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26.1. Konoedie der Worte Zyklus
ch
Reich der Schlu¬
billerung über die stündigen Angriffe und Beleidigungen der
rt- und Import¬
Nationalsozialisten gegen die Jungdeutschen zum Ausdruck. Der
und, über be¬
Franzen-Koalition geht zu Bruch?
Komtur für Braunschweig, Westermeyer, erklärte, dass seine Ver¬
ern; dazu kamen
einigung bei Fortsezung der Angriffe gezwungen.sei, an ihren
(Telegramm unseres Korrespondenten.)
n Plantagen- und
Abgeordneten im Landtag Forderungen zu stellen, die er nach
seinem eigenen Gewissen in die Tat umzusetzen habe.
L BRAUNSCHWEIG, 13. Juni.
scheint, in den
Das bedeutet also die Ansage einer Koalitionskündigung, falls
In einer Braunschweiger Versammlung der Jungdeutschen,
bersicht über den
nicht Schraders Erwartung, der Minister Franzen möge von den
deren Abgeordneter Schrader das Zünglein an der Waage der
Angriffen der Presse abrücken, in Erfüllung geht.
Die Vielgestal¬
Franzen-Regierung bildet, kam grosse Unzufriedenheit und Er¬
Risiken“, gab in
1
hat in seiner Abwesenheit ein Liebesverhältnis mit einen an¬
Geistigkeit dieses Arztes für menschliche Leidenschaft, und der
deren Mann gehabt; die Liebenden wollen dem Gatten alles ge¬
Zweifler gibt sich gefangen.
stehen, aber es kommt nicht dazu, denn der Mann hat nach der
Neugierig darf man aber darauf sein, wie die Pariser Kritik
Ankunft auch ohne Geständnis alles erralen. Deshalb erzählt
in Paris.
diese drei Einakter beurteilen wird, aus deren jedem der fran¬
er die Geschichte des „Bacchusfestes“, das den illegilim ver¬
zösische „Meister“- Henry Bernstein ein Drama in fünf Akten
liebten Galtinnen eine Nacht der Freiheit freiliess. Seine Ueber¬
Worte“,
oder, nach neuem Schema, in zehn Bildern gemacht haben würde.
legenheit wird dadurch erleichtert, dass er seibst kein reines
Wer dem für Franzosen schwer versländlichen Dialog in allen
(Nachdruck verboten.)
Gewissen hat. Der Zug pfeift, der Geliebte reist fort (inen kann
Feinheiten folgen konnte, der musste zu der Entdeckung ge¬
auch reisst aus sagen), die Ehegatten bleiben zusammen. Wirk¬
langen, dass Schnitzler mit dem französischen Theater geislig
lich? Unabähderlich? Wird es aus sein? Wird es weitergehen?
nahe verbunden ist. Auch Schnitzler redet viel über die Liebe
apferen Schweizerin
Die Bühne und die Zukunft werden dunkel. Aber aus der
und alles Drum und Dran der Liebe, alle seine Gestalten setzen
hen Mitarbeiter im
Dunkelheit tönte der Beifall.
ihre Gefühle analytisch auseinander, und was den alten Glanz
In dieser spitzfindigen Szenenfolge hatten drei bereits zus den
Oesterreich, Schau¬
des französischen Schauspiels aus der grossen Periode ausmächt,
Aufführung von Bruckners „Krankheit der Jugend“ bekannte
ie Spielordnerin aus
das pointierte Wort, der auf geistige Wirkung ausgearbeitete
tsch alles zusammen,
Schauspieler, Eugen Jensen, Emil Ritter und Alfons Steinfeld, die
Satz, die innere Problemalik einer ganz äusserlichen Gesell¬
#ches Kollektiv. Poli¬
Gelegenheit, sich in drei verschiedenen Rollen zu zeigen. Eugen
schaft, das glitzert und blendet auch bei dem Arthur Schnitzler
Etionen deutscher Art
Jensen trat vor das Publikum als Professor, als Künstler und als
der vorletzten Periode. Es-ist aber doch ein echteres Leuchten
es, weniger lärmen¬
Bahnhofsportier, immer sehr sicher, diskret in Melancholie und
und ein schöneres Funkeln.
Es war also wieder
Humor, ein reifer Künstler. Emil Ritter halte die undankbare
Der erste Einakter „Stunde der Erkenntnis“ zeigt (soll man
pieler und die Spiel¬
Aufgabe, ein Ekel von Ehemann glaubhaft zu machen und er
für das junge Deutschland „bekanntlich“ sagen?) das Ehepaar,
durfte sich dann mit der amüsanten Charge des Theaterdirektors
hr Schnitzler; obwohl
das auseinander geht, nachdem es sich auseinander gelebt hat.
entschädigen und schliesslich seine Entsagung durch die Ueber¬
schon anders heissen
Zehn Jahre lang glaubte der Mann sich betrogen, von dem glück¬
ern „Tragödie allzu:
nahme einer Kellner-Rolle beweisen. Sehr grosser Beifall, nach
lichen Freund, der ihn auf allen Feldern des Lebens geschlagen
n und wo diese drei
Verdienst. Alfons Steinfeld, zweimal ein Licbhaber zwischen
hat. Zehn Jahre lang liebte di. Frau diesen Freund, ohne ihm
Glück und Malheur, sah modern aus und sprach Such modern,
Biud. Es muss im
anzugehören. Sie. schenkte sich einem anderen, aus Barmherzig¬
Ed wir hatten damals
ohne Pathos, mit der Ruhe des Gentleman. Ein neuer Mann a 3
keit, um einem Unglücklichen etwas Glück zu geben, aber sie
jener Zeit der Erfolg
Wien, Jaro Fürth,hatte als Schriftsteller Staufner im „Bacchus¬
blieb sonst dem Gatten treu, weil sie meinte, ihm unentbehrlich
uch ganz gleichgiltig;
fest“ Erfolg.
zu sein. Nach der Aussprache mit dem scheidenden Freund bricht
in Jahren an, sondern
Unter den Frauen trat auch diesmal Alice Lach hervor, eine
dieses schwankende Gerüst einer Ehe zusammen. Der Mann
I kluge, jeder Wirkung sichere Künstlerin, Emmi Wendt hatte Bei¬
weist die Frau brutal von sich, weil er ihrer nicht mehr bedarf.
aren respektvoll für
fall als Vilma Flamm in der „Grossen Szene“, Käte Förder gefiel
Die Frau geht, von Enttäuschungen zerschlagen, im Herzen den
ei mehr an den jün¬
als die junge Frau im „Bacchusfest“
Kummer, nicht schon früher gegangen zu sein. Ein Wort könnte
Die Entschlossenheit des Versuchs und-der Opfermut der Dar¬
weisen Schnitzler der
alles klären, aber das Wort käme zu spät, weil es nichts mehr
dass alles im Leben
steller, die ohne die Lockung grosser Einnahmen spielen, ver¬
zu klären gibt. Aus.
Tass, die Treue, die
dienen hohes Lob. Mag auch im einzelnen einiges einzuwenden
Im zweiten Stück spielt der geniale Schauspieler die „Grosse
is trägt, mit Schmerz,
sein, jede Kritik wird erschlagen durch den Gedanken, dass eine
Szene“. Er kann nicht anders, als Komödie spielen, mit allen
n. Na ja, das ist alles
solche Anzahl wertvoller Schauspieler an den Bühnen in Deutsch¬
Frauen, also auch mit der eigenen. Sie geht weg, sie kommt
en könnte, würd ich
land keine Beschäftigung finden. Respekt vor der „Deutschen
wieder, sie will aufs neue fort, weil der letzte Betrug schon eine
it, und das Leben ist
Bühne“ in Paris, die neben ihrem künstlerischen Zweck auch einen
starke Nuance gewissenloser Gemeinheit zeigt — und sie bleibt
hat zwei Generationen
sozialen Aufgabe zu dienen versucht!
doch wieder, als der Mann im Kostüm des Hamlet ver ihr auf die
bares und Erfrischen¬
Knie fällt. Auch diese Frau ist dem Manne unentbehrlich, auch
X Gedenkausstellung Ernst Pickardt. Einige Wochen nach
ie wir keine vereidig¬
sie opfert sich als Heldin, aber ihr Opfer wird angenommen.
dem allzufrühen Hinscheiden des Malers Ernst Pickardt stellt die
allem Zweifel steht.
Diesmal ist es nicht aus, es geht weiter. Wie lange?
Witwe des Künstlers eine Kollektion seiner Werke bei Casper,
drei Einakter zu ver¬
Nummer Drei heisst „das Bacchusfest“, nicht weil es auf der
Lützowufer, aus. Es ist gut, dass sie es tut. Denn diese fünf¬
weniger komplizierte
Bühne bacchantisch zugeht, sondern weil der Dichter im Stück
undzwanzig Oelstücke aus den Jahren 1915—31 und die Serie der
lten Psychologie der
ein Werk geschrieben hat, welches „Das Bacchusfest“ betitelt
Pasteile und Zeichnungen geben ein höchst beachtenswertes Bild
würde alles nur halb
ist. Diese bequeme Manier, einen wirksamen Titel zu finden,
von dem Schaffen des Malers, von dem Max J. Frledländer, der
Mann einmal über den
wäre Schnitzlers nicht würdig, wenn sie nicht durch das Erlebnis
Direktor der staatlichen Gemäldegalerie, sagt, dass er niemals
hinweg sprängen: die
lenschengüte und die 1 eine liefere Bedeutung gewänne. Die Frau des Sebriftstellers !
0
M0
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26.1. Konoedie der Worte Zyklus
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Reich der Schlu¬
billerung über die stündigen Angriffe und Beleidigungen der
rt- und Import¬
Nationalsozialisten gegen die Jungdeutschen zum Ausdruck. Der
und, über be¬
Franzen-Koalition geht zu Bruch?
Komtur für Braunschweig, Westermeyer, erklärte, dass seine Ver¬
ern; dazu kamen
einigung bei Fortsezung der Angriffe gezwungen.sei, an ihren
(Telegramm unseres Korrespondenten.)
n Plantagen- und
Abgeordneten im Landtag Forderungen zu stellen, die er nach
seinem eigenen Gewissen in die Tat umzusetzen habe.
L BRAUNSCHWEIG, 13. Juni.
scheint, in den
Das bedeutet also die Ansage einer Koalitionskündigung, falls
In einer Braunschweiger Versammlung der Jungdeutschen,
bersicht über den
nicht Schraders Erwartung, der Minister Franzen möge von den
deren Abgeordneter Schrader das Zünglein an der Waage der
Angriffen der Presse abrücken, in Erfüllung geht.
Die Vielgestal¬
Franzen-Regierung bildet, kam grosse Unzufriedenheit und Er¬
Risiken“, gab in
1
hat in seiner Abwesenheit ein Liebesverhältnis mit einen an¬
Geistigkeit dieses Arztes für menschliche Leidenschaft, und der
deren Mann gehabt; die Liebenden wollen dem Gatten alles ge¬
Zweifler gibt sich gefangen.
stehen, aber es kommt nicht dazu, denn der Mann hat nach der
Neugierig darf man aber darauf sein, wie die Pariser Kritik
Ankunft auch ohne Geständnis alles erralen. Deshalb erzählt
in Paris.
diese drei Einakter beurteilen wird, aus deren jedem der fran¬
er die Geschichte des „Bacchusfestes“, das den illegilim ver¬
zösische „Meister“- Henry Bernstein ein Drama in fünf Akten
liebten Galtinnen eine Nacht der Freiheit freiliess. Seine Ueber¬
Worte“,
oder, nach neuem Schema, in zehn Bildern gemacht haben würde.
legenheit wird dadurch erleichtert, dass er seibst kein reines
Wer dem für Franzosen schwer versländlichen Dialog in allen
(Nachdruck verboten.)
Gewissen hat. Der Zug pfeift, der Geliebte reist fort (inen kann
Feinheiten folgen konnte, der musste zu der Entdeckung ge¬
auch reisst aus sagen), die Ehegatten bleiben zusammen. Wirk¬
langen, dass Schnitzler mit dem französischen Theater geislig
lich? Unabähderlich? Wird es aus sein? Wird es weitergehen?
nahe verbunden ist. Auch Schnitzler redet viel über die Liebe
apferen Schweizerin
Die Bühne und die Zukunft werden dunkel. Aber aus der
und alles Drum und Dran der Liebe, alle seine Gestalten setzen
hen Mitarbeiter im
Dunkelheit tönte der Beifall.
ihre Gefühle analytisch auseinander, und was den alten Glanz
In dieser spitzfindigen Szenenfolge hatten drei bereits zus den
Oesterreich, Schau¬
des französischen Schauspiels aus der grossen Periode ausmächt,
Aufführung von Bruckners „Krankheit der Jugend“ bekannte
ie Spielordnerin aus
das pointierte Wort, der auf geistige Wirkung ausgearbeitete
tsch alles zusammen,
Schauspieler, Eugen Jensen, Emil Ritter und Alfons Steinfeld, die
Satz, die innere Problemalik einer ganz äusserlichen Gesell¬
#ches Kollektiv. Poli¬
Gelegenheit, sich in drei verschiedenen Rollen zu zeigen. Eugen
schaft, das glitzert und blendet auch bei dem Arthur Schnitzler
Etionen deutscher Art
Jensen trat vor das Publikum als Professor, als Künstler und als
der vorletzten Periode. Es-ist aber doch ein echteres Leuchten
es, weniger lärmen¬
Bahnhofsportier, immer sehr sicher, diskret in Melancholie und
und ein schöneres Funkeln.
Es war also wieder
Humor, ein reifer Künstler. Emil Ritter halte die undankbare
Der erste Einakter „Stunde der Erkenntnis“ zeigt (soll man
pieler und die Spiel¬
Aufgabe, ein Ekel von Ehemann glaubhaft zu machen und er
für das junge Deutschland „bekanntlich“ sagen?) das Ehepaar,
durfte sich dann mit der amüsanten Charge des Theaterdirektors
hr Schnitzler; obwohl
das auseinander geht, nachdem es sich auseinander gelebt hat.
entschädigen und schliesslich seine Entsagung durch die Ueber¬
schon anders heissen
Zehn Jahre lang glaubte der Mann sich betrogen, von dem glück¬
ern „Tragödie allzu:
nahme einer Kellner-Rolle beweisen. Sehr grosser Beifall, nach
lichen Freund, der ihn auf allen Feldern des Lebens geschlagen
n und wo diese drei
Verdienst. Alfons Steinfeld, zweimal ein Licbhaber zwischen
hat. Zehn Jahre lang liebte di. Frau diesen Freund, ohne ihm
Glück und Malheur, sah modern aus und sprach Such modern,
Biud. Es muss im
anzugehören. Sie. schenkte sich einem anderen, aus Barmherzig¬
Ed wir hatten damals
ohne Pathos, mit der Ruhe des Gentleman. Ein neuer Mann a 3
keit, um einem Unglücklichen etwas Glück zu geben, aber sie
jener Zeit der Erfolg
Wien, Jaro Fürth,hatte als Schriftsteller Staufner im „Bacchus¬
blieb sonst dem Gatten treu, weil sie meinte, ihm unentbehrlich
uch ganz gleichgiltig;
fest“ Erfolg.
zu sein. Nach der Aussprache mit dem scheidenden Freund bricht
in Jahren an, sondern
Unter den Frauen trat auch diesmal Alice Lach hervor, eine
dieses schwankende Gerüst einer Ehe zusammen. Der Mann
I kluge, jeder Wirkung sichere Künstlerin, Emmi Wendt hatte Bei¬
weist die Frau brutal von sich, weil er ihrer nicht mehr bedarf.
aren respektvoll für
fall als Vilma Flamm in der „Grossen Szene“, Käte Förder gefiel
Die Frau geht, von Enttäuschungen zerschlagen, im Herzen den
ei mehr an den jün¬
als die junge Frau im „Bacchusfest“
Kummer, nicht schon früher gegangen zu sein. Ein Wort könnte
Die Entschlossenheit des Versuchs und-der Opfermut der Dar¬
weisen Schnitzler der
alles klären, aber das Wort käme zu spät, weil es nichts mehr
dass alles im Leben
steller, die ohne die Lockung grosser Einnahmen spielen, ver¬
zu klären gibt. Aus.
Tass, die Treue, die
dienen hohes Lob. Mag auch im einzelnen einiges einzuwenden
Im zweiten Stück spielt der geniale Schauspieler die „Grosse
is trägt, mit Schmerz,
sein, jede Kritik wird erschlagen durch den Gedanken, dass eine
Szene“. Er kann nicht anders, als Komödie spielen, mit allen
n. Na ja, das ist alles
solche Anzahl wertvoller Schauspieler an den Bühnen in Deutsch¬
Frauen, also auch mit der eigenen. Sie geht weg, sie kommt
en könnte, würd ich
land keine Beschäftigung finden. Respekt vor der „Deutschen
wieder, sie will aufs neue fort, weil der letzte Betrug schon eine
it, und das Leben ist
Bühne“ in Paris, die neben ihrem künstlerischen Zweck auch einen
starke Nuance gewissenloser Gemeinheit zeigt — und sie bleibt
hat zwei Generationen
sozialen Aufgabe zu dienen versucht!
doch wieder, als der Mann im Kostüm des Hamlet ver ihr auf die
bares und Erfrischen¬
Knie fällt. Auch diese Frau ist dem Manne unentbehrlich, auch
X Gedenkausstellung Ernst Pickardt. Einige Wochen nach
ie wir keine vereidig¬
sie opfert sich als Heldin, aber ihr Opfer wird angenommen.
dem allzufrühen Hinscheiden des Malers Ernst Pickardt stellt die
allem Zweifel steht.
Diesmal ist es nicht aus, es geht weiter. Wie lange?
Witwe des Künstlers eine Kollektion seiner Werke bei Casper,
drei Einakter zu ver¬
Nummer Drei heisst „das Bacchusfest“, nicht weil es auf der
Lützowufer, aus. Es ist gut, dass sie es tut. Denn diese fünf¬
weniger komplizierte
Bühne bacchantisch zugeht, sondern weil der Dichter im Stück
undzwanzig Oelstücke aus den Jahren 1915—31 und die Serie der
lten Psychologie der
ein Werk geschrieben hat, welches „Das Bacchusfest“ betitelt
Pasteile und Zeichnungen geben ein höchst beachtenswertes Bild
würde alles nur halb
ist. Diese bequeme Manier, einen wirksamen Titel zu finden,
von dem Schaffen des Malers, von dem Max J. Frledländer, der
Mann einmal über den
wäre Schnitzlers nicht würdig, wenn sie nicht durch das Erlebnis
Direktor der staatlichen Gemäldegalerie, sagt, dass er niemals
hinweg sprängen: die
lenschengüte und die 1 eine liefere Bedeutung gewänne. Die Frau des Sebriftstellers !
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