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25. ProfessoBernhand
(Tell, 1. Akt, 1. Szene.)
—
und die Affäre war beigelegt, ehe sie zu einer solchen
Jawohl, nur ein Arzt konnte diese
so viel Medizin durchdrungene Komödie
hätte werden können.
Wiener Teaterwoche.
3
die dem Fall des Professors Bernhardi
Zur Erstaufführung des Aerztestückes „Pro¬
ist. Stets sah man (obwohl keine der vork
Wie freuten sich Direktor Weisse und Drama¬
fessor Bernhardi“ im Deutschen Volkstheater.
Personen ihm dem Wesen nach gleicht)
turg Glücksmann, als das Buch von „Professor
Artur Schnitzler als Mediziner.
des Dichters, den Laryngologen Professt
Bernhardi“ fertig in ihren Händen lag! Aber in ein
Johann Schnitzler, in schattenhafter Gesta
paar Tagen war alle Hoffnung begraben. Die Wiener
Die Erstaufführung von Schnitzlers Schauspiel
Szene schreiten. Professor Schnitzler sen.
Polizei und Statthalterei sagten bestimmtest:
„Professor Bernhardi“ im Deutschen Volkstheater ist
zeit als Opfer seines Berufes gestorben,
Nein! Der Rekurs nützte nichts.
wohl schon ein zwei Wochen altes Ereignis. Allein in
Infektion, die er in der Praxis sich zugez#
Da erhält Glücksmann die Nachricht, die
der schrecklichen Zeit der Theatersperre zählt ein halber
Merkwürdig, welche Hoffnung des alten
Reichenberger Zensurbehörde habe dem dortigen
Monat nicht und nimmt deshalb auch einem Geschehnis
Schnitzler Eltern einst an seine Person
Theater den „Bernhardi“ freigegeben! Flugs läuft er
nicht im mindesten den Charakter des Allerneuesten.
hatten, und wie er sie erfüllen sollte. Die
mit dem Bescheid zum Minister Baron Bienerth.
Wie interessant, der Entstehung des Stückes sich
in Ungarn lebend, glaubten nämlich
Der aber läßt sich nicht rühren. Im Gegenteil, er
zu erinnern. Schnitzler wollte dem Deutschen Volks¬
der Urteile der Gymnasialprofessoren ihre
bewirkt, daß die Entscheidung der Reichenberger
ttheater sich dankbar erweisen, weil es seinem „Anatol“=
Zensur sogleich aufgehoben wird, und sagt: „Soser werde ein großer Dichter werden,
Zyklus zu einem so großen Erfolg verholfen — was
lange ich ein Wort zu reden habe, wird dieses Stück Ungarns, der Poet seines Vaterlandes.
der nie zu hoffen gewagt hatte. Dafür sollte die Bühne
wurde Johann Schnitzler ein hervorrage
nie aufgeführt werden.“ G####ect#e4
am Wegyuberpark ein besonderes Zugstück von
kopfarzt. Und seinen erstgebornen Sohn
Warum er es so haßte? Nicht einmal wegen
Schnitzler bekommen. Da der Dichter aber (eigentlich
nicht den zweiten, der mittlerweile der
des religiösen Problems, sondern hauptsächlich wegen
nur moralisch) verpflichtet war, jede neue Arbeit zu¬
Operateur Professor Julius Schnitzler
ein
der Figur des wortbrüchigen, streberischen Ministers
nächst beim Burgtheater einzureichen, mußte
ist — hielt der Vater für einen bochbegal
für Kultus und Unterricht, der es sich nach altöster¬
Thema gewählt werden, an das die Hofbühne von
ziner, berufen, der Wiener Fakultät einst
reichischer Manier mit keiner Partei verderben wollte ...
vornherein nicht rührt. Der Dramaturg des Volks¬
zu gereichen. Und richtig wurde Artur
Heute weiß man, welche Exzellenz dem Dichter
theaters Heinrich Glücksmann besuchte den Dichter,
einer unserer feinsinnigsten Dichter! Ab
hiezu Modell gestanden ist. Es war nicht Baron
dieser zog sein dramatisches Skizzenbuch hervor — und
die Eltern werden nie den Ehrgeiz
Bienerth
die beiden einigten sich auf jenen Professor, der den
die Propheten ihrer Kinder zu sein
Diesmal hat sich Artur Schnitzler verpflichtet
Geistlichen nicht zum Bette eines sterbenden Patienten
sie noch so oft sich täuschen.
gefühlt, auf der Szene zu erscheinen, um dem Pu¬
lassen will, weil dieser voll Lebenshoffnung gerade den
Aber immerhin, dem Wunsche des ##
blikum für die dem Werke erwiesene überaus warme
herrlichsten Traum träumt.
mäß hat der Herr Doctor universae
Aufnahme zu danken.
Aber in der Urform des Stückes war dieses
Artur Schnitzler seinen Beruf durch eine
Aber peinlich ist's Schnitzler immer gewesen,
das
geschoben
Problem auf ein Nebengeleise
von Jahren höchst einst genommen! Mit¬
sich dem Publikum zu zeigen. Denn er hält's nur
„
Hauptthema war die Euthanasie, die Todeslinderung,
promoviert, machte er als Sekundararzt
mit Mühe aus, sozusagen körperlich eine Ehrung
die Frage, wie weit dr Arzt dem Sterbenden die
meinen Krankenhause Dienst; seine ersten C
entgegenzunehmen; eine gewisse Keuschheit hält ihn
Schmerzenszeit verkürzen. ob er aus Erbarmen mit
die Professoren Dr. Weinlechner und Dr
davon ab. Wie überhaupt ein Erstaufführungs¬
dem todgeweihten Kranken und dessen Umgebung ihn
In Berlin und London betrieb Artu
abend stets schwer auf seiner Seele lastete. Er hal
früher „erlösen“ darf als es der Tod selbst tut. Aber
studien in der Kehlkopftherapie. Ein gut St#
auch jetzt — noch nicht gelernt, dieses Gemisch
der Dichter verwarf später die Idee.
brachte ihn auch sein eister schriftstellerisch
aus Parfümduft, Leimfarbe und Bosheit hinunter¬
73 — Arzt nämlich. In allen ärztlichen
Uebrigens beruht das Hauptereignis in „Professor
zuschlücken. Wer übrigens Schnitzler bei der jüngsten
ist das bei Brockhaus Wien=Leipzig
Erstaufführung von „Bernhardi“ im Volkstheater
Bernhardi“ nicht auf reiner Erfindung. Der Fall hat
dicke Buch zu finden: „Klinischer Atlas
gesucht hat, der strengte seine Angen vergeblich an.
sich — merkwürdigerweise hat niemand an ihn er¬
gologie“, herausgegeben von Professor D
Denn nur während der Zwischenakte vermag
innert — tatsächlich zugetragen. Aber nicht in der
Schnitzler an solchen Abenden die Luft des Theaters zu
Schnitzler unter Mitwirkung von Dr.
Poliklinik, deren Direktor ja Schnitzlers Vater ge¬
Dr. A. Schnitzler. Dieser „A“ ist Artur.
atmen. Die übrige Zeit geht er in den Gassen un
wesen und an der der Dichter als Assistent tätig gewesen
zist, sondern auf der Abteilung des berühmten das Theater still auf und ab, seine Zigarett
rauchend oder eigentlich beißend. Denn erregt it
Psychiaten Meynert im Allgemeinen Krankenhause.
Wie man sich — auch außer „Prof
er doch. Immer wieder führt der Spaziergang der
Wir glauben, den Arzt, der damals einen Sterbenden
hardi“ — manche der werwollsten Arbeiten
Dichter zum Bühnentürchen zurück; dort fragt ei,
nicht aus seinem süßesten, hoffnungsvollsten, letzten
ohne den Mediziner nicht denken könnte.
ob denn noch nicht. Aktschluß sei (im Bühnenjargon
Traum reißen lassen wollte, am Erstaufführungs¬
Arzt mit Dichterseele konnte „Das Sterben
sagt man kurzweg „aetus“). Und ist dann gi¬
abend im Volkstheater gesehen zu haben. Er ist einer
wohnlich über sich selbst empört, daß er in all denkonnte in den „Letzten Masken“ Todk
der verständigsten Wiener Theater= und Musikfreunde,
Lächeln warmen Humors auf die Lippen¬
Jahren nicht gelernt habe, kürzere Akte zu schreibet.
der bekannte Wiener Nervenarzt und Sanatoriums¬
##everdies hat das Medizinstudium
leiter Dr. Holländer. Damals machte die Geschichte Weshalb auch das Publikum ganz recht hätte, ihn —
noch etwas Gutes: Alle die Personen, di
so denkt er — diesmal mit einer Ablebnung, mi
keinerlei Aufsehen; weil es niemand einfiel, dem Arzte
Stücken, namentlich aber in seinen Novellen
einem richtigen Durchfall zu bestrafen. Um so ei¬
in seinem Verhalten gegen den Priester religions¬
gehen, sterben sozusagen eines soliden T
freuter ist Schnitzler dann, wenn man ihm einm
feindliche Beweggründe zu unterschieben. Der Direktor
wissen genau, woran wir sind, und sind ge
Erfolg meldet, wenn er hört und sieht, sein Stück
des Allgemeinen Krankenhauses Hofrat Dr. Böhm
beruhigt, daß die Behandlung die richtige
habe Beifall gefunden.
erließ an die Aerzte ein Zickular des Inhaltes, der¬
(Wo doch der Dichter ein wirklicher Daktor
artige Konflikte unter allen Umitänden zu vermeiden.!
25. ProfessoBernhand
(Tell, 1. Akt, 1. Szene.)
—
und die Affäre war beigelegt, ehe sie zu einer solchen
Jawohl, nur ein Arzt konnte diese
so viel Medizin durchdrungene Komödie
hätte werden können.
Wiener Teaterwoche.
3
die dem Fall des Professors Bernhardi
Zur Erstaufführung des Aerztestückes „Pro¬
ist. Stets sah man (obwohl keine der vork
Wie freuten sich Direktor Weisse und Drama¬
fessor Bernhardi“ im Deutschen Volkstheater.
Personen ihm dem Wesen nach gleicht)
turg Glücksmann, als das Buch von „Professor
Artur Schnitzler als Mediziner.
des Dichters, den Laryngologen Professt
Bernhardi“ fertig in ihren Händen lag! Aber in ein
Johann Schnitzler, in schattenhafter Gesta
paar Tagen war alle Hoffnung begraben. Die Wiener
Die Erstaufführung von Schnitzlers Schauspiel
Szene schreiten. Professor Schnitzler sen.
Polizei und Statthalterei sagten bestimmtest:
„Professor Bernhardi“ im Deutschen Volkstheater ist
zeit als Opfer seines Berufes gestorben,
Nein! Der Rekurs nützte nichts.
wohl schon ein zwei Wochen altes Ereignis. Allein in
Infektion, die er in der Praxis sich zugez#
Da erhält Glücksmann die Nachricht, die
der schrecklichen Zeit der Theatersperre zählt ein halber
Merkwürdig, welche Hoffnung des alten
Reichenberger Zensurbehörde habe dem dortigen
Monat nicht und nimmt deshalb auch einem Geschehnis
Schnitzler Eltern einst an seine Person
Theater den „Bernhardi“ freigegeben! Flugs läuft er
nicht im mindesten den Charakter des Allerneuesten.
hatten, und wie er sie erfüllen sollte. Die
mit dem Bescheid zum Minister Baron Bienerth.
Wie interessant, der Entstehung des Stückes sich
in Ungarn lebend, glaubten nämlich
Der aber läßt sich nicht rühren. Im Gegenteil, er
zu erinnern. Schnitzler wollte dem Deutschen Volks¬
der Urteile der Gymnasialprofessoren ihre
bewirkt, daß die Entscheidung der Reichenberger
ttheater sich dankbar erweisen, weil es seinem „Anatol“=
Zensur sogleich aufgehoben wird, und sagt: „Soser werde ein großer Dichter werden,
Zyklus zu einem so großen Erfolg verholfen — was
lange ich ein Wort zu reden habe, wird dieses Stück Ungarns, der Poet seines Vaterlandes.
der nie zu hoffen gewagt hatte. Dafür sollte die Bühne
wurde Johann Schnitzler ein hervorrage
nie aufgeführt werden.“ G####ect#e4
am Wegyuberpark ein besonderes Zugstück von
kopfarzt. Und seinen erstgebornen Sohn
Warum er es so haßte? Nicht einmal wegen
Schnitzler bekommen. Da der Dichter aber (eigentlich
nicht den zweiten, der mittlerweile der
des religiösen Problems, sondern hauptsächlich wegen
nur moralisch) verpflichtet war, jede neue Arbeit zu¬
Operateur Professor Julius Schnitzler
ein
der Figur des wortbrüchigen, streberischen Ministers
nächst beim Burgtheater einzureichen, mußte
ist — hielt der Vater für einen bochbegal
für Kultus und Unterricht, der es sich nach altöster¬
Thema gewählt werden, an das die Hofbühne von
ziner, berufen, der Wiener Fakultät einst
reichischer Manier mit keiner Partei verderben wollte ...
vornherein nicht rührt. Der Dramaturg des Volks¬
zu gereichen. Und richtig wurde Artur
Heute weiß man, welche Exzellenz dem Dichter
theaters Heinrich Glücksmann besuchte den Dichter,
einer unserer feinsinnigsten Dichter! Ab
hiezu Modell gestanden ist. Es war nicht Baron
dieser zog sein dramatisches Skizzenbuch hervor — und
die Eltern werden nie den Ehrgeiz
Bienerth
die beiden einigten sich auf jenen Professor, der den
die Propheten ihrer Kinder zu sein
Diesmal hat sich Artur Schnitzler verpflichtet
Geistlichen nicht zum Bette eines sterbenden Patienten
sie noch so oft sich täuschen.
gefühlt, auf der Szene zu erscheinen, um dem Pu¬
lassen will, weil dieser voll Lebenshoffnung gerade den
Aber immerhin, dem Wunsche des ##
blikum für die dem Werke erwiesene überaus warme
herrlichsten Traum träumt.
mäß hat der Herr Doctor universae
Aufnahme zu danken.
Aber in der Urform des Stückes war dieses
Artur Schnitzler seinen Beruf durch eine
Aber peinlich ist's Schnitzler immer gewesen,
das
geschoben
Problem auf ein Nebengeleise
von Jahren höchst einst genommen! Mit¬
sich dem Publikum zu zeigen. Denn er hält's nur
„
Hauptthema war die Euthanasie, die Todeslinderung,
promoviert, machte er als Sekundararzt
mit Mühe aus, sozusagen körperlich eine Ehrung
die Frage, wie weit dr Arzt dem Sterbenden die
meinen Krankenhause Dienst; seine ersten C
entgegenzunehmen; eine gewisse Keuschheit hält ihn
Schmerzenszeit verkürzen. ob er aus Erbarmen mit
die Professoren Dr. Weinlechner und Dr
davon ab. Wie überhaupt ein Erstaufführungs¬
dem todgeweihten Kranken und dessen Umgebung ihn
In Berlin und London betrieb Artu
abend stets schwer auf seiner Seele lastete. Er hal
früher „erlösen“ darf als es der Tod selbst tut. Aber
studien in der Kehlkopftherapie. Ein gut St#
auch jetzt — noch nicht gelernt, dieses Gemisch
der Dichter verwarf später die Idee.
brachte ihn auch sein eister schriftstellerisch
aus Parfümduft, Leimfarbe und Bosheit hinunter¬
73 — Arzt nämlich. In allen ärztlichen
Uebrigens beruht das Hauptereignis in „Professor
zuschlücken. Wer übrigens Schnitzler bei der jüngsten
ist das bei Brockhaus Wien=Leipzig
Erstaufführung von „Bernhardi“ im Volkstheater
Bernhardi“ nicht auf reiner Erfindung. Der Fall hat
dicke Buch zu finden: „Klinischer Atlas
gesucht hat, der strengte seine Angen vergeblich an.
sich — merkwürdigerweise hat niemand an ihn er¬
gologie“, herausgegeben von Professor D
Denn nur während der Zwischenakte vermag
innert — tatsächlich zugetragen. Aber nicht in der
Schnitzler an solchen Abenden die Luft des Theaters zu
Schnitzler unter Mitwirkung von Dr.
Poliklinik, deren Direktor ja Schnitzlers Vater ge¬
Dr. A. Schnitzler. Dieser „A“ ist Artur.
atmen. Die übrige Zeit geht er in den Gassen un
wesen und an der der Dichter als Assistent tätig gewesen
zist, sondern auf der Abteilung des berühmten das Theater still auf und ab, seine Zigarett
rauchend oder eigentlich beißend. Denn erregt it
Psychiaten Meynert im Allgemeinen Krankenhause.
Wie man sich — auch außer „Prof
er doch. Immer wieder führt der Spaziergang der
Wir glauben, den Arzt, der damals einen Sterbenden
hardi“ — manche der werwollsten Arbeiten
Dichter zum Bühnentürchen zurück; dort fragt ei,
nicht aus seinem süßesten, hoffnungsvollsten, letzten
ohne den Mediziner nicht denken könnte.
ob denn noch nicht. Aktschluß sei (im Bühnenjargon
Traum reißen lassen wollte, am Erstaufführungs¬
Arzt mit Dichterseele konnte „Das Sterben
sagt man kurzweg „aetus“). Und ist dann gi¬
abend im Volkstheater gesehen zu haben. Er ist einer
wohnlich über sich selbst empört, daß er in all denkonnte in den „Letzten Masken“ Todk
der verständigsten Wiener Theater= und Musikfreunde,
Lächeln warmen Humors auf die Lippen¬
Jahren nicht gelernt habe, kürzere Akte zu schreibet.
der bekannte Wiener Nervenarzt und Sanatoriums¬
##everdies hat das Medizinstudium
leiter Dr. Holländer. Damals machte die Geschichte Weshalb auch das Publikum ganz recht hätte, ihn —
noch etwas Gutes: Alle die Personen, di
so denkt er — diesmal mit einer Ablebnung, mi
keinerlei Aufsehen; weil es niemand einfiel, dem Arzte
Stücken, namentlich aber in seinen Novellen
einem richtigen Durchfall zu bestrafen. Um so ei¬
in seinem Verhalten gegen den Priester religions¬
gehen, sterben sozusagen eines soliden T
freuter ist Schnitzler dann, wenn man ihm einm
feindliche Beweggründe zu unterschieben. Der Direktor
wissen genau, woran wir sind, und sind ge
Erfolg meldet, wenn er hört und sieht, sein Stück
des Allgemeinen Krankenhauses Hofrat Dr. Böhm
beruhigt, daß die Behandlung die richtige
habe Beifall gefunden.
erließ an die Aerzte ein Zickular des Inhaltes, der¬
(Wo doch der Dichter ein wirklicher Daktor
artige Konflikte unter allen Umitänden zu vermeiden.!