(Quallenengabe ehme Gewühz).
arterin, die volltommen auf alte Ieosen
#schnitt aus:
atte Herr Korff in Frl. Karoly (Erna Wahl),
F#e Lhi de Tuser
jieder einen Beweis ihres großen Talents erbra#te
nd ihre Rolle psychologisch, so fein gestaltete, wie es
B
ben nur eine echte Künstlerin mit einem tief empfin¬
enden Herzen und großem schauspielerischem Ausdruck¬
#bermögens vermag. Auch alle übrigen Mitwirkenden,
bemühten sich, wie bereits eingangs erwähnt, dem
Theater und Kunst.
Werke zu geben, was des Werkes ist. Herr Gabel
(Otto Aigner) war einwandfrei, Frl. Hiller (Frau
Das weite Land.
Wahl) Frau v. Raday (Anna Aigner), Frl. Winter
Tragikomödie in 5 Akten von Artur Schnitzler—
(Adele Natter) und Frl. Ottberg hielten sich trefflich,
Arnold Korff als Gast.
Herr Hohenau (Dr. Mauer) war etwas zu hölzern,
„Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stun¬
während die Herren Hardtmuth und Hofstädter,
den“, heißt es im „Faust“, das mag als Motto für
ersterer als Bankier Natter, letzterer als Dr. Aigner
Schnitzlers Dichtung gelten, die Lebensepisoden vor uns
nur mit Lob zu nennen sind. In kleineren Rollen
ausbreitet, welche geschaffen sind, seelische Lichter aufleuch¬
standen die Herren Engel, Eichler, Kaligar,
ten zu lassen, die ein anderer Tag verhüllt. Dies be¬
Wagner, Steinfeld, Hochegger und Mahr
gegnet uns auch bei Ibsen, nur gesellt sich bei Schnitz¬
am rechten Platze. Das Publikum kam der Novität mit
ler eine weiche, leise Art hinzu, die uns wohltuend
großer Wärme entgegen und spendete reichlichen Bei¬
berührt. Schnitzler ist auch nicht der Mann starker
fall, der sowohl dem Werke als auch Herrn Korff und!
Accente. Er unterstreicht nicht, er liebt es eher erraten
unseren Darstellern galt. Das Haus war ebenso wie
zu lassen, kennt keine wesentlichen Zustände des Menschen,
bei der gestrigen zweiten Aufführung ausverkauft.
vielmehr läßt er ihn, ganz in eine Stimmung ein¬
Gl.
tauchen, in der die Konturen seines Wesens verschwim¬
men. Eine solche irrelichterierende Gestalt ist nicht nur
Marcell Salzer versammelte Freitag abends
der Held, sondern sind mehr oder minder auch die
trotz der großen Konkurrenz ein sehr zahlreiches distin¬
anderen handelnden Personen des neuesten Schnitzler'
quiertes Publikum im Kaiserhofsaale. Es läßt sich
schen Stückes „Das weite Land“ welches Samstag
schwer sagen ob Salzer als Rezitator oder Humorist
abends bei uns erstmalig in Szene ging. Es ist Wiener
größer ist. Dies ist auch ganz irrelevant, wenn man
Milieu, mit liebevollen, klugen Augen erschaut, ist
ein Publikum derart enthusiasmieren versteht, und
Gesellschaftsdrama der lebendigsten Gegenwart. Nicht derartige Lachsalven erregen kann, wie dieser kleine
das große historische Geschehen ist Problem wie im
bewegliche Mann, diese „Spezialität“ unter den Vor¬
„Jungen Medardus“ sondern die innere Revolution
tragsmeistern der Jetztzeit. Imponierend groß ist bei
im modernen Menschen, das Auflehnen gegen über¬
Salzer die Charakterisierungskunst. Man sieht die
lieferte Begriffe. Die Seele ist das weite Land, meint
handelnden Personen förmlich vor sich, in Geberde und
der Dichter, die jauchzende Fahrt ins Dunkle das beste.
Sprache so eindringlich, wie sie eben nur reifste Künstler¬
Mit echt Schnitzlerischem Geiste wird dieses Thema schaft vor das geistige Auge zaubern kann. Salzer
von den Helden des Stückes variiert. So von Frau Genia
brachte Dichtungen von Rideamus, Rosseger, Kleist,
Hofreiter (Frl. Simon), um deretwillen sich der junge Schlicht, Ginzkey und Thoma mit gleich großer Voll¬
Korsakow als Opfer eines amerikanischen Duells das
endung und erregte mit einem Aufsatze aus dem Schul¬
Leben genommen hat, und die nun das Manko in der
hefte des kleinen „Nikerl“ den Gipfelpunkt der Heiter¬
Liebe ihres Gatten bei dem Fähnrich zur See Otto
keit. Die Lachlust kannte schon keine Grenzen mehr.
Aigner (Herr Gabel) deckt, insbesondere aber von Herrn
Als Salzer Abschied nahm, waren den Besuchern die
F. Hofreiter (Hr. Korff) dem Fabrikanten, der auch die Liebe
Stunden viel zu rasch verronnen. Den Künstler gehört
industrialisiert und welcher Frau Natter (Frl. Winter), die
zu haben bedeutet für jedermann eine unvergeßliche
über die ersten Lenze bereits hinaus ist, ebenso wie dem
angenehme Erinnerung.
blutjungen Ding Erna (Frl. Karoly) mit Erfolg den
Kopf verdreht. Um dieses Problem bemühen sich der
Einziger Lieder= und Arien=Abend des
Hoteldirektor Dr. Aigner (Herr Hofstädter), der geschie¬
Hofopernsängers Carl Jörn. Samstag, den
dene Gatte, der kühne Hochtourist der als der erste
9. d. findet der einzige Lieder= und Arien=Abend von
den nach ihm benannten schroffen „Aignerturm“ be= Carl Jörn, erster Heldentenor der Berliner Hofoper,
stiegen hat, und der kluge Dr. Mauer (Herr Hohenau),
der Metropoletan=Oper in New-York und der königl.
der vertraute Freund der Hofreiters. Mit blendender
Oper in London, im Stadttheater statt. Carl Jörn ist
Lampe leuchtet der Dichter in die geheimnisvollen
der deutsche Caruso — in Troppau schrieb die Presse
Tiefen der menschlichen Psyche, in scharf geschliffenem
„da hörten wir wieder einmal einen von den größten,
Dialog läßt er uns die wechselvollen Kämpfe unruh¬
einen Sänger aus Gottesgnadentum, einen Meister
voller Seele miterleben. Fünf Akte lang hält er uns seiner Kunst.“ In Brünn: Wenn es nach den Wünschen
in seinem Banne. Auch dort, wo wie im dritten, die des Publikums gegangen wäre, hätte der gefeiete Tenor
Handlung eine lange Unterbrechung erfährt und an die
vor der Mitternachtsstunde nicht Schluß
Stelle des Geschehens Zustandschilderung tritt. Aller¬
machen dürfen. In Graz: Jörn kam, sang und
dings meisterliche. Um die Hauptpersonen gruppieren
siegte. Man war von der Gewalt seiner Stimme be¬
sich in buntbewegtem Reigen eine stattliche Reihe scharf
zaubert. Er fand einen über ausverkauften Saal, denn
geschauter Gesellschaftstypen, die auf das mehr inner¬
gar am Podium mußten Sitze aufgestellt werden. Die
lich denn äußerlich farbenreiche Bild neue leuchtende
Direktion macht aufmerksam, daß nur dieser eine
Reflexe gießen.
[Gastspiel=Abend des Künstlers, der in eng¬
Unser Theater erblickte in der sorgfältigsten Vor¬
freundschaftlichen Beziehungen zur Direk¬
bereitung des Werkes eine Ehrenaufgabe, die es mit
tion steht, von dem Generalintendanten
bestem Erfolge gelöst hat. Groß war der Fleiß jedes Grafen Hülsen bewilligt wurde. Carl Jörn
einzelnenz Mitwirkenden. Anstreugende Proben von 9 singt Lieder von Schubert, Hermann und Henschel,
Uhr früh bis 11 Uhr nachts waren auf der Tages= Brahms und Brüll, Arien von Wagner (Meistersinger)
ordnung. Ein jeder wollte beweisen, wie weit er bei Puccini (La Boheme) italienisch, Leoncavollo (Pagliacci
größtem Fleiße und Ausdauer sein Können entfalten Der Bajazzo) italienisch, und Massenet (Manon) fran¬
könne und es kann erfreulicherweise konstatiert werden, zösich. Zur Mitwirkung wurde die Kavier=Virtuosin
daß so mancher eine Stufe erklomm, die ihm (ein
Hansi Löwe aus Wien gewonnen, welche Brahms und
ehrendes Zeugnis ausstellt. Eine verständnisvolle Regie,
Liszt spielt. Die Klavierbegleitung von Carl Jörn hat
horchte auf die feinsten Atemzüge der Dichtung und
Kapellmeister Vogl übernommen. Eingeleitet wird der
stellte entzückende Bühnenbilder, wie z. B. den mit
Lieder= und Arien=Abend mit der Ouvertüre zu „Egmont“
natürlichen Blumenarrangement versehenen Garten mit
(gesamte Theaterkapelle, Dirigent Theodor Vogl). Carl
angrenzendem Tennisplatz, das geräumige Foyer des Jörn ist das große Ereignis der heurigen
Hotels Völser Weiher und im letzten Akt das ge= Theater= und Konzert=Saison.
—
arterin, die volltommen auf alte Ieosen
#schnitt aus:
atte Herr Korff in Frl. Karoly (Erna Wahl),
F#e Lhi de Tuser
jieder einen Beweis ihres großen Talents erbra#te
nd ihre Rolle psychologisch, so fein gestaltete, wie es
B
ben nur eine echte Künstlerin mit einem tief empfin¬
enden Herzen und großem schauspielerischem Ausdruck¬
#bermögens vermag. Auch alle übrigen Mitwirkenden,
bemühten sich, wie bereits eingangs erwähnt, dem
Theater und Kunst.
Werke zu geben, was des Werkes ist. Herr Gabel
(Otto Aigner) war einwandfrei, Frl. Hiller (Frau
Das weite Land.
Wahl) Frau v. Raday (Anna Aigner), Frl. Winter
Tragikomödie in 5 Akten von Artur Schnitzler—
(Adele Natter) und Frl. Ottberg hielten sich trefflich,
Arnold Korff als Gast.
Herr Hohenau (Dr. Mauer) war etwas zu hölzern,
„Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stun¬
während die Herren Hardtmuth und Hofstädter,
den“, heißt es im „Faust“, das mag als Motto für
ersterer als Bankier Natter, letzterer als Dr. Aigner
Schnitzlers Dichtung gelten, die Lebensepisoden vor uns
nur mit Lob zu nennen sind. In kleineren Rollen
ausbreitet, welche geschaffen sind, seelische Lichter aufleuch¬
standen die Herren Engel, Eichler, Kaligar,
ten zu lassen, die ein anderer Tag verhüllt. Dies be¬
Wagner, Steinfeld, Hochegger und Mahr
gegnet uns auch bei Ibsen, nur gesellt sich bei Schnitz¬
am rechten Platze. Das Publikum kam der Novität mit
ler eine weiche, leise Art hinzu, die uns wohltuend
großer Wärme entgegen und spendete reichlichen Bei¬
berührt. Schnitzler ist auch nicht der Mann starker
fall, der sowohl dem Werke als auch Herrn Korff und!
Accente. Er unterstreicht nicht, er liebt es eher erraten
unseren Darstellern galt. Das Haus war ebenso wie
zu lassen, kennt keine wesentlichen Zustände des Menschen,
bei der gestrigen zweiten Aufführung ausverkauft.
vielmehr läßt er ihn, ganz in eine Stimmung ein¬
Gl.
tauchen, in der die Konturen seines Wesens verschwim¬
men. Eine solche irrelichterierende Gestalt ist nicht nur
Marcell Salzer versammelte Freitag abends
der Held, sondern sind mehr oder minder auch die
trotz der großen Konkurrenz ein sehr zahlreiches distin¬
anderen handelnden Personen des neuesten Schnitzler'
quiertes Publikum im Kaiserhofsaale. Es läßt sich
schen Stückes „Das weite Land“ welches Samstag
schwer sagen ob Salzer als Rezitator oder Humorist
abends bei uns erstmalig in Szene ging. Es ist Wiener
größer ist. Dies ist auch ganz irrelevant, wenn man
Milieu, mit liebevollen, klugen Augen erschaut, ist
ein Publikum derart enthusiasmieren versteht, und
Gesellschaftsdrama der lebendigsten Gegenwart. Nicht derartige Lachsalven erregen kann, wie dieser kleine
das große historische Geschehen ist Problem wie im
bewegliche Mann, diese „Spezialität“ unter den Vor¬
„Jungen Medardus“ sondern die innere Revolution
tragsmeistern der Jetztzeit. Imponierend groß ist bei
im modernen Menschen, das Auflehnen gegen über¬
Salzer die Charakterisierungskunst. Man sieht die
lieferte Begriffe. Die Seele ist das weite Land, meint
handelnden Personen förmlich vor sich, in Geberde und
der Dichter, die jauchzende Fahrt ins Dunkle das beste.
Sprache so eindringlich, wie sie eben nur reifste Künstler¬
Mit echt Schnitzlerischem Geiste wird dieses Thema schaft vor das geistige Auge zaubern kann. Salzer
von den Helden des Stückes variiert. So von Frau Genia
brachte Dichtungen von Rideamus, Rosseger, Kleist,
Hofreiter (Frl. Simon), um deretwillen sich der junge Schlicht, Ginzkey und Thoma mit gleich großer Voll¬
Korsakow als Opfer eines amerikanischen Duells das
endung und erregte mit einem Aufsatze aus dem Schul¬
Leben genommen hat, und die nun das Manko in der
hefte des kleinen „Nikerl“ den Gipfelpunkt der Heiter¬
Liebe ihres Gatten bei dem Fähnrich zur See Otto
keit. Die Lachlust kannte schon keine Grenzen mehr.
Aigner (Herr Gabel) deckt, insbesondere aber von Herrn
Als Salzer Abschied nahm, waren den Besuchern die
F. Hofreiter (Hr. Korff) dem Fabrikanten, der auch die Liebe
Stunden viel zu rasch verronnen. Den Künstler gehört
industrialisiert und welcher Frau Natter (Frl. Winter), die
zu haben bedeutet für jedermann eine unvergeßliche
über die ersten Lenze bereits hinaus ist, ebenso wie dem
angenehme Erinnerung.
blutjungen Ding Erna (Frl. Karoly) mit Erfolg den
Kopf verdreht. Um dieses Problem bemühen sich der
Einziger Lieder= und Arien=Abend des
Hoteldirektor Dr. Aigner (Herr Hofstädter), der geschie¬
Hofopernsängers Carl Jörn. Samstag, den
dene Gatte, der kühne Hochtourist der als der erste
9. d. findet der einzige Lieder= und Arien=Abend von
den nach ihm benannten schroffen „Aignerturm“ be= Carl Jörn, erster Heldentenor der Berliner Hofoper,
stiegen hat, und der kluge Dr. Mauer (Herr Hohenau),
der Metropoletan=Oper in New-York und der königl.
der vertraute Freund der Hofreiters. Mit blendender
Oper in London, im Stadttheater statt. Carl Jörn ist
Lampe leuchtet der Dichter in die geheimnisvollen
der deutsche Caruso — in Troppau schrieb die Presse
Tiefen der menschlichen Psyche, in scharf geschliffenem
„da hörten wir wieder einmal einen von den größten,
Dialog läßt er uns die wechselvollen Kämpfe unruh¬
einen Sänger aus Gottesgnadentum, einen Meister
voller Seele miterleben. Fünf Akte lang hält er uns seiner Kunst.“ In Brünn: Wenn es nach den Wünschen
in seinem Banne. Auch dort, wo wie im dritten, die des Publikums gegangen wäre, hätte der gefeiete Tenor
Handlung eine lange Unterbrechung erfährt und an die
vor der Mitternachtsstunde nicht Schluß
Stelle des Geschehens Zustandschilderung tritt. Aller¬
machen dürfen. In Graz: Jörn kam, sang und
dings meisterliche. Um die Hauptpersonen gruppieren
siegte. Man war von der Gewalt seiner Stimme be¬
sich in buntbewegtem Reigen eine stattliche Reihe scharf
zaubert. Er fand einen über ausverkauften Saal, denn
geschauter Gesellschaftstypen, die auf das mehr inner¬
gar am Podium mußten Sitze aufgestellt werden. Die
lich denn äußerlich farbenreiche Bild neue leuchtende
Direktion macht aufmerksam, daß nur dieser eine
Reflexe gießen.
[Gastspiel=Abend des Künstlers, der in eng¬
Unser Theater erblickte in der sorgfältigsten Vor¬
freundschaftlichen Beziehungen zur Direk¬
bereitung des Werkes eine Ehrenaufgabe, die es mit
tion steht, von dem Generalintendanten
bestem Erfolge gelöst hat. Groß war der Fleiß jedes Grafen Hülsen bewilligt wurde. Carl Jörn
einzelnenz Mitwirkenden. Anstreugende Proben von 9 singt Lieder von Schubert, Hermann und Henschel,
Uhr früh bis 11 Uhr nachts waren auf der Tages= Brahms und Brüll, Arien von Wagner (Meistersinger)
ordnung. Ein jeder wollte beweisen, wie weit er bei Puccini (La Boheme) italienisch, Leoncavollo (Pagliacci
größtem Fleiße und Ausdauer sein Können entfalten Der Bajazzo) italienisch, und Massenet (Manon) fran¬
könne und es kann erfreulicherweise konstatiert werden, zösich. Zur Mitwirkung wurde die Kavier=Virtuosin
daß so mancher eine Stufe erklomm, die ihm (ein
Hansi Löwe aus Wien gewonnen, welche Brahms und
ehrendes Zeugnis ausstellt. Eine verständnisvolle Regie,
Liszt spielt. Die Klavierbegleitung von Carl Jörn hat
horchte auf die feinsten Atemzüge der Dichtung und
Kapellmeister Vogl übernommen. Eingeleitet wird der
stellte entzückende Bühnenbilder, wie z. B. den mit
Lieder= und Arien=Abend mit der Ouvertüre zu „Egmont“
natürlichen Blumenarrangement versehenen Garten mit
(gesamte Theaterkapelle, Dirigent Theodor Vogl). Carl
angrenzendem Tennisplatz, das geräumige Foyer des Jörn ist das große Ereignis der heurigen
Hotels Völser Weiher und im letzten Akt das ge= Theater= und Konzert=Saison.
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