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1m
18. Der einsane Ven
A Wiensterbrurt Erscheint jeden Fleitng Preisfürdie Probinzl4
2
1. Jah
Wien, am 7. März 1914.
Nr. 7.
Die Hyänen im Gemeinderate. — Der neue Burgtheaterskande
„Neue Mährisch=schlesische Presse.“
Die „Arbeiterzeitung“ und die österreichischen Volksrichter.
Bachmann — der Held.
Hofr
Die „Neue Wiener Bühne“ für Unfähigkeit und Talentlosigke
An unsere Freunde.
Die städtischen Straßenbahnen. — Ein „Canadian“=Skandal in Kro
Korrespondenz der Redaktion.
nur ausnahmsweise die Ablagerung
7
genießenden Anstali die alleinigen Wortführer
jüdischem Mist auf den Brettern der
Der neueste
geworden sind.
zuließen.
Der erhabene Herr dieses Hauses hat eben
Burgtheaterskandal.
Zu solchem schimpflichen Tribut an
keine Ahnung davon, was in diesem von ihm
Seit (das Wiener Hofburgtheater eine Do¬
clique glaubten sie sich deshalb bec
dem deutschen Kunstwirken gewidmelen
mäne deß Judentums geworden und dort an
müssen, damit sie selbst in der Judenpre
Baue für ein schmutziger Mißbrauch um des
Stelle reiner Kunstpflege jüdisches Profitmachen
lich behandelt würden.
schnöden Geldes wegen getrieben wird.
getreten ist, darf man sich nicht mehr wundern,
Seit aber die jüdische Literatenelig
Die Zusammensetzung des Stammpublikums
##e#ugen daß jene Judey, welche heute mit ihren elenden,
herrenlosen Hause durch den jüdischen
des Burgtheaters, die engen Beziehungen seiner
schweinischen, langweiligen, demoralisierenden
sekretär Rosenbaum (!) und den von
sund die
Mitglieder zur jüdischen Finanzwelt, zum liberalen
Flickwerken und verhunzten Plagiaten den Lite¬
der Judenpresse gänzlich abhängigen pra
nung vom
PProßenbürgertum und zu einem national indiffe¬
rakurmarkt beherrschen und von einer Horde be¬
Leiter Thimig das alleinige Kommand
kenten Adel hat es naturgemäßmit sich gebracht,
„Arbeiter¬
stochener Reporter, Kriliket und Preisrichter sowie
diese Bühne punkto Novitäten fast aug
daß ab und zu auch minderweitige Stücke jüdi¬
rt worden,
von der ebenfalls an diesem literarischen Gauner¬
jüdischen „Autoren“ und Dreckfinken
scher Autoren zur Aufführung gebracht werden
knisierungs¬
tume solidarisch partizipierenden Judenpresse gegen
Jüdischer Mist, der nirgends an
mußten. Immerhin brachten die bisherigen Direk¬
der jüdisch¬
jede Konkurrenz wahren Könnens und künst¬
wird oder bereits andernorts entschieden
hren, selbst Baron Berger mit seiner jüdischen
onfiskation
lerischen Schaffens geschützt sind, auch in dieser
Abstammung, soviel Selbstachtung auf, daß sie wurde, wird im k. k. Hofburgtheater
einstmals den Auf der ersten deutschen Bühne
un werden
serit Broseiden un seinem Azistenganmg, is. Ader
die Juden
sie hat sich stets direkt als tückischer Feind er¬
lein und
wiesen und mit allen Mitteln die Gegnerschaft
ter öster¬
der deutschen Fraktionen untereinander geschürt.
ng“ unter
Trotzdem sind die Verblendeten im Volke nicht
gerichtliches
—er1.—
zu behenten
1m
18. Der einsane Ven
A Wiensterbrurt Erscheint jeden Fleitng Preisfürdie Probinzl4
2
1. Jah
Wien, am 7. März 1914.
Nr. 7.
Die Hyänen im Gemeinderate. — Der neue Burgtheaterskande
„Neue Mährisch=schlesische Presse.“
Die „Arbeiterzeitung“ und die österreichischen Volksrichter.
Bachmann — der Held.
Hofr
Die „Neue Wiener Bühne“ für Unfähigkeit und Talentlosigke
An unsere Freunde.
Die städtischen Straßenbahnen. — Ein „Canadian“=Skandal in Kro
Korrespondenz der Redaktion.
nur ausnahmsweise die Ablagerung
7
genießenden Anstali die alleinigen Wortführer
jüdischem Mist auf den Brettern der
Der neueste
geworden sind.
zuließen.
Der erhabene Herr dieses Hauses hat eben
Burgtheaterskandal.
Zu solchem schimpflichen Tribut an
keine Ahnung davon, was in diesem von ihm
Seit (das Wiener Hofburgtheater eine Do¬
clique glaubten sie sich deshalb bec
dem deutschen Kunstwirken gewidmelen
mäne deß Judentums geworden und dort an
müssen, damit sie selbst in der Judenpre
Baue für ein schmutziger Mißbrauch um des
Stelle reiner Kunstpflege jüdisches Profitmachen
lich behandelt würden.
schnöden Geldes wegen getrieben wird.
getreten ist, darf man sich nicht mehr wundern,
Seit aber die jüdische Literatenelig
Die Zusammensetzung des Stammpublikums
##e#ugen daß jene Judey, welche heute mit ihren elenden,
herrenlosen Hause durch den jüdischen
des Burgtheaters, die engen Beziehungen seiner
schweinischen, langweiligen, demoralisierenden
sekretär Rosenbaum (!) und den von
sund die
Mitglieder zur jüdischen Finanzwelt, zum liberalen
Flickwerken und verhunzten Plagiaten den Lite¬
der Judenpresse gänzlich abhängigen pra
nung vom
PProßenbürgertum und zu einem national indiffe¬
rakurmarkt beherrschen und von einer Horde be¬
Leiter Thimig das alleinige Kommand
kenten Adel hat es naturgemäßmit sich gebracht,
„Arbeiter¬
stochener Reporter, Kriliket und Preisrichter sowie
diese Bühne punkto Novitäten fast aug
daß ab und zu auch minderweitige Stücke jüdi¬
rt worden,
von der ebenfalls an diesem literarischen Gauner¬
jüdischen „Autoren“ und Dreckfinken
scher Autoren zur Aufführung gebracht werden
knisierungs¬
tume solidarisch partizipierenden Judenpresse gegen
Jüdischer Mist, der nirgends an
mußten. Immerhin brachten die bisherigen Direk¬
der jüdisch¬
jede Konkurrenz wahren Könnens und künst¬
wird oder bereits andernorts entschieden
hren, selbst Baron Berger mit seiner jüdischen
onfiskation
lerischen Schaffens geschützt sind, auch in dieser
Abstammung, soviel Selbstachtung auf, daß sie wurde, wird im k. k. Hofburgtheater
einstmals den Auf der ersten deutschen Bühne
un werden
serit Broseiden un seinem Azistenganmg, is. Ader
die Juden
sie hat sich stets direkt als tückischer Feind er¬
lein und
wiesen und mit allen Mitteln die Gegnerschaft
ter öster¬
der deutschen Fraktionen untereinander geschürt.
ng“ unter
Trotzdem sind die Verblendeten im Volke nicht
gerichtliches
—er1.—
zu behenten