägung gegeb
und fest verpflichtet hat, der seine Meinung aber instinktiv
schreiben konnte, kann da ein Ueberschmock nicht rechts
mit der hellen= Stimme die
sofort über Bord wirft, als er sich bei dem Herausgeber des
und links zu gleicher Zeit schreiben? Denn ist das Spiel solcher
blüht nicht in klare Luft hin
konservativen. Gesellschaftsblattes von der aristokratischen
journalistischen Geister nicht eine tolle Komödie der Worte?
ters überspinnen ihn mit e
Sphäre angezogen und ebenso freundlich aufgenommen
Läßt sich der Kampf der öffentlichen Meinung nicht futuristisch
Symbolik: ## hat nicht
fühlt. Seine endültige Ueberzeugung findet er, in ihrer letzten
als ein Wirbelreigen von fingerfertigen Schreiberhandgelenken
Handwerkertums, sondern
Formulierung, auch erst dann, als er die Bekanntschaft eines
malen?
Snobs zu gelten, „dieser
feudcht=tlerikalen Politikers macht, der sich auf dem Weg zur
Dies Schreckbild einer grausen Zrkunft, die niemals
Feiglingen und Renegaten
Ministerlaufbahn dem Cesellschaftsblatt mit Kauf= und Neu¬
Gegenwart werden darf, beschwert Arthur Schnitzler
genossen des Feudalismus“
gründugsabsichten nähert und dabei das schreibfertige Hand¬
in seinem neuesten Bühnenwerk, der Komödie „Fink und
gelenk des journalistischen Verwandlungskünstlers schätzen
der Dichter auch den Ver
Fliederbusch“ (Buchausgabe bei S. Fischer, Berlin).
lernt. Dieser Schmock mit zwei Ueberzeugungen hat also im
einen kierikal=tenservative
Denn der Titelheld seines Stückes ist sowohl Fink als Flieder¬
Grunde gar keine; dieser Gesinnungs.ump ist eigentlich jeder
Ehrgeiz in der Mitte des
busch: Fink als Mitarbeiter eines konservativen Gesellschafts¬
Gesinnung bar und der Dichter vermeidet beflissen, ihm Ge¬
und den Typ des blasierten
blattes, Fliederbusch als Mitarbeiter einer demokratischen] danken oder Meinungen unterzulegen, läßt ihn vielmehr nur 1 einen Typ, der Schnitzler
#1.
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10 1 1e Esünung.
A „
form. Der Grundfehler der früheren mecklenburgischen Ver¬j Erklärungen der Ansicht, daß e in anllaß Weilage, onr
unen, beun 2o zur
fassungsentwürfe war es ja, daß sie diesen Widerspruch aufs wärtige Haltung Argentiniens zu ändern.
bedürfnis eines größen
Zeitung, und daß er als Fink gegen Fliederbusch polemisiert,
handeln, benutzt ihn aber a
„Jink und Fliederbusch“.
ja sogar ein Duell mit sich selver annehmen muß, das fast
Komödienschach; er hat eb
zum Austrag kommt, das ist die groteste Gipfelung des lusti¬
Naivität seines Helden e
Eine Journalistenkomödie von Arthur Schnitzler.
ist, die der Figur ihre Exi
gen und gerstreichen Einfalls, der dem Dichter vielleicht aus
Deutsche Erstaufführung im Frankfurter
einem tatsächlichen Vorkommnis in der Wiener Zeitungswelt
und vom Abg.eiten in de
Neuen Theater am 17. November.
Doppelspiel zu einer bewuß
zugeflossen ist. Der Einfall taugt sowohl für einen Schwank
Es ist auffällig, daß seit Gustav Freytags „Journalisten“
Bedeutung für Schnitzler
wie für eine Komödie, und als Schwank ist er auch schon ein¬
kein rechtes Journalistenlustspiel mehr geschrieben worden ist
verliert natürlich bei der
mal, unabhängig von Schnitzler, durch den Franzosen Tvistan
spiel jenseits bewußter Er
oder wenigstens keines auf der Bühne Fuß gefaßt hat: aus¬
Bernard bearbeitet worden. Schnitzler mußte ihn als Ko¬
wabrscheinlichkeit und wir
fällig sicherlich für den, der der Zeitungswelt fern steht, aber
mödie behandeln, und daß er zu einer heiteren, aber nicht ge¬
symtolischen Verkörperun
dem Journalisten selbst eigentlich kaum verwunderlich. Weiß
rade sehr lustigen, und im Grunde bitter ernsten Komödic
Metiers. Damit kommt fr
er doch nur zu gut, wie wenig Talent er hat, sich als lustige
gedieh, ist auch im Wesen des Dichters bedingt. Niemand kann
Person zu empfinden und wie wenig andererseits vom jour¬
künstierische Stilreinheit d
aus seinem Schatten heraustreten. Die Gestalt des Ueber¬
nalistischen Geist denen vertraut ist die Bühnenlustigleiten
in einer ziemlich realistisch,
schmocks kommt eigensten Gedantenkreisen Schnitzlers zu sehr
fabrizieren. Und wenn schon Freytags biederer Humor im
Uebertreibungen gezeichne
entgegen, als daß sie ihn nicht zu gedanklichster Vertiefung
Grunde kaum von seinen Zeitungsleuten selber ausgeht, son¬
dem flüchtigen Blick des 2
herausgefordert hätte Sein Dichterauge hat stets das weite
dern aus alt vertrauten Lustspielquellen fließt, wie sollte wohl
tant des Kreises
Land der Seele gesehen, von ihrer ständigen Lüge und unend¬
in der modernen Zeit des Telegraphen und des Telephons, der
Einer solchen
kann.
lichen Anpassungsfähigkeit, von ihrer Chamäleon= und Pro¬
Schreibmaschine und des Diktaphons noch viel von Konrad Bol¬
anständige Journalist bei
teusnatur gewußt; sein Dichtergeist hat je und je den ewigen
zens Laune übrig sein! Gewiß haben die Zeitungsleute ihre
fühlen, und so wird Sch
Gegensätzen Sein und Schein, Wahrheit und Lüge, Wirklich¬
Originale und schnurrigen Käuze, ihre Clowns und Windhunde,
Männer von der Presse u
keit und Traum nachgesonnen, und ist gern auf den Grenz¬
und manche Stunde in einer Redaktion ist mindestens
haben. Die herbe Ironie,
gebieten gegangen, wo beide ineinander überjließen und wo es¬
so lustig und vergnüglich wie nur ein Lustspielakt auf einer
tischen Redaktion als ke
nur der geschickten Hand des Meisters bedarf, um Spiel und
Bühne; aber dieser Humor hat mit dem Metier an sich nichts
Wiener Lokalfarben ausge
Ernst verwirkend leicht zu tauschen.
zu tun, zieht seine Nahrung sicher nicht aus Druckmaschinen
der Heimatstadt des Dicht
„Es fließen ineinander Traum und Wachen,
und Manuskripten, die höchstens einen spärlichen, im Grunde
ist dem fernerstehenden
Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends.
nur Fachleuten ganz eingängigen Jargon=Witz erwachsen
ob hier rein künstlerische
Wit wissen nichts von anderen, nichts von uns.
lassen. Viel eher möchte Tragik auf dem Wege des heutigen
letzenden Schlüsselstückes
Wir spielen immer“
Journalisten keimen, und wenn die Bühne davon wenig weiß,
spiegel blickt zwar trüb, abe
so mag sie es der Verschwiegenheit der Leute danken, die sonst
Besten zu halten? Mit n
Sagt sein Parazelsus. Und Fliederbusch fragt sich in allem
der Welt Fanfare blasen. Viekleicht haben die Geister des
er, daß er von dem beinahe
Komödiantenernst, ob er eigentlich Fink oder Fliederbusch sei.
Humors die Zeitungswelt geräumt, als die moderne Technik
8
dem er sich an seine anti
„Ein Flieberbusch, den es gelegentlich juckt, einen Fink zu
in sie einzog. Und dann: Je höher die anonyme Macht der Presse
und Leben, Traum und W
spielen? Oder ein gebarener Fink, der nur durch einen Irrium
stieg, desto mehr trat die Bedeutung des Einzelnen zurück das
Reporterjournalisten, Dr. 4
des Schicksals als ein Fliederbusch auf die Welt gekommen
gedruckte Wor# erhob sich immer gewaltiger über den lebendigen
selber vor, der stets mit sol
ist?“ Denn er ist nach der Formung des Dichters kein be¬
Schreiber, es löste sich von ihm los zu unheimlichem Ge¬
und ein epochales Werk i
wußter Betrüger, der vor sein wahres Gesicht eine Maske
epenst rleben von Begriffen, von Ideen und Schlagworten, die
verheißt.
hält, sondern ein naier Jüngling, der in der Entwickelung zu
sich fast körperlos im leeren Raum bekämpfen. Kommt es da
sich selbst begriffen ist sich ist der Redaktion der demokratischen
übe haupt noch auf den Urheber einer Meinung an?
Schnitzler müßte nicht
Zeitung zu Hause und im sicheren Hafen gelandet glaubt, als
Und kann eine Persönlichkeit wirklich nicht mehr als eine
er ist, wenn er seinem
ihn deren Ehefiedakteur als journalistisches Talent entdeck
Ueberzeugung haben? Wenn Freytags Schmock rechts wie links
bestimmter Prägung gegeb
und fest verpflichtet hat, der seine Meinung aber instinktiv
schreiben konnte, kann da ein Ueberschmock nicht rechts
mit der hellen= Stimme die
sofort über Bord wirft, als er sich bei dem Herausgeber des
und links zu gleicher Zeit schreiben? Denn ist das Spiel solcher
blüht nicht in klare Luft hin
konservativen. Gesellschaftsblattes von der aristokratischen
journalistischen Geister nicht eine tolle Komödie der Worte?
ters überspinnen ihn mit e
Sphäre angezogen und ebenso freundlich aufgenommen
Läßt sich der Kampf der öffentlichen Meinung nicht futuristisch
Symbolik: ## hat nicht
fühlt. Seine endültige Ueberzeugung findet er, in ihrer letzten
als ein Wirbelreigen von fingerfertigen Schreiberhandgelenken
Handwerkertums, sondern
Formulierung, auch erst dann, als er die Bekanntschaft eines
malen?
Snobs zu gelten, „dieser
feudcht=tlerikalen Politikers macht, der sich auf dem Weg zur
Dies Schreckbild einer grausen Zrkunft, die niemals
Feiglingen und Renegaten
Ministerlaufbahn dem Cesellschaftsblatt mit Kauf= und Neu¬
Gegenwart werden darf, beschwert Arthur Schnitzler
genossen des Feudalismus“
gründugsabsichten nähert und dabei das schreibfertige Hand¬
in seinem neuesten Bühnenwerk, der Komödie „Fink und
gelenk des journalistischen Verwandlungskünstlers schätzen
der Dichter auch den Ver
Fliederbusch“ (Buchausgabe bei S. Fischer, Berlin).
lernt. Dieser Schmock mit zwei Ueberzeugungen hat also im
einen kierikal=tenservative
Denn der Titelheld seines Stückes ist sowohl Fink als Flieder¬
Grunde gar keine; dieser Gesinnungs.ump ist eigentlich jeder
Ehrgeiz in der Mitte des
busch: Fink als Mitarbeiter eines konservativen Gesellschafts¬
Gesinnung bar und der Dichter vermeidet beflissen, ihm Ge¬
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blattes, Fliederbusch als Mitarbeiter einer demokratischen] danken oder Meinungen unterzulegen, läßt ihn vielmehr nur 1 einen Typ, der Schnitzler
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