ch
id
en
tisch innerlich angesaulter Schauwieter, den wessen
= Eisenbahnunfall. Im Hauptgüterbahnhof fuhr
ehelicher Fehltritte seine Frau verließ, als „großes
gestern früh gegen 2 Uhr ein von Worms kommender
Kind“ geschildert, dem man manches verzeihen kann.
Güterzug auf einen anderen Güterzug, der noch im
Ais die Gattin auf Bitten eines Theaterdirektors,
Einfahrtsgleise stand. Eine Lokomotine und 8 Wagen
der den Schanspieler als Kassenmagnet benötigt, wie¬
entgleisten und wurden schwer beschädigt. Der auf
der zurückkehrt und dann mit anhören muß, in wel¬
dem einfalrenden Güterzug bedienstete Schaffner
iher Verlogenheit ihr Mann vor dem Bräutigam
Wilhelm Spang aus Worms wurde schwer verletzt
eines von ersterem verführten Mädchens sich „recht¬
und kam ins städtische Krankenhaus. Der Unfall ist,
sertigt“ erfaßt sie aufs neue ein Ekel. Aber die liebe
wie man hört, durch vorzeitige Freigabe der Einfahrt! Eitelkeit siegt, denn da der Kronprinz im Theater
erfolgt.
ist und ihr Mann den „Hamlet“ nicht spielen will,
Anzeige gegen Molkereien. Wie wir hören,
wenn sein liebes Weibchen nicht dabei ist, gibt sie als
ist gegen Mollereien, die sich an die festgesetzten
Gattin des „großen Menschen“ nach und geht ins
Milchhöchstpreise nicht halten wollen, Anzeige bei der
Theater und damit in ihre zerrüttete Ehe zurück.
Staatsanwaltschaft erstattet worden.
Der letzte Einakter „Das Bacchusfest“ ge¬
„Uebt Kameradschaft!“ Unter diesem Titel ist
hört zu dem schwächsten der drei Stücke. Hier bringt
in dem Verlag der Carolus=Druckerei ein
ein energischer Ehemann sein Frauchen, das wäh¬
Heftchen erschienen, das für unsere Feldgrauen be¬
rend seiner Abwesenheit mit einem fast trodbelhaf¬
stimmt ist. Der Verfasser, Walter Egon=Metz, behan¬
ten Jüngling Seitensprünge zu machen versuchte, I
delt in 4 Abschnitten die wahre Kameradschaft. Der
zur Vernunft zurück und der Verführer muß allein
reisen.
niedrige Preis (10 Pfg. das Stück) sollte Veran¬
lassung sein, jedem Soldaten das hübsch ausgestattete
In allen drei Stücken führte sich Herr Schrö¬
16 Seiten starke Heft ins Feld oder in die Kaserne
der als werte Sraft in den Rollen der Ehemänner
zu schicken.
ein, Frl. Sangora und Herr Großmann wu߬
ten ebenfalls durch ihr Spiel dem zweiten, mit etwas
Die ersten Christbäume. Obwohl uns noch
Humor getränkten Einakter zu einem Erfolge zu
Wochen vom Weihnachtsfest trennen, hat der Handel
verhelfen, des weiteren waren noch die Damen Leiko,
mit Christbäumen bereits seinen Anfang genommen.
Tillmann, Fuchs und die Herren Klöpfer, Gewinner,
Die Händler bereisen gegenwärtig die großen
v Möllendorff und Guter in den drei Stücken be¬
Staats= und Gemeindeforsten des Spessart, Taunus,
schäftigt, denen die Spielleitung unter Direktor
Odenwald und Vogelsberg und machen mit den
Hellmer eine prächtige szenische Umrahmung ge¬
Forstverwaltungen ihre Abschlüsse. Der Truppen¬
geben hatte.
—er.
übungsplatz bei Bad Orb stellt in diesem Jahr den
Händlern 15000 Weihnachtsbäume zur Verfügung.
Ueber die Preise wurden bisher noch keine Verein¬
Marktberichte.
barungen getroffen. Im vorigen Jahr bezahlte man
Obst= und Gemüsemärkte. Am 12. Oktober erzielte
für das Hundert 8—9jähriger Bäume 40 N, 10—12=
in Worms der Zentner Weißkraut 5—6 M, Kar¬
jähriger Bäume 40—50 M. Zu diesen Preisen kamen
tofseln 4—5 M, Zwiebeln 18—20 =, Aepfel 6—15.4,
noch die Hauerlöhne und die erheblichen Transport¬
Birnen 8—18 A. Spinat 8—12 A, gelbe Rüben 8 bis
kosten.
10 J, rote Rüben 6—8 =, die 100 Stück Blumenkohl
Die Intendanz des Schauspielhauses gibt be¬
10—50 4, Rotkraut 10—40-, Wirsing 5—15 ., Salat
kannt: Zum Gedenktag der 500jährigen Herrschaft
6—18 4, Sellerie 6—12 .
des Hauses Hohenzollern wird am 21. ds. Mts. im
Schauspielhaus Ernst von Wildenbruchs „Die
Briefkasten.
Quitzows“ in Szene gehen. Die Vorstellung wird
eingeleitet durch Wildenbruchs Gedicht „Die Beleh¬
B. 72, Urberach. Wenden Sie sich an das „Zentral¬
nung der Mark Brandenburg“, gesprochen von Herrn
Nachweise=Bureau des Kriegsministeriums“ Berlin NW. 7,
Ebert.
Dorotheenstraße 48, oder an das „Dänische Rote Kreuz“ in
Kopenhagen.
= Brüder Post=Konservatorinm. Am Donners¬
tag, den 14. Oktober findet das zweite Abonnement¬
Vereinskalender.
Konzert, unter Mitwirkung von Georg Adler und
dem Brüder Post=Quartett, statt. Zur Aufführung
Kath. Männer=Verein Frankfurt, gegr. 1870. Donnerstag
gelangen Quartette von Beethonen Aomnoll Op. 132,
Versammlung mit freier Aussprache und Erledigung von
Vereinsangelegenheiten
Mozart A-dur Nr. 16 und Klaviersoli von Bach,
Schumann, Chopin und Liszt.
Wettervoraussage für Donnerstag:
= Albert Schumann=Theater. Morgen Donnners¬
tag, den 14. d. Mts. findet im Albert Schumann¬
Zunächst noch mild, feucht, trüb, später aufklärend.
Theater ein Programmwechsel statt. Diesmal hat
die Direktion ein Werk erworben, das bisher in
Seefischverkauf
Frankfurt noch nicht gegeben wurde, es ist die
Operette: „Der Zigeuner=Primas“ von Jul. Wil¬
unter städtischer Preiskontrolle.
helm und Fritz Grünebaum. Musik von Emerich
Kälmén. Die Hauptrollen sind besetzt mit den
Die Preise für frische Seefische in den bekanntge¬
Domen: Jrmgard Pagenstecher, Anni Sutter, Berna
gebenen Geschäften sind für diese Woche:
Maria Köhler, Winni Fischer und den Herren Ju¬
35 P
Ia Bratschellfische
lius Dewald, Emil Nothmann, Emil Schroers, Ernst
Willert, Emil Amann, Fritz Weber, Fred Fried!
Ia mittelgroße Schellfische 53 Pf.
usw.
60 Pf.
Ia große
52 Pf.
Ia Kabeljau
Kunst und Bühne.
Neues Theater.
Armee¬
Nur
[Uraufführung: „Komödie der Worte“.
Dolen
Einakterfolge von Arthur Schnitzler.
beste Waffe für
Fast erweckt es den Eindruck, daß der von seiner
den Nahkampf.
Länge des
Gemeinde als Dramatiker über alle Maßen empor¬
Messers 28 cm,
gelobte Wiener Arzt und Theaterschriftsteller Arthur
Länge d. Klinge
1
Schnitzler auf dem Zenith seines Könnens angelangt
16 cm, jederzeit
zum Greisen
sei, wenigstens brachten die gestern Abend hier und
bereit. In
in anderen Städten zur Aufführung gelangten drei
Stiefel. Tasche
od. auch Koppel
viel Worte aber
Einakter — nomen et omen
65 .
tragbar.
wenig wirkungsvolle dramatische Handlungen.
Portofrei bei
Schnitzler behandelt darin, wie schon östers, das
Bettstelle.
Vorauszahlung!
Feldvostfert. im
Schicksal dreier auseinander gefallenen oder zum
Patentmatratze
Karton.
mindesten durch unmoralische Handlungen der einzel¬
Wollmatratze
Stück „K 3.40.
10 Stck. K 30.—.
nen Gatten stark zersetzter Ehen wobei es nach seiner
mit Deckbett u. Kissen
14 Mk. mehr.
Art an Entschuldigungen und Beschönigungen, gesell¬
Franz
schaftlicher Lüge und Unwahrhaftigkeit nicht fehlt.
Verheven
F. Eisenbach,
Trotzdem sind die Motive der einzelnen handelnden sg#eserstr. 45/4, Taunusstr. 811
1
Personen oft so unglaubhaft und unwahrscheinlich,
Töngesgasse 44.
daß man mehr für den einzelnen Fall brauchbar zu¬
rechtgestutzte Theaterfiguren, aber keine Menschen 1|Herren=u. Damen-Stoffe
Rsste spottbillig.
nach Maß,
von Fleisch und Blut mit gesundem Verstand vor sich
Alle Wäsche auch Reva¬
wähnt, weshalb natürlich das Ganze auf den Zu=J. Langenbach Nachfolger
21 Reineckstraße 21.
raturen. Zeißelstraße 48, part.
schaner wenig Eindruck hinterlassen kann.
eee e ene en e eee
1
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Be
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tisch innerlich angesaulter Schauwieter, den wessen
= Eisenbahnunfall. Im Hauptgüterbahnhof fuhr
ehelicher Fehltritte seine Frau verließ, als „großes
gestern früh gegen 2 Uhr ein von Worms kommender
Kind“ geschildert, dem man manches verzeihen kann.
Güterzug auf einen anderen Güterzug, der noch im
Ais die Gattin auf Bitten eines Theaterdirektors,
Einfahrtsgleise stand. Eine Lokomotine und 8 Wagen
der den Schanspieler als Kassenmagnet benötigt, wie¬
entgleisten und wurden schwer beschädigt. Der auf
der zurückkehrt und dann mit anhören muß, in wel¬
dem einfalrenden Güterzug bedienstete Schaffner
iher Verlogenheit ihr Mann vor dem Bräutigam
Wilhelm Spang aus Worms wurde schwer verletzt
eines von ersterem verführten Mädchens sich „recht¬
und kam ins städtische Krankenhaus. Der Unfall ist,
sertigt“ erfaßt sie aufs neue ein Ekel. Aber die liebe
wie man hört, durch vorzeitige Freigabe der Einfahrt! Eitelkeit siegt, denn da der Kronprinz im Theater
erfolgt.
ist und ihr Mann den „Hamlet“ nicht spielen will,
Anzeige gegen Molkereien. Wie wir hören,
wenn sein liebes Weibchen nicht dabei ist, gibt sie als
ist gegen Mollereien, die sich an die festgesetzten
Gattin des „großen Menschen“ nach und geht ins
Milchhöchstpreise nicht halten wollen, Anzeige bei der
Theater und damit in ihre zerrüttete Ehe zurück.
Staatsanwaltschaft erstattet worden.
Der letzte Einakter „Das Bacchusfest“ ge¬
„Uebt Kameradschaft!“ Unter diesem Titel ist
hört zu dem schwächsten der drei Stücke. Hier bringt
in dem Verlag der Carolus=Druckerei ein
ein energischer Ehemann sein Frauchen, das wäh¬
Heftchen erschienen, das für unsere Feldgrauen be¬
rend seiner Abwesenheit mit einem fast trodbelhaf¬
stimmt ist. Der Verfasser, Walter Egon=Metz, behan¬
ten Jüngling Seitensprünge zu machen versuchte, I
delt in 4 Abschnitten die wahre Kameradschaft. Der
zur Vernunft zurück und der Verführer muß allein
reisen.
niedrige Preis (10 Pfg. das Stück) sollte Veran¬
lassung sein, jedem Soldaten das hübsch ausgestattete
In allen drei Stücken führte sich Herr Schrö¬
16 Seiten starke Heft ins Feld oder in die Kaserne
der als werte Sraft in den Rollen der Ehemänner
zu schicken.
ein, Frl. Sangora und Herr Großmann wu߬
ten ebenfalls durch ihr Spiel dem zweiten, mit etwas
Die ersten Christbäume. Obwohl uns noch
Humor getränkten Einakter zu einem Erfolge zu
Wochen vom Weihnachtsfest trennen, hat der Handel
verhelfen, des weiteren waren noch die Damen Leiko,
mit Christbäumen bereits seinen Anfang genommen.
Tillmann, Fuchs und die Herren Klöpfer, Gewinner,
Die Händler bereisen gegenwärtig die großen
v Möllendorff und Guter in den drei Stücken be¬
Staats= und Gemeindeforsten des Spessart, Taunus,
schäftigt, denen die Spielleitung unter Direktor
Odenwald und Vogelsberg und machen mit den
Hellmer eine prächtige szenische Umrahmung ge¬
Forstverwaltungen ihre Abschlüsse. Der Truppen¬
geben hatte.
—er.
übungsplatz bei Bad Orb stellt in diesem Jahr den
Händlern 15000 Weihnachtsbäume zur Verfügung.
Ueber die Preise wurden bisher noch keine Verein¬
Marktberichte.
barungen getroffen. Im vorigen Jahr bezahlte man
Obst= und Gemüsemärkte. Am 12. Oktober erzielte
für das Hundert 8—9jähriger Bäume 40 N, 10—12=
in Worms der Zentner Weißkraut 5—6 M, Kar¬
jähriger Bäume 40—50 M. Zu diesen Preisen kamen
tofseln 4—5 M, Zwiebeln 18—20 =, Aepfel 6—15.4,
noch die Hauerlöhne und die erheblichen Transport¬
Birnen 8—18 A. Spinat 8—12 A, gelbe Rüben 8 bis
kosten.
10 J, rote Rüben 6—8 =, die 100 Stück Blumenkohl
Die Intendanz des Schauspielhauses gibt be¬
10—50 4, Rotkraut 10—40-, Wirsing 5—15 ., Salat
kannt: Zum Gedenktag der 500jährigen Herrschaft
6—18 4, Sellerie 6—12 .
des Hauses Hohenzollern wird am 21. ds. Mts. im
Schauspielhaus Ernst von Wildenbruchs „Die
Briefkasten.
Quitzows“ in Szene gehen. Die Vorstellung wird
eingeleitet durch Wildenbruchs Gedicht „Die Beleh¬
B. 72, Urberach. Wenden Sie sich an das „Zentral¬
nung der Mark Brandenburg“, gesprochen von Herrn
Nachweise=Bureau des Kriegsministeriums“ Berlin NW. 7,
Ebert.
Dorotheenstraße 48, oder an das „Dänische Rote Kreuz“ in
Kopenhagen.
= Brüder Post=Konservatorinm. Am Donners¬
tag, den 14. Oktober findet das zweite Abonnement¬
Vereinskalender.
Konzert, unter Mitwirkung von Georg Adler und
dem Brüder Post=Quartett, statt. Zur Aufführung
Kath. Männer=Verein Frankfurt, gegr. 1870. Donnerstag
gelangen Quartette von Beethonen Aomnoll Op. 132,
Versammlung mit freier Aussprache und Erledigung von
Vereinsangelegenheiten
Mozart A-dur Nr. 16 und Klaviersoli von Bach,
Schumann, Chopin und Liszt.
Wettervoraussage für Donnerstag:
= Albert Schumann=Theater. Morgen Donnners¬
tag, den 14. d. Mts. findet im Albert Schumann¬
Zunächst noch mild, feucht, trüb, später aufklärend.
Theater ein Programmwechsel statt. Diesmal hat
die Direktion ein Werk erworben, das bisher in
Seefischverkauf
Frankfurt noch nicht gegeben wurde, es ist die
Operette: „Der Zigeuner=Primas“ von Jul. Wil¬
unter städtischer Preiskontrolle.
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Domen: Jrmgard Pagenstecher, Anni Sutter, Berna
gebenen Geschäften sind für diese Woche:
Maria Köhler, Winni Fischer und den Herren Ju¬
35 P
Ia Bratschellfische
lius Dewald, Emil Nothmann, Emil Schroers, Ernst
Willert, Emil Amann, Fritz Weber, Fred Fried!
Ia mittelgroße Schellfische 53 Pf.
usw.
60 Pf.
Ia große
52 Pf.
Ia Kabeljau
Kunst und Bühne.
Neues Theater.
Armee¬
Nur
[Uraufführung: „Komödie der Worte“.
Dolen
Einakterfolge von Arthur Schnitzler.
beste Waffe für
Fast erweckt es den Eindruck, daß der von seiner
den Nahkampf.
Länge des
Gemeinde als Dramatiker über alle Maßen empor¬
Messers 28 cm,
gelobte Wiener Arzt und Theaterschriftsteller Arthur
Länge d. Klinge
1
Schnitzler auf dem Zenith seines Könnens angelangt
16 cm, jederzeit
zum Greisen
sei, wenigstens brachten die gestern Abend hier und
bereit. In
in anderen Städten zur Aufführung gelangten drei
Stiefel. Tasche
od. auch Koppel
viel Worte aber
Einakter — nomen et omen
65 .
tragbar.
wenig wirkungsvolle dramatische Handlungen.
Portofrei bei
Schnitzler behandelt darin, wie schon östers, das
Bettstelle.
Vorauszahlung!
Feldvostfert. im
Schicksal dreier auseinander gefallenen oder zum
Patentmatratze
Karton.
mindesten durch unmoralische Handlungen der einzel¬
Wollmatratze
Stück „K 3.40.
10 Stck. K 30.—.
nen Gatten stark zersetzter Ehen wobei es nach seiner
mit Deckbett u. Kissen
14 Mk. mehr.
Art an Entschuldigungen und Beschönigungen, gesell¬
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schaftlicher Lüge und Unwahrhaftigkeit nicht fehlt.
Verheven
F. Eisenbach,
Trotzdem sind die Motive der einzelnen handelnden sg#eserstr. 45/4, Taunusstr. 811
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Personen oft so unglaubhaft und unwahrscheinlich,
Töngesgasse 44.
daß man mehr für den einzelnen Fall brauchbar zu¬
rechtgestutzte Theaterfiguren, aber keine Menschen 1|Herren=u. Damen-Stoffe
Rsste spottbillig.
nach Maß,
von Fleisch und Blut mit gesundem Verstand vor sich
Alle Wäsche auch Reva¬
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