Säme
box 23/5
18 Deas
. Sggsie d Mne Aorsen sacc, de lud Sad
SA
Entscheit
gewesen ist. Er spielt den Herrn v. Sala, und seine tragische
Ich erachte, d
Anmut, die ihn verführerisch macht, das Transzendentale
den Armeeko
seiner Kunst, die hinter die Dinge greift, läßt ihn hier
unzweckmäßig
gleichsam auf einem vorgeschobenen Posten zwischen Dies¬
ponieren. Do
und Jenseits stehen. Wundervoll, mit welcher Meisterschaft
leitungg
des equilibrierten Tones er dem Dur das Moll beimischt, im
dorffs; i
Rufenden immer den Abberufenen vernehmlich macht.
lorenen V
Was sonst, in einer Bleigewichte schleppenden, gänzlich
hervorheben,
unbeschwingten Aufführung, zu sehen und wofür diesmal der
Kränkung m.
Direktor als Regisseur verantwortlich zu machen ist, hat die
sehe. Se. kaiss
Wirkung des Werkes teils verhindert, teils nicht gefördert.
gramm.
Am entscheidendsten versagt Herr Feldhammer, dem
Daß die
die Glaubhaftmachung des problematischen Julian Fichtner
zwischen die
obliegt. Wenig überzeugend in der äußeren Erscheinung,
bleibt er auch der inneren das meiste schuldig, da er statt
und verzögernt
eines zwar wehleidigen, aber fest ans Leben geklämmerten
näheren Erört
und, werauf es ankommt, Leben verbreitenden und darum
als Generalsta
liebenswerten Genießers einen affektierten Schwächling gibt,
deutschen Gene
dessen Selbstgefälligkeit gegen den Mann, dessen Morbidität
Wer die
gegen die Wahrheit des Stückes einnimmt und damit eine
es sofort in d
Grundbedingung für seine Wirkung raubt. Daß der junge
abzielte, die &
Felix, den Herr Schott, ein österreichischer Husarenleutnant
Botmäßig“
aus Preußen, sehr gehalten und sehr unjung deklamiert,
Bei aller
seinen vorgetäuschten diesem wahren Vater vorzieht, wäre in
ging es doch u.
solcher Darstellung kein Problem, gelänge es nicht Herrn
welche die #. ##
Forest als Professor Wegrath, sogar diese eindeutig
Monarchie in d
sympathische, in ihrem Grenzenbewußtsein bedeutende Gestalt
wenn auch verb
durch nßverständliche Fahrigkeit und eine das Komische
Auf die a
streifende, unerlaubt saloppe Maske um Sympathie und
des Obervefeh
Bedeutung zu bringen. Fräulein Lvovsky hat als
eingelangt:
Johanna Wegrath nur die Wiederholung ihrer Erna Wahl
Allerhöchs
zu bieten, Frau Else Bassermann in der schönen, Sehn¬
sucht und Verzicht bindenden Figur einer Schauspielerin, die
Erzherzog Frie
ehemals faszinierte und jetzt resignert, lediglich das Jetzige.
1914. Die g
Die Absicht, einem Dichter zu dienen, ist das, was man
gebe Iched¬
löblich zu nennen pflegt. Leider genügt die Absicht nicht. Und
Schaffung
es ist nicht unbedingt nötig, duß ein Stück von Arthur
Kommande
Schnitzler, um sich verstanden und nach Gebühr geehrt zu
Gleich Dir b
sehen, in Berlin gespielt werden muß.
v. Conrad
Ernst Lothar. Leleichzeitig best
box 23/5
18 Deas
. Sggsie d Mne Aorsen sacc, de lud Sad
SA
Entscheit
gewesen ist. Er spielt den Herrn v. Sala, und seine tragische
Ich erachte, d
Anmut, die ihn verführerisch macht, das Transzendentale
den Armeeko
seiner Kunst, die hinter die Dinge greift, läßt ihn hier
unzweckmäßig
gleichsam auf einem vorgeschobenen Posten zwischen Dies¬
ponieren. Do
und Jenseits stehen. Wundervoll, mit welcher Meisterschaft
leitungg
des equilibrierten Tones er dem Dur das Moll beimischt, im
dorffs; i
Rufenden immer den Abberufenen vernehmlich macht.
lorenen V
Was sonst, in einer Bleigewichte schleppenden, gänzlich
hervorheben,
unbeschwingten Aufführung, zu sehen und wofür diesmal der
Kränkung m.
Direktor als Regisseur verantwortlich zu machen ist, hat die
sehe. Se. kaiss
Wirkung des Werkes teils verhindert, teils nicht gefördert.
gramm.
Am entscheidendsten versagt Herr Feldhammer, dem
Daß die
die Glaubhaftmachung des problematischen Julian Fichtner
zwischen die
obliegt. Wenig überzeugend in der äußeren Erscheinung,
bleibt er auch der inneren das meiste schuldig, da er statt
und verzögernt
eines zwar wehleidigen, aber fest ans Leben geklämmerten
näheren Erört
und, werauf es ankommt, Leben verbreitenden und darum
als Generalsta
liebenswerten Genießers einen affektierten Schwächling gibt,
deutschen Gene
dessen Selbstgefälligkeit gegen den Mann, dessen Morbidität
Wer die
gegen die Wahrheit des Stückes einnimmt und damit eine
es sofort in d
Grundbedingung für seine Wirkung raubt. Daß der junge
abzielte, die &
Felix, den Herr Schott, ein österreichischer Husarenleutnant
Botmäßig“
aus Preußen, sehr gehalten und sehr unjung deklamiert,
Bei aller
seinen vorgetäuschten diesem wahren Vater vorzieht, wäre in
ging es doch u.
solcher Darstellung kein Problem, gelänge es nicht Herrn
welche die #. ##
Forest als Professor Wegrath, sogar diese eindeutig
Monarchie in d
sympathische, in ihrem Grenzenbewußtsein bedeutende Gestalt
wenn auch verb
durch nßverständliche Fahrigkeit und eine das Komische
Auf die a
streifende, unerlaubt saloppe Maske um Sympathie und
des Obervefeh
Bedeutung zu bringen. Fräulein Lvovsky hat als
eingelangt:
Johanna Wegrath nur die Wiederholung ihrer Erna Wahl
Allerhöchs
zu bieten, Frau Else Bassermann in der schönen, Sehn¬
sucht und Verzicht bindenden Figur einer Schauspielerin, die
Erzherzog Frie
ehemals faszinierte und jetzt resignert, lediglich das Jetzige.
1914. Die g
Die Absicht, einem Dichter zu dienen, ist das, was man
gebe Iched¬
löblich zu nennen pflegt. Leider genügt die Absicht nicht. Und
Schaffung
es ist nicht unbedingt nötig, duß ein Stück von Arthur
Kommande
Schnitzler, um sich verstanden und nach Gebühr geehrt zu
Gleich Dir b
sehen, in Berlin gespielt werden muß.
v. Conrad
Ernst Lothar. Leleichzeitig best