box 3372
27. Eink und Fliederbusch
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mag, wenn er sich freilich auch wohl in anderen Ländern fin¬
handeln, benutzt ihn aber augenfällig nur als Figur in seinem
#t gegen Fliederbusch polemisiert,
det. Die Figur dieses äußerlich wie innerlich hochkultivierten
Komödienschach; er hat eben das untrügliche Gefühl daß die
selber annehmen muß, das fast
Feudalen, der sich selbst ohne Grundsätze und Ueberzeugung,
Naivität seines Helden eine notwendige Begriffskonstruktion
die groteske Gipfelung des lusti¬
weiß und darum alle Grundsätze und Ueberzeugungen leugnet,
ist, die der Figür ihre Existenz in der Komödie ermöglicht
, der dem Dichter vielleicht aus
ist die wertvollste und menschlich lebendigste Gestalt der Ko¬
und vom Abgleiten in den Schwank verhindert, in dem ihr
nis in der Wiener Zeitungswelt
mödie, ist darüber hinaus vielleicht eine der gelungensten
Toppelspiel zu einer bewußten Gaunerei würde und die tiefere
taugt sowohl für einen Schwank
Charakterschöpfungen Schnitzlers überhaupt. Ein gültiger
Bedeutung für Schnitzlers Dichterphuosophie verlöre. Sie
ls Schwank ist er auch schon ein¬
verliert natürlich bei der Unmöglichkeit, ein solches Doppel¬
Repräsentant vergangenen, ja jüngst. vergangenen Staats¬
ler, durch den Franzosen Tristan
spiel jenseits bewußter Erkenntnis anzunehmen, jede Lebens¬
mannstumes scheint diese, ideallose Geist zu sein, der mit;
Schnitzler mußte ihn als Ko¬
wahrscheinlichkeit und wird damit zur Groteske, zur
lächelndem Skeptizismus alle Standpunkte mit einer sie im
zu einer heiteren, aber nicht ge¬
symtolischen Verkörperung seelenloser Technit, geistusen
Grunde beleidigenden Weitherzigleit geiten läßt; dem Ueber¬
Grunde bitter ernsten Komödic
Metiers. Damit lommt freilich ein großer Sprung in die
zrugungen nur fixe Ideen, Idealisten Monomanen der Ideen,
Dichters bedingt. Niemand kann
künsuerische Stilreinheit des Stückes, da der groteste Held
sympathische Narren sind. Ein fatalistischer Freigerst von:
treten. Die Gestalt des Ueber¬
in einer ziemlich realistisch, wenn alch nicht ohne vergrobernde
scheinbar fast nihilistischer Ungebundenheit, der aber innerlichst,
dankenkreisen Schnitzlers zu sehr
Uebertreibungen gezeichneten Umgebung steht und deshalb
doch dem dunklen Zwang belächelter, doch zwingender Tradition
icht zu gedanklichster Vertiefung
dem flüchtigen Blick des Beschauers irrtümlich als Reprasen¬
folgt. Die (Reaktion in sanfteste: Ueberredung, die die „An¬
Dichterauge hat stets das weite
tant
des Kreises seiner Berufsgenossen erscheinen
ziehungskraft der aristoktatischen Sphäre auf das bourgeoise
ihrer ständigen Lüge und unend¬
kann.
Einer solchen Verwechselung braucht sich der
Pack der Snobs sehr verstandsich macht. Wenn aus solchem:
onihrei Chamäleon= und Pro¬
anständige Journalist beim Publiium nicht ausgesetzt zu
Mund die lechnisch sportliche Auffassung und Wertschätzung
ergeist hat je und je den ewigen
fühlen, und so wird Schnitzler sicher gerade auch fast alle
gepriesen wird, so findet das Thema Fink und Fliederbusch!
n, Wahrheit und Lüge, Wirklich¬
Männer von der Presse unter den Lachern auf seiner Seite
sein Echo auf verwandter Gegenseite, so wird der feudale Nihi¬
n, und ist gern auf den Grenz¬
haben. Die herbe Ironie, mit der das Milieu der demokra¬
list zum Zwillingsbruder des ueberschmocks und es erfüllt sich)
neinander übersließen und wo es
tischen Redaktion als kettenrasselndes Zeitungsbagno mit
wieder die Identität der Gegensätze. Man kennt das Gegen¬
Meisters bedarf, um Spiel und
Wiener Lotalfarben ausgematt ist, könnte allerdings wohl in
spielerpaar der Komödie von manchem Trama Schnitzler her:
uschen.
der Heimatstadt des Dichters Mißstimmung erregen, und es
stets steht dem sicheren einheitlichen Tatmenschen der schwan¬
der Traum und Wachen,
ist dem fernerstehenden Beurteiler unmöglich, zu erkennen,
kende Grübler gegenüber, aus dessen Munde zum guten Teil:
Sicherheit ist nirgends.
ob hier rein künstlerische Satire oder die Schärfe eines ver¬
der skeptisch müde Geist des Dichters selber spricht: hier hat
n anderen, nichts von uns.
letzenden Schlüsselstückes vorliegt. Schnitziers Journalisten¬
er diese Kontrastierung in höchst geistreicher Weise variiert,
spiegel blickt zwar trüb aber weiß er sich nicht selber auch zum
indem er den Tatmenschen (Finl=Fliederbusch) zum äußerlich
Besten zu halten? Mit wahrhaft lustiger Selbstironie zeigt
zwiespältigen, und den innerlich zerrissenen (Grafen) zum
d Fliederbusch fragt sich in allem
er, daß er von dem beinahe marottenhaften Zwange weiß, mit
äußerlichen Bilde des männlichen Aristolraten machte. Wie
ntlich Fink oder Fliederbusch sei.
dem er sich an seine antithetischen Gedankenkreise wie Tod
zum Ersatz des gräflichen Gegenspielers, der am Schluß der
legentlich juckt, einen Fink zu
und Leben, Traum und Wirklichkeit gebunden weiß: in einem
Komödie in seinen Zwillingsbruder übergrht, ersteht dem
Fink, der nur durch einen Ireium
Reporterjournalisten, Dr. Kajetan, führt er den Affin seiner
Ueberschmock ein neuer.Gegenspielet, ein Ueberläufer aus dem
erbusch auf die Welt gekommen
selber vor, der stets mit solchen Antithesenpaaren um sich wirft
konservativen Lager, der zu dem demokratischen Blatte über¬
Formung des Dichters kein be¬
und ein epochales Werk über die Identität der Gegensätze
geht und gerade Fliederbusch ersetzen wird.
ein wahres Gesicht eine Maske
verheißt.
gling, der in der Entwickelung zu
Der grüblerische Schnitzler der dramatischen Phantasie¬
der Redaktion der demotratischen
spiele hat in dem Journalistenstück mit dem neueren Schnitzler!
Schnitzler müßte nicht der grüblerische Gestalter sein, der
heren Hafen gelandet glaubt, als
des sozialtritischen Milieudramas („Professor Bernhardi")
er ist, wenn ei seinem Helden die gradlinige Eindeutigkeit !
s journalistisches Talent entdeckt
einen eigenarligen Bund geschlossen; ein Männerstück wie
bestimmter Prägung gegeben hätte. Sein Fint schlägt nicht
er seine Meinung aber instintliv
dieses verengt die Komödi ihre Wirtung vielleicht noch mehr
mit der hellen Stimme des lustigen Vozels, sein Fliederbusch
er sich bei dem Herausgeber des
auf jenen schmalen Kreis Gebildeter, die durch die Aeußer=)
blüht nicht in klare Luf: hinein. Die Gedankenfäden des. Dich¬
attes von der aristokratischen
lichkeit von Scherz, Satire und Frenie zur tieferen Bedeutung;
ters überspinnen ihn mnt einem nebelgrauen, Netz begrifflicher
enso freundlich ausgenommen
finden.. Aber auch- diese werden die heitere Hoffnungslosig¬
Symbolik: er hat nicht nur als Verkörperung seelenlosen
eugung findet er, in ihrer letzten
leit lächelnd bedauern mit der der Dichter am Schluß seine)
Handwerkertums, sondern auch als Vertreter des pölitischen
In, als er die Bekanntschaft eines
Marionetten abtreten läßt, und sie werden sich erinnern, daß!
Snobs zu gelten; „dieser kläglichen Mischung von Lakaien,
acht der sich auf dem Weg zur
er im „Einsamen Weg“ zu dem herben Urteil über seine!.
Feiglingen und Renegaten“, dieser „unentbehrlichen Bundes¬
schaftsblatt mit Kauf= und Neu¬
eigene müde Generation die ahnende Hoffnung gefügt hat:
genossen des Feudalismus“ Unter diesem Gesichtswinkel hat
nd dabei das schreibfertige Hand¬
„Es scheint mir überhaupt, daß jetzt ein besseres Geschlecht:
der Dichtet auch den Vertreier der Aristokratie gezeichnet:
Verwandlungskünstlers, schätzen
heranwächst, mehr Haltung und weniger Geist.“
einen klerikalstenservativen Grafen, der seinen spörtlichen
wei Ueberzeugungen hat also im
Ehrgeiz in der Mitte des Lebens in die Politik hinüberträgt
esinnungslump ist eigentlich jeder
Es ist schon berichtet worden, daß das Publikum der
und den Typ des blasierten Amateur=Staatsmannes darstellt,
hter vermeidet beflissen, ihm Ge¬
rzulegen, läßt ihn vielmehr nur l einen Typ, der Schnitzler aus seiner Heimat vertraut sein 1 Frankfurzer Premidre das Stück nach dem zweiten Akt
Auruain
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27. Eink und Fliederbusch
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mag, wenn er sich freilich auch wohl in anderen Ländern fin¬
handeln, benutzt ihn aber augenfällig nur als Figur in seinem
#t gegen Fliederbusch polemisiert,
det. Die Figur dieses äußerlich wie innerlich hochkultivierten
Komödienschach; er hat eben das untrügliche Gefühl daß die
selber annehmen muß, das fast
Feudalen, der sich selbst ohne Grundsätze und Ueberzeugung,
Naivität seines Helden eine notwendige Begriffskonstruktion
die groteske Gipfelung des lusti¬
weiß und darum alle Grundsätze und Ueberzeugungen leugnet,
ist, die der Figür ihre Existenz in der Komödie ermöglicht
, der dem Dichter vielleicht aus
ist die wertvollste und menschlich lebendigste Gestalt der Ko¬
und vom Abgleiten in den Schwank verhindert, in dem ihr
nis in der Wiener Zeitungswelt
mödie, ist darüber hinaus vielleicht eine der gelungensten
Toppelspiel zu einer bewußten Gaunerei würde und die tiefere
taugt sowohl für einen Schwank
Charakterschöpfungen Schnitzlers überhaupt. Ein gültiger
Bedeutung für Schnitzlers Dichterphuosophie verlöre. Sie
ls Schwank ist er auch schon ein¬
verliert natürlich bei der Unmöglichkeit, ein solches Doppel¬
Repräsentant vergangenen, ja jüngst. vergangenen Staats¬
ler, durch den Franzosen Tristan
spiel jenseits bewußter Erkenntnis anzunehmen, jede Lebens¬
mannstumes scheint diese, ideallose Geist zu sein, der mit;
Schnitzler mußte ihn als Ko¬
wahrscheinlichkeit und wird damit zur Groteske, zur
lächelndem Skeptizismus alle Standpunkte mit einer sie im
zu einer heiteren, aber nicht ge¬
symtolischen Verkörperung seelenloser Technit, geistusen
Grunde beleidigenden Weitherzigleit geiten läßt; dem Ueber¬
Grunde bitter ernsten Komödic
Metiers. Damit lommt freilich ein großer Sprung in die
zrugungen nur fixe Ideen, Idealisten Monomanen der Ideen,
Dichters bedingt. Niemand kann
künsuerische Stilreinheit des Stückes, da der groteste Held
sympathische Narren sind. Ein fatalistischer Freigerst von:
treten. Die Gestalt des Ueber¬
in einer ziemlich realistisch, wenn alch nicht ohne vergrobernde
scheinbar fast nihilistischer Ungebundenheit, der aber innerlichst,
dankenkreisen Schnitzlers zu sehr
Uebertreibungen gezeichneten Umgebung steht und deshalb
doch dem dunklen Zwang belächelter, doch zwingender Tradition
icht zu gedanklichster Vertiefung
dem flüchtigen Blick des Beschauers irrtümlich als Reprasen¬
folgt. Die (Reaktion in sanfteste: Ueberredung, die die „An¬
Dichterauge hat stets das weite
tant
des Kreises seiner Berufsgenossen erscheinen
ziehungskraft der aristoktatischen Sphäre auf das bourgeoise
ihrer ständigen Lüge und unend¬
kann.
Einer solchen Verwechselung braucht sich der
Pack der Snobs sehr verstandsich macht. Wenn aus solchem:
onihrei Chamäleon= und Pro¬
anständige Journalist beim Publiium nicht ausgesetzt zu
Mund die lechnisch sportliche Auffassung und Wertschätzung
ergeist hat je und je den ewigen
fühlen, und so wird Schnitzler sicher gerade auch fast alle
gepriesen wird, so findet das Thema Fink und Fliederbusch!
n, Wahrheit und Lüge, Wirklich¬
Männer von der Presse unter den Lachern auf seiner Seite
sein Echo auf verwandter Gegenseite, so wird der feudale Nihi¬
n, und ist gern auf den Grenz¬
haben. Die herbe Ironie, mit der das Milieu der demokra¬
list zum Zwillingsbruder des ueberschmocks und es erfüllt sich)
neinander übersließen und wo es
tischen Redaktion als kettenrasselndes Zeitungsbagno mit
wieder die Identität der Gegensätze. Man kennt das Gegen¬
Meisters bedarf, um Spiel und
Wiener Lotalfarben ausgematt ist, könnte allerdings wohl in
spielerpaar der Komödie von manchem Trama Schnitzler her:
uschen.
der Heimatstadt des Dichters Mißstimmung erregen, und es
stets steht dem sicheren einheitlichen Tatmenschen der schwan¬
der Traum und Wachen,
ist dem fernerstehenden Beurteiler unmöglich, zu erkennen,
kende Grübler gegenüber, aus dessen Munde zum guten Teil:
Sicherheit ist nirgends.
ob hier rein künstlerische Satire oder die Schärfe eines ver¬
der skeptisch müde Geist des Dichters selber spricht: hier hat
n anderen, nichts von uns.
letzenden Schlüsselstückes vorliegt. Schnitziers Journalisten¬
er diese Kontrastierung in höchst geistreicher Weise variiert,
spiegel blickt zwar trüb aber weiß er sich nicht selber auch zum
indem er den Tatmenschen (Finl=Fliederbusch) zum äußerlich
Besten zu halten? Mit wahrhaft lustiger Selbstironie zeigt
zwiespältigen, und den innerlich zerrissenen (Grafen) zum
d Fliederbusch fragt sich in allem
er, daß er von dem beinahe marottenhaften Zwange weiß, mit
äußerlichen Bilde des männlichen Aristolraten machte. Wie
ntlich Fink oder Fliederbusch sei.
dem er sich an seine antithetischen Gedankenkreise wie Tod
zum Ersatz des gräflichen Gegenspielers, der am Schluß der
legentlich juckt, einen Fink zu
und Leben, Traum und Wirklichkeit gebunden weiß: in einem
Komödie in seinen Zwillingsbruder übergrht, ersteht dem
Fink, der nur durch einen Ireium
Reporterjournalisten, Dr. Kajetan, führt er den Affin seiner
Ueberschmock ein neuer.Gegenspielet, ein Ueberläufer aus dem
erbusch auf die Welt gekommen
selber vor, der stets mit solchen Antithesenpaaren um sich wirft
konservativen Lager, der zu dem demokratischen Blatte über¬
Formung des Dichters kein be¬
und ein epochales Werk über die Identität der Gegensätze
geht und gerade Fliederbusch ersetzen wird.
ein wahres Gesicht eine Maske
verheißt.
gling, der in der Entwickelung zu
Der grüblerische Schnitzler der dramatischen Phantasie¬
der Redaktion der demotratischen
spiele hat in dem Journalistenstück mit dem neueren Schnitzler!
Schnitzler müßte nicht der grüblerische Gestalter sein, der
heren Hafen gelandet glaubt, als
des sozialtritischen Milieudramas („Professor Bernhardi")
er ist, wenn ei seinem Helden die gradlinige Eindeutigkeit !
s journalistisches Talent entdeckt
einen eigenarligen Bund geschlossen; ein Männerstück wie
bestimmter Prägung gegeben hätte. Sein Fint schlägt nicht
er seine Meinung aber instintliv
dieses verengt die Komödi ihre Wirtung vielleicht noch mehr
mit der hellen Stimme des lustigen Vozels, sein Fliederbusch
er sich bei dem Herausgeber des
auf jenen schmalen Kreis Gebildeter, die durch die Aeußer=)
blüht nicht in klare Luf: hinein. Die Gedankenfäden des. Dich¬
attes von der aristokratischen
lichkeit von Scherz, Satire und Frenie zur tieferen Bedeutung;
ters überspinnen ihn mnt einem nebelgrauen, Netz begrifflicher
enso freundlich ausgenommen
finden.. Aber auch- diese werden die heitere Hoffnungslosig¬
Symbolik: er hat nicht nur als Verkörperung seelenlosen
eugung findet er, in ihrer letzten
leit lächelnd bedauern mit der der Dichter am Schluß seine)
Handwerkertums, sondern auch als Vertreter des pölitischen
In, als er die Bekanntschaft eines
Marionetten abtreten läßt, und sie werden sich erinnern, daß!
Snobs zu gelten; „dieser kläglichen Mischung von Lakaien,
acht der sich auf dem Weg zur
er im „Einsamen Weg“ zu dem herben Urteil über seine!.
Feiglingen und Renegaten“, dieser „unentbehrlichen Bundes¬
schaftsblatt mit Kauf= und Neu¬
eigene müde Generation die ahnende Hoffnung gefügt hat:
genossen des Feudalismus“ Unter diesem Gesichtswinkel hat
nd dabei das schreibfertige Hand¬
„Es scheint mir überhaupt, daß jetzt ein besseres Geschlecht:
der Dichtet auch den Vertreier der Aristokratie gezeichnet:
Verwandlungskünstlers, schätzen
heranwächst, mehr Haltung und weniger Geist.“
einen klerikalstenservativen Grafen, der seinen spörtlichen
wei Ueberzeugungen hat also im
Ehrgeiz in der Mitte des Lebens in die Politik hinüberträgt
esinnungslump ist eigentlich jeder
Es ist schon berichtet worden, daß das Publikum der
und den Typ des blasierten Amateur=Staatsmannes darstellt,
hter vermeidet beflissen, ihm Ge¬
rzulegen, läßt ihn vielmehr nur l einen Typ, der Schnitzler aus seiner Heimat vertraut sein 1 Frankfurzer Premidre das Stück nach dem zweiten Akt
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