25 Professor Bernhandi
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(Quellenangabe ohne Gewähr.)
Ausschnitt aus: tegeitung
vom:
BL
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Kirche und Wissenschaft.
Kürzlich konnte man es in den Wiener Judenblättern
glesen, daß der jüdische Literat Schnitzler ein neues Theater¬
ststück vollendet habe, welches den „Konflikt der Kirche mit
der Wissenschaft“ zum Gegenstande hat. Der Jude Schnitz¬
ler, dem wegen der schmutzigen Qualität seiner literarischen
Machwerke
und man darf darin in Oesterreich schon
sehr viel leisten
die Offizierscharge (Schnitzler war
Militärarzt), ehrenrätlich abgesprochen wurde, ist gerade
der richtige Mann, um über die „Wissenschaftsfeindlichkeit“
der Kirche zu Gericht zu sitzen. Die Schmöcke mögen
über den neuesten Bühnenschwefel dieses Hebräers entzückt
sein, die Denkenden werden über ein derartiges kindisches
Gehaben sich das richtige Urxteil bilden.
Aber trotzdem muß man fragen, wo denn die Vor¬
fahren derjenigen damals waren, die heute von der Wissen¬
schafts= und Bildungsfeindlichkeit der Kirche schwatzen, wo
es galt, unter den schwierigsten und ungünstigsten Ver¬
hältnissen die alte Kultur zu erhalten und die Fundamente
zu jener neuen Geisteskultur zu legen, als deren Allein¬
inhaber die Hebräer sich heute gerieren möchten. Man
findet in den Blättern, auf denen die Kulturgeschichte der
Menschheit aufgezeichnet ist, allerhand von dem Walten
des Judentums unter den christlichen Völkern, nur nichts
was mit wahrer Bildung und echter Wissenschaft zu tun hätte.
Wir lesen und finden es an zahlreichen Beispielen
illustriert, wie die hosenhandelnden Semiten rasch und
mühelos sich in Besitz von Geld und Gut zu setzen wußten
und wie sie dieses Geld mit einer wahren Meisterschaft
dazu benützten, um sich damit die größtmöglichsten Vor¬
teile zu sichern. Wir sehen, wie die mittelalterlichen Geld¬
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und Münzjuden es verstanden, in zumeist verbrecherischer
Weise die Fürsten und ganze Völker zu bewuchern —
heute ist das ganze Gebaren des Judentums aus einem
einzigen Verbrechen zusammengesetzt — und unter ihre
Hörigkeit zu bringen. Wir sehen weiter, wie es auch die
andern Juden trafen sich an den geraubten Kirchen= und
Klostergütern zu mästen und so mit einem Schlage die
Arbeit von Jahrhunderten an sich zu reißen.
Wir haben gesehen, wie zur Zeit der Säkkularisation
Juda aus den Klöstern die wertvollen unersetzlichen Hand¬
schriften und Urkunden, Zeugen einer tausendjährigen Kul¬
tur, der Wissenschaft zum unermeßlichen Schaden, mit
Leiterwägen führte und dann als Makulaturpapier ver¬
schacherte. So schätzt das Judentum die Wissenschaften
ein. Fürwahr, die Juden mögen über alle möglichen
Gaunereien und Volksbetrügereien Bescheid wissen, aber
über Bildung und Wissenschaft zu sprechen, steht ihnen
nicht zu und ebensowenig weiß die Geschichte von Ver¬
diensten der Juden um die Wissenschaft zu berichten.
Die Fürsorge um die Wissenschaft, die nur Opfer
brachte und keinen klingenden Lohn eintrug, überließ man
großmütig der katholischen Kirche und ihren Dienern. Nicht
nur die Elementarschulen, sondern auch die Universitäten
waren Jahrhunderte hindurch Gründungen der Kirche.
Von all den Freiheiten, welche die Päpste einst den Uni¬
versitäten gaben, ist heute kaum mehr ein schwacher Schein
vorhanden. Stolz konnte im Jahre 1545 der Leipziger
Professor Johann Krone in Gegenwart des Herzogs von
Sachsen sagen: „In unsere Freiheiten und Privilegien hat
sich kein König, kein Kanzler einzumischen. Die Universi¬
tät regiert sich selbst, ändert und verbessert ihre Statuten
nach Bedürfnis. Und so lange an den Universitäten der
jüdische Geist nicht herrschen durfte, hielten dieselben, mit
wenigen Ausnahmen, treu zur Kirche. Sie waren eben,
wie der Gelehrte Wimpheling um die Mitte des 16. Jahr¬
hunderts schreibt, „die am meisten bevorzugten Töchter der
Kirche, die durch Treue und Anhänglichkeit zu vergelten
suchten, was sie der Mutter verdankten.“ An diesen no¬
torischen Tatsachen ändert weder das Gemauschel eines
Schnitzler noch anderer Preßhebräer etwas.
Jüdischer Geist vergiftet heute an den Lehrkanzeln,
im wirtschaftlichen und politischen Leben die arischen
Völker, so daß das Volk geistig, sittlich und materiell ver¬
armt. Und eben dasselbe Judentum besitzt die ungeheuer¬
liche Frechheit, uns zu verspotten und zu verhöhnen. Der
grimme Zorn muß jeden, der sein Volk liebt, ob dieses
Vorgehens erfassen. Das Erbärmlichste aber ist, daß es
Volksgenossen gibt, die mit diesen fadenscheinigen Volks¬
aufklärern und Volksbetrügern durch dick und dünn gehen
im Namen der „Wissenschaft". Daß selbst sonst noch gute
Katholiken sich widerspruchslos in Wort und Schrift all
dies bieten lassen, ja sogar um ihr gutes Geld nach diesen
Preßerzeugnissen greifen, welche ihrer sittlichen und reli¬
giösen Ueberzeugung täglich und stündlich ins Gesicht
schlagen, statt dies giftige Gezücht mit Ekel weit von sich
zu weisen. Um sich den Anschein eines sogenannten „Fort¬
schrittlers“ zu geben sinkt man zum Feigling herab
und hilft mit dem Volke das Grab schaufeln. Noch das
Allertraurigste ist, daß Viele, die durch Rang, Stellung
und Einfluß berufen wären, Hüter des Volkswohlstandes
und Führer des katholischen Volkes zu sein, in ihrem Tun
und Lassen von den Juden nur mehr dadurch zi unter¬
scheiden sind, daß sie bei gewissen Gelegenheiten sehr offen¬
sichtlich ihren Katholizismus zur Schau tragen, von dem
sie aber nicht besonders viel mehr als den Taufschein be¬
sitzen und vielleicht die Erinnerung, daß Christus ein
anderes Christentum gelehrt. Sie vermögen zwar nie¬
mand zu täuschen, viele aber irre zu machen. Woist
der christliche Sozialreformer, der die große
Reinigung vornimmt? Ein Abraham Santa Clara¬
muß uns wieder einmal erstehen.
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Kirche und Wissenschaft.
Kürzlich konnte man es in den Wiener Judenblättern
glesen, daß der jüdische Literat Schnitzler ein neues Theater¬
ststück vollendet habe, welches den „Konflikt der Kirche mit
der Wissenschaft“ zum Gegenstande hat. Der Jude Schnitz¬
ler, dem wegen der schmutzigen Qualität seiner literarischen
Machwerke
und man darf darin in Oesterreich schon
sehr viel leisten
die Offizierscharge (Schnitzler war
Militärarzt), ehrenrätlich abgesprochen wurde, ist gerade
der richtige Mann, um über die „Wissenschaftsfeindlichkeit“
der Kirche zu Gericht zu sitzen. Die Schmöcke mögen
über den neuesten Bühnenschwefel dieses Hebräers entzückt
sein, die Denkenden werden über ein derartiges kindisches
Gehaben sich das richtige Urxteil bilden.
Aber trotzdem muß man fragen, wo denn die Vor¬
fahren derjenigen damals waren, die heute von der Wissen¬
schafts= und Bildungsfeindlichkeit der Kirche schwatzen, wo
es galt, unter den schwierigsten und ungünstigsten Ver¬
hältnissen die alte Kultur zu erhalten und die Fundamente
zu jener neuen Geisteskultur zu legen, als deren Allein¬
inhaber die Hebräer sich heute gerieren möchten. Man
findet in den Blättern, auf denen die Kulturgeschichte der
Menschheit aufgezeichnet ist, allerhand von dem Walten
des Judentums unter den christlichen Völkern, nur nichts
was mit wahrer Bildung und echter Wissenschaft zu tun hätte.
Wir lesen und finden es an zahlreichen Beispielen
illustriert, wie die hosenhandelnden Semiten rasch und
mühelos sich in Besitz von Geld und Gut zu setzen wußten
und wie sie dieses Geld mit einer wahren Meisterschaft
dazu benützten, um sich damit die größtmöglichsten Vor¬
teile zu sichern. Wir sehen, wie die mittelalterlichen Geld¬
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und Münzjuden es verstanden, in zumeist verbrecherischer
Weise die Fürsten und ganze Völker zu bewuchern —
heute ist das ganze Gebaren des Judentums aus einem
einzigen Verbrechen zusammengesetzt — und unter ihre
Hörigkeit zu bringen. Wir sehen weiter, wie es auch die
andern Juden trafen sich an den geraubten Kirchen= und
Klostergütern zu mästen und so mit einem Schlage die
Arbeit von Jahrhunderten an sich zu reißen.
Wir haben gesehen, wie zur Zeit der Säkkularisation
Juda aus den Klöstern die wertvollen unersetzlichen Hand¬
schriften und Urkunden, Zeugen einer tausendjährigen Kul¬
tur, der Wissenschaft zum unermeßlichen Schaden, mit
Leiterwägen führte und dann als Makulaturpapier ver¬
schacherte. So schätzt das Judentum die Wissenschaften
ein. Fürwahr, die Juden mögen über alle möglichen
Gaunereien und Volksbetrügereien Bescheid wissen, aber
über Bildung und Wissenschaft zu sprechen, steht ihnen
nicht zu und ebensowenig weiß die Geschichte von Ver¬
diensten der Juden um die Wissenschaft zu berichten.
Die Fürsorge um die Wissenschaft, die nur Opfer
brachte und keinen klingenden Lohn eintrug, überließ man
großmütig der katholischen Kirche und ihren Dienern. Nicht
nur die Elementarschulen, sondern auch die Universitäten
waren Jahrhunderte hindurch Gründungen der Kirche.
Von all den Freiheiten, welche die Päpste einst den Uni¬
versitäten gaben, ist heute kaum mehr ein schwacher Schein
vorhanden. Stolz konnte im Jahre 1545 der Leipziger
Professor Johann Krone in Gegenwart des Herzogs von
Sachsen sagen: „In unsere Freiheiten und Privilegien hat
sich kein König, kein Kanzler einzumischen. Die Universi¬
tät regiert sich selbst, ändert und verbessert ihre Statuten
nach Bedürfnis. Und so lange an den Universitäten der
jüdische Geist nicht herrschen durfte, hielten dieselben, mit
wenigen Ausnahmen, treu zur Kirche. Sie waren eben,
wie der Gelehrte Wimpheling um die Mitte des 16. Jahr¬
hunderts schreibt, „die am meisten bevorzugten Töchter der
Kirche, die durch Treue und Anhänglichkeit zu vergelten
suchten, was sie der Mutter verdankten.“ An diesen no¬
torischen Tatsachen ändert weder das Gemauschel eines
Schnitzler noch anderer Preßhebräer etwas.
Jüdischer Geist vergiftet heute an den Lehrkanzeln,
im wirtschaftlichen und politischen Leben die arischen
Völker, so daß das Volk geistig, sittlich und materiell ver¬
armt. Und eben dasselbe Judentum besitzt die ungeheuer¬
liche Frechheit, uns zu verspotten und zu verhöhnen. Der
grimme Zorn muß jeden, der sein Volk liebt, ob dieses
Vorgehens erfassen. Das Erbärmlichste aber ist, daß es
Volksgenossen gibt, die mit diesen fadenscheinigen Volks¬
aufklärern und Volksbetrügern durch dick und dünn gehen
im Namen der „Wissenschaft". Daß selbst sonst noch gute
Katholiken sich widerspruchslos in Wort und Schrift all
dies bieten lassen, ja sogar um ihr gutes Geld nach diesen
Preßerzeugnissen greifen, welche ihrer sittlichen und reli¬
giösen Ueberzeugung täglich und stündlich ins Gesicht
schlagen, statt dies giftige Gezücht mit Ekel weit von sich
zu weisen. Um sich den Anschein eines sogenannten „Fort¬
schrittlers“ zu geben sinkt man zum Feigling herab
und hilft mit dem Volke das Grab schaufeln. Noch das
Allertraurigste ist, daß Viele, die durch Rang, Stellung
und Einfluß berufen wären, Hüter des Volkswohlstandes
und Führer des katholischen Volkes zu sein, in ihrem Tun
und Lassen von den Juden nur mehr dadurch zi unter¬
scheiden sind, daß sie bei gewissen Gelegenheiten sehr offen¬
sichtlich ihren Katholizismus zur Schau tragen, von dem
sie aber nicht besonders viel mehr als den Taufschein be¬
sitzen und vielleicht die Erinnerung, daß Christus ein
anderes Christentum gelehrt. Sie vermögen zwar nie¬
mand zu täuschen, viele aber irre zu machen. Woist
der christliche Sozialreformer, der die große
Reinigung vornimmt? Ein Abraham Santa Clara¬
muß uns wieder einmal erstehen.
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