25. Professor Bernhandi box 31/3
Weltspiegel=Anzeigen
Die 3 grössten Erfolge der Berliner Theater-Suison:
„Professor Bernhardi“, Komödie von Arthur Schnitzler, im Residenz-Theater.
„Die Unmoralischen“, 100. Aufführung im Kleinen Theater.
„Lissi, die Kokotte“, 200. Aufführung im Trianon-Theater.
Carola Toelle
Lettner
in dem Zugstück des Kleinen Theaters
leyer in dem Sen¬
„Die Unmoralischen“.
rianon-Theaters
Kokotte“.
Carola Toelle, der Liebling des
der geniale
Berliner Theaterpublikums, spielt
on-Theaters, ent¬
bereits zum 100. Male die ent¬
200 Male mit
zückende weibliche Hauptrolle in
nden Leistung
„Die Unmoralischen“ und erntet
Meyer das aus¬
allabendlich neben Olga Limburg,
bei „Lissi, die
Falkenstein und Kaiser-Titz den
versetzt es in
nicht endenden Beifall des en¬
Heiterkeit.
thusiasmierten Hauses.
Hanna Elkan Phot.
Arthur Schnitzlers Komödien
Zernhardi“
finden hier im Residenz-Theater
Lomödie im
den richtigen Darstellungsstil.
Theater.
Wie zuletzt beim „Weiten Land“
so wird auch diesmal beim „Pro¬
tziers Komödie
fessor Bernhardi“ jeder Wirkung
#rdi“ hat in der
mit grosser Kunst nachgespürt.
rwarteten Neu¬
Unter Kanchls, des meister¬
Berlins neuer großer Theatererfolg: # Professor Bernhurdie Komödie v. Arthur Schnitzler im Residenz-Theater
: Berliner Resi¬
Zander Labisch phot.
Die große Konferenz-Szene des 3. Aktes.
lichen Regisseurs, Führung ver¬
en sensationellen
einen sich alle Mitwirkenden zu
Von links nach rechts: Dr. Ebenwald, Professor für Chirurgie (R. Klein-Rhoden), Dr. Adler, Dozent für pathologische
gen. Der Beifall
abgetöntem unübertrefflichen Zu¬
Anatomie (Ouo Weber) Dr. Wenger (Hlarry Moss), Dr. Schreimann, Dozent für Halskrankheiten (Carl Kahlmann),
1.
samienspiel. Die Aufführung ist
Dr. Bernhardi, Professor für innere Medizin (Heinz Salfner), Dr. Cyprian, Professor für Nervenkrankheiten
en dichterischen
(Maximilian Wolff), Dr. Löwenstein, Dozent für Kinderkrankheiten (Edmund Löwe), Dr. Pflugfelder Prof. für Augen¬
von grosser, selten erlebter
essor Bernhardi“
krankheiten (Josef Klein), Hochrock pointner (Max du Ménil), Dr. Filitz, Prof. für Frauenkrankheiten (Wilhelm Chandon).
Wirkung.
matische Meister¬
Immer wieder müssen für die
üitzlers. Nur ein
so aktuelle Thema des Antisemitismus in akademischen Beifallsstürme Heinz Salfner, Heinrich Schroth, Josef Klein,
er wie er konnte ein so gehaltvolles, psycho¬
Else Wasa, Rudolf Klein-Rhoden und alle übrigen Mit¬
Kreisen in seiner Komödie zu charakterisieren.
irnswertes und spannendes Bühnenwerk
wirkenden samt dem Regisseur danken.
Geistvolle Kontraste bannen Gefühl und Verstand des Hörers
Tediziner, griff er hinein ins volle Menschen¬
Das Residenz-Theater hat einen sensationellen Erfolg, und
s packte, ward es interessant. Bewunderns- und geben dem dankbaren Zuschauer restloses Geniessen.
ganz Berlin wird diese wundervolle Aufführung von Schnitzlers
Kongenial wie immer bei Rotters grossen Theaterabenden
F Schnitzler seinen Helden im Kampf und
P. F.
„Professor Bernhardi“ gesehen haben müssen.
jd Umwelt und das so schwierige, leider ist die Aufführung. Vollendet bis ins letzte. Besonders
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Die 3 grössten Erfolge der Berliner Theater-Suison:
„Professor Bernhardi“, Komödie von Arthur Schnitzler, im Residenz-Theater.
„Die Unmoralischen“, 100. Aufführung im Kleinen Theater.
„Lissi, die Kokotte“, 200. Aufführung im Trianon-Theater.
Carola Toelle
Lettner
in dem Zugstück des Kleinen Theaters
leyer in dem Sen¬
„Die Unmoralischen“.
rianon-Theaters
Kokotte“.
Carola Toelle, der Liebling des
der geniale
Berliner Theaterpublikums, spielt
on-Theaters, ent¬
bereits zum 100. Male die ent¬
200 Male mit
zückende weibliche Hauptrolle in
nden Leistung
„Die Unmoralischen“ und erntet
Meyer das aus¬
allabendlich neben Olga Limburg,
bei „Lissi, die
Falkenstein und Kaiser-Titz den
versetzt es in
nicht endenden Beifall des en¬
Heiterkeit.
thusiasmierten Hauses.
Hanna Elkan Phot.
Arthur Schnitzlers Komödien
Zernhardi“
finden hier im Residenz-Theater
Lomödie im
den richtigen Darstellungsstil.
Theater.
Wie zuletzt beim „Weiten Land“
so wird auch diesmal beim „Pro¬
tziers Komödie
fessor Bernhardi“ jeder Wirkung
#rdi“ hat in der
mit grosser Kunst nachgespürt.
rwarteten Neu¬
Unter Kanchls, des meister¬
Berlins neuer großer Theatererfolg: # Professor Bernhurdie Komödie v. Arthur Schnitzler im Residenz-Theater
: Berliner Resi¬
Zander Labisch phot.
Die große Konferenz-Szene des 3. Aktes.
lichen Regisseurs, Führung ver¬
en sensationellen
einen sich alle Mitwirkenden zu
Von links nach rechts: Dr. Ebenwald, Professor für Chirurgie (R. Klein-Rhoden), Dr. Adler, Dozent für pathologische
gen. Der Beifall
abgetöntem unübertrefflichen Zu¬
Anatomie (Ouo Weber) Dr. Wenger (Hlarry Moss), Dr. Schreimann, Dozent für Halskrankheiten (Carl Kahlmann),
1.
samienspiel. Die Aufführung ist
Dr. Bernhardi, Professor für innere Medizin (Heinz Salfner), Dr. Cyprian, Professor für Nervenkrankheiten
en dichterischen
(Maximilian Wolff), Dr. Löwenstein, Dozent für Kinderkrankheiten (Edmund Löwe), Dr. Pflugfelder Prof. für Augen¬
von grosser, selten erlebter
essor Bernhardi“
krankheiten (Josef Klein), Hochrock pointner (Max du Ménil), Dr. Filitz, Prof. für Frauenkrankheiten (Wilhelm Chandon).
Wirkung.
matische Meister¬
Immer wieder müssen für die
üitzlers. Nur ein
so aktuelle Thema des Antisemitismus in akademischen Beifallsstürme Heinz Salfner, Heinrich Schroth, Josef Klein,
er wie er konnte ein so gehaltvolles, psycho¬
Else Wasa, Rudolf Klein-Rhoden und alle übrigen Mit¬
Kreisen in seiner Komödie zu charakterisieren.
irnswertes und spannendes Bühnenwerk
wirkenden samt dem Regisseur danken.
Geistvolle Kontraste bannen Gefühl und Verstand des Hörers
Tediziner, griff er hinein ins volle Menschen¬
Das Residenz-Theater hat einen sensationellen Erfolg, und
s packte, ward es interessant. Bewunderns- und geben dem dankbaren Zuschauer restloses Geniessen.
ganz Berlin wird diese wundervolle Aufführung von Schnitzlers
Kongenial wie immer bei Rotters grossen Theaterabenden
F Schnitzler seinen Helden im Kampf und
P. F.
„Professor Bernhardi“ gesehen haben müssen.
jd Umwelt und das so schwierige, leider ist die Aufführung. Vollendet bis ins letzte. Besonders