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24. bas Land
box 29/2
Auter. — um.
Ansschnitt aus: Seagarischer Merkur
Stuttgart
vom:
B
u. Mannheim 15. Mai. Arthur Schuut####s-56jähriger
Geburtstag sollte hier nicht spurlos vorübergehen. Man ehrte
ihn durch die Erstaufführung seiner neuesten dramatischen
Schöpfung „Das weite Land“, Tragikomödie in 5 Akten,
die bereits am 14. Oktober v. Is. an mehreren Theatern aus
2
der Taufe gehoben wurde. Was ist nun „Das weite Land““
Lassen wir am besten den Dichter selbst reden. Im Gespräch
Friedrich Hofreiter — Dr. Aigner im dritten Akt gibt es uns
durch den Mund des letzteren die Antwort: „Sollt es Ihnen
—.—
Srdcf Nichr Ausgesallen sein, was für lomplizierte Subselte wir
Menschen im Grunde sind? So vieles hat zugleich Raum in
uns —! Liebe und Trug . . . Treue und Treulosigkeit ...
Anbetung für die eine und Verlangen nach einer andern,
oder nach mehreren. Wir versuchen wohl Ordnung in uns zu.
schaffen, so gut es geht, aber diese Ordnung ist doch nur eiwas
Künstliches ... das Natürliche ... ist das Chaos. Ja —
mein guter Hofreiter, die Seele ... ist ein weites Land, wie
ein Dichter es einmal ausdrückte“! Also ein Seelenkonflikt,
ein neues erotisches Problem, die bekannte Welt des emi¬
nenten Psychologen Schnitzler.
Der Träger der unbe¬
deutenden Handlung ist das Ehepaar Hofreiter.
Die
—
eheliche Harmonie ist schon längst getrübt. Schon löst
der Gaite das Liebesverhältnis zu einer Bankiersfrau
und steht im Begriff ein junges Mädchen zu erobern.
Seine Gattin ist bis dato scheinbar gleichgültig teil¬
nahmslos. Ein Pianist hat sich wegen verschmähter Liebe er¬
schossen und das Geheimnis liegt bei Genia Hofreiter. Diese
überreicht dem mißtrauenden Gatten den Abschiedsbrief des
Selbstmörders. Der Tugendhaftigkeit Genias und der
hieraus entstandene Selbstmord gehen Friedrich un¬
gemein auf die Nerven. Er sucht darum Erholung in
den Dolomiten, wo er auch mit Erna, dem eingangs
erwähnten Mädchen, wieder zusammentrifft. Die Herzen
finden sich und Friedrich findet des Nachts Ernas Tür offen.
Doch quält er sich mit einer seltsam erscheinenden Eisersucht
und reist schon am folgenden Morgen wieder ab. Seine Gattin
hat mittlerweile ihre Revanchegedanken zur Tat umgesetzt und
sich mit einem Fähnrich eingelassen. Friedrich ertappt den
Eindringling bei der Tat. Ein Duell ist die Folge. Der
Fähnrich fällt. Friedrich will sich selbst dem Gericht stellen
und nach verbüßter Strafe in die Welt ziehen als Einsamer.
Vorher begrüßt er noch herzlichst die aus England heimkehren¬
den beiden Kinder. Alter, Schuldbewußtsein und Einsamkeit
ermöglichen vielleicht doch noch ein glückliches Zusammenleben.
Vielleicht! — Mich dünkt, Schnitzlers dramatische Schöpfer¬
kraft hat ihren Kulminationspunkt bereits überschritten. Trotz
des feingeschliffenen, geistreichen Dialogs, der auch manche
bedenkliche Aenderungen aufzuweisen hat, und trotz einiger
Szenen von starkem Stimmungsausdruck, weist das Werk doch
große Mängel auf. Schnitzler analysiert nur seine Menschen,
anstatt sie zu entwickeln, dann ist das ganze ungemein in die
Breite gezogen, es fehlt der konsequente Aufbau, die drama¬
tische Spannkraft. Ein Dialog über psychologische Möglichkeiten,
die übliche schmerzlich=süße Welt Schnitzlers, durchzittert gegen
Schluß von leiser, einfacher Tragik, das ist „Das weite Land“.
Unter Emil Reiters Regie nahm die Aufführung einen be¬
friedigenden Verlauf. Die Konversationsszenen, namentlich
des dritten Aktes hätten eine Beschleunigung noch vertragen
können. Der szenische Rahmen konnte genügen. In die Haupt¬
rollen teilten sich die Damen Hummel, Feim, Wittels und
Sanden, sowie die Herren Koch, Rotmund, Köhler und Richter.
Das Haus verhielt sich ziemlich zurückhaltend.
Klose & Seidel
Bureau für Zeitungsausschnitte —
Berlin NO.43, Georgenkirchplatz 21!
(Liest die meisten Zeitungen und ist das
bestorganisierte Bureau Deutschlands.)
wrst Wenkur
Zeitung. saasssnennsenserAeseseeeRenesenenAesaaseassenen
Stuttg
Ort: eeesessesteteenser sesessee
Datum: RRR ERER RE —
7 u. Mannheim 15. Mai. Arhur Schnitzters 50jährigerg
Geburtstag sollte hier nicht spurlos vorübergehen. Man ehrte
2
ihn durch die Erstaufführung seiner neuesten dramatischen
Schöpfung „Das weite Land“. Tragikomödie in 5 Akten,
die bereits am 14. Oktober v. Is. an mehreren Theatern aus
*
der Taufe gehoben wurde. Was ist nun „Das weite Land“:
Lassen wir am besten den Dichter selbst reden. Im Gespräch
(Friedrich Hofreiter — Dr. Aigner im dritten Akt gibt es uns:
zuuch-den Mund des letzteren die Antwort: „Sollt es Ihnen!
noch nicht aufgefallen sein, was für komplizierte Subjekte wir
Menschen im Grunde sind? So vieles hat zugleich Raum in
uns —! Liebe und Trug . . . Treue und Treulosigkeit ..
Anbetung für die eine und Verlangen nach einer andern,
oder nach mehreren. Wir versuchen wohl Ordnung in uns zu
schaffen, so gut es geht, aber diese Ordnung ist doch nur etwas
Künstliches
"*
das Natürliche ... ist das Chaos. Ja —
mein guter Hofreiter, die Seele ... ist ein weites Land, wie
sein Dichter es einmal ausdrückte“! Also ein Seelenkonflikt,
zin neues erotisches Problem, die bekannte Welt des emi¬
nenten Psychologen Schnitzler. Der Träger der unbe¬
deutenden Handlung ist das Ehepaar Hofreiter.
Die
seheliche Harmonie ist schon längst getrübt. Schon löst
der Gatte das Liebesverhältnis zu einer Bankiersfrau
und steht im Begriff, ein junges Mädchen zu erobern.
Seine Gattin ist bis dato scheinbar gleichgültig teil¬
inahislos. Ein Pianist hat sich wegen verschmähter Liebe er¬
schossen und das Geheimnis liegt bei Genia Hofreiter. Diese
süberreicht dem mißtrauenden Gatten den Abschiedsbrief des
Selbstmörders. Der Tugendhaftigkeit Genias und der
hieraus entstandene Selbstmord gehen Friedrich un¬
gemein auf die Nerven. Er sucht darum Erholung in
den Tolomiten, wo er auch mit Erna, dem eingangs
erwähnten Mädchen, wieder zusammentrifft. Die Herzen
finden sich und Friedrich findet des Nachts Ernas Tür offen.
Doch quält er sich mit einer seltsam erscheinenden Eisersucht
und reist schon am folgenden Morgen wieder ab. Seine Gattin
hat mittlerweile ihre Revanchegedanken zur Tat umgesetzt und
sich mit einem Fähnrich eingelassen. Friedrich ertappt den
Eindringling bei der Tat. Ein Duell ist die Folge. Der
Fähnrich fällt. Friedrich will sich selbst dem Gericht stellen
und nach verbüßter Strafe in die Welt ziehen als Einsamer.
Vorher begrüßt er noch herzlichst die aus England heimkehren¬
den beiden Kinder. Alter, Schuldbewußtsein und Einsamkeit
ermöglichen vielleicht doch noch ein glückliches Zusammenleben.
Vielleicht! — Mich dünkt, Schnitzlers dramatische Schöpfer¬
kraft hat ihren Kulminationspunkt bereits überschritten. Trotz
des feingeschliffenen, geistreichen Dialogs, der auch manche
bedenkliche Aenderungen aufzuweisen hat, und trotz einiger
Szenen von starkem Stimmungsausdruck, weist das Werk doch
große Mängel auf. Schnitzler analysiert nur seine Menschen,
anstatt sie zu entwickeln, dann ist das ganze ungemein in die
Breite gezogen, es fehlt der konsequente Aufbau, die drama¬
ische Spannkraft. Ein Dialog über psychologische Möglichkeiten,
die übliche schmerzlich-süße Welt Schnitzlers, durchzittert gegen
Schluß von leiser, einfacher Tragik, das ist „Das weite Land“.
Unter Emil Reiters Regie nahm die Aufführung einen be¬
riedigenden Verlauf. Die Konversationsszenen, namentlich
des dritten Aktes, hätten eine Beschleunigung noch vertragen
sönnen. Der szenische Rahmen konnte genügen. In die Haupt¬
rollen teilten sich die Damen Hummel, Feim, Wittels und
Sanden, sowie die Herren Koch, Rotmund, Köhler und Richter¬
Das Haus verhielt sich ziemlich zurückhaltend.
* —
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24. bas Land
box 29/2
Auter. — um.
Ansschnitt aus: Seagarischer Merkur
Stuttgart
vom:
B
u. Mannheim 15. Mai. Arthur Schuut####s-56jähriger
Geburtstag sollte hier nicht spurlos vorübergehen. Man ehrte
ihn durch die Erstaufführung seiner neuesten dramatischen
Schöpfung „Das weite Land“, Tragikomödie in 5 Akten,
die bereits am 14. Oktober v. Is. an mehreren Theatern aus
2
der Taufe gehoben wurde. Was ist nun „Das weite Land““
Lassen wir am besten den Dichter selbst reden. Im Gespräch
Friedrich Hofreiter — Dr. Aigner im dritten Akt gibt es uns
durch den Mund des letzteren die Antwort: „Sollt es Ihnen
—.—
Srdcf Nichr Ausgesallen sein, was für lomplizierte Subselte wir
Menschen im Grunde sind? So vieles hat zugleich Raum in
uns —! Liebe und Trug . . . Treue und Treulosigkeit ...
Anbetung für die eine und Verlangen nach einer andern,
oder nach mehreren. Wir versuchen wohl Ordnung in uns zu.
schaffen, so gut es geht, aber diese Ordnung ist doch nur eiwas
Künstliches ... das Natürliche ... ist das Chaos. Ja —
mein guter Hofreiter, die Seele ... ist ein weites Land, wie
ein Dichter es einmal ausdrückte“! Also ein Seelenkonflikt,
ein neues erotisches Problem, die bekannte Welt des emi¬
nenten Psychologen Schnitzler.
Der Träger der unbe¬
deutenden Handlung ist das Ehepaar Hofreiter.
Die
—
eheliche Harmonie ist schon längst getrübt. Schon löst
der Gaite das Liebesverhältnis zu einer Bankiersfrau
und steht im Begriff ein junges Mädchen zu erobern.
Seine Gattin ist bis dato scheinbar gleichgültig teil¬
nahmslos. Ein Pianist hat sich wegen verschmähter Liebe er¬
schossen und das Geheimnis liegt bei Genia Hofreiter. Diese
überreicht dem mißtrauenden Gatten den Abschiedsbrief des
Selbstmörders. Der Tugendhaftigkeit Genias und der
hieraus entstandene Selbstmord gehen Friedrich un¬
gemein auf die Nerven. Er sucht darum Erholung in
den Dolomiten, wo er auch mit Erna, dem eingangs
erwähnten Mädchen, wieder zusammentrifft. Die Herzen
finden sich und Friedrich findet des Nachts Ernas Tür offen.
Doch quält er sich mit einer seltsam erscheinenden Eisersucht
und reist schon am folgenden Morgen wieder ab. Seine Gattin
hat mittlerweile ihre Revanchegedanken zur Tat umgesetzt und
sich mit einem Fähnrich eingelassen. Friedrich ertappt den
Eindringling bei der Tat. Ein Duell ist die Folge. Der
Fähnrich fällt. Friedrich will sich selbst dem Gericht stellen
und nach verbüßter Strafe in die Welt ziehen als Einsamer.
Vorher begrüßt er noch herzlichst die aus England heimkehren¬
den beiden Kinder. Alter, Schuldbewußtsein und Einsamkeit
ermöglichen vielleicht doch noch ein glückliches Zusammenleben.
Vielleicht! — Mich dünkt, Schnitzlers dramatische Schöpfer¬
kraft hat ihren Kulminationspunkt bereits überschritten. Trotz
des feingeschliffenen, geistreichen Dialogs, der auch manche
bedenkliche Aenderungen aufzuweisen hat, und trotz einiger
Szenen von starkem Stimmungsausdruck, weist das Werk doch
große Mängel auf. Schnitzler analysiert nur seine Menschen,
anstatt sie zu entwickeln, dann ist das ganze ungemein in die
Breite gezogen, es fehlt der konsequente Aufbau, die drama¬
tische Spannkraft. Ein Dialog über psychologische Möglichkeiten,
die übliche schmerzlich=süße Welt Schnitzlers, durchzittert gegen
Schluß von leiser, einfacher Tragik, das ist „Das weite Land“.
Unter Emil Reiters Regie nahm die Aufführung einen be¬
friedigenden Verlauf. Die Konversationsszenen, namentlich
des dritten Aktes hätten eine Beschleunigung noch vertragen
können. Der szenische Rahmen konnte genügen. In die Haupt¬
rollen teilten sich die Damen Hummel, Feim, Wittels und
Sanden, sowie die Herren Koch, Rotmund, Köhler und Richter.
Das Haus verhielt sich ziemlich zurückhaltend.
Klose & Seidel
Bureau für Zeitungsausschnitte —
Berlin NO.43, Georgenkirchplatz 21!
(Liest die meisten Zeitungen und ist das
bestorganisierte Bureau Deutschlands.)
wrst Wenkur
Zeitung. saasssnennsenserAeseseeeRenesenenAesaaseassenen
Stuttg
Ort: eeesessesteteenser sesessee
Datum: RRR ERER RE —
7 u. Mannheim 15. Mai. Arhur Schnitzters 50jährigerg
Geburtstag sollte hier nicht spurlos vorübergehen. Man ehrte
2
ihn durch die Erstaufführung seiner neuesten dramatischen
Schöpfung „Das weite Land“. Tragikomödie in 5 Akten,
die bereits am 14. Oktober v. Is. an mehreren Theatern aus
*
der Taufe gehoben wurde. Was ist nun „Das weite Land“:
Lassen wir am besten den Dichter selbst reden. Im Gespräch
(Friedrich Hofreiter — Dr. Aigner im dritten Akt gibt es uns:
zuuch-den Mund des letzteren die Antwort: „Sollt es Ihnen!
noch nicht aufgefallen sein, was für komplizierte Subjekte wir
Menschen im Grunde sind? So vieles hat zugleich Raum in
uns —! Liebe und Trug . . . Treue und Treulosigkeit ..
Anbetung für die eine und Verlangen nach einer andern,
oder nach mehreren. Wir versuchen wohl Ordnung in uns zu
schaffen, so gut es geht, aber diese Ordnung ist doch nur etwas
Künstliches
"*
das Natürliche ... ist das Chaos. Ja —
mein guter Hofreiter, die Seele ... ist ein weites Land, wie
sein Dichter es einmal ausdrückte“! Also ein Seelenkonflikt,
zin neues erotisches Problem, die bekannte Welt des emi¬
nenten Psychologen Schnitzler. Der Träger der unbe¬
deutenden Handlung ist das Ehepaar Hofreiter.
Die
seheliche Harmonie ist schon längst getrübt. Schon löst
der Gatte das Liebesverhältnis zu einer Bankiersfrau
und steht im Begriff, ein junges Mädchen zu erobern.
Seine Gattin ist bis dato scheinbar gleichgültig teil¬
inahislos. Ein Pianist hat sich wegen verschmähter Liebe er¬
schossen und das Geheimnis liegt bei Genia Hofreiter. Diese
süberreicht dem mißtrauenden Gatten den Abschiedsbrief des
Selbstmörders. Der Tugendhaftigkeit Genias und der
hieraus entstandene Selbstmord gehen Friedrich un¬
gemein auf die Nerven. Er sucht darum Erholung in
den Tolomiten, wo er auch mit Erna, dem eingangs
erwähnten Mädchen, wieder zusammentrifft. Die Herzen
finden sich und Friedrich findet des Nachts Ernas Tür offen.
Doch quält er sich mit einer seltsam erscheinenden Eisersucht
und reist schon am folgenden Morgen wieder ab. Seine Gattin
hat mittlerweile ihre Revanchegedanken zur Tat umgesetzt und
sich mit einem Fähnrich eingelassen. Friedrich ertappt den
Eindringling bei der Tat. Ein Duell ist die Folge. Der
Fähnrich fällt. Friedrich will sich selbst dem Gericht stellen
und nach verbüßter Strafe in die Welt ziehen als Einsamer.
Vorher begrüßt er noch herzlichst die aus England heimkehren¬
den beiden Kinder. Alter, Schuldbewußtsein und Einsamkeit
ermöglichen vielleicht doch noch ein glückliches Zusammenleben.
Vielleicht! — Mich dünkt, Schnitzlers dramatische Schöpfer¬
kraft hat ihren Kulminationspunkt bereits überschritten. Trotz
des feingeschliffenen, geistreichen Dialogs, der auch manche
bedenkliche Aenderungen aufzuweisen hat, und trotz einiger
Szenen von starkem Stimmungsausdruck, weist das Werk doch
große Mängel auf. Schnitzler analysiert nur seine Menschen,
anstatt sie zu entwickeln, dann ist das ganze ungemein in die
Breite gezogen, es fehlt der konsequente Aufbau, die drama¬
ische Spannkraft. Ein Dialog über psychologische Möglichkeiten,
die übliche schmerzlich-süße Welt Schnitzlers, durchzittert gegen
Schluß von leiser, einfacher Tragik, das ist „Das weite Land“.
Unter Emil Reiters Regie nahm die Aufführung einen be¬
riedigenden Verlauf. Die Konversationsszenen, namentlich
des dritten Aktes, hätten eine Beschleunigung noch vertragen
sönnen. Der szenische Rahmen konnte genügen. In die Haupt¬
rollen teilten sich die Damen Hummel, Feim, Wittels und
Sanden, sowie die Herren Koch, Rotmund, Köhler und Richter¬
Das Haus verhielt sich ziemlich zurückhaltend.
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