II, Theaterstücke 17, (Lebendige Stunden. Vier Einakter, 2), Der Puppenspieler. Studie in einem Aufzuge, Seite 148

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Lotte Medelsky.

zurant Seelen“, die Hoheiten, Damen und Kellner der ge
8 Uhr Chamls séparées. Die schönen Seelen hatten! D
diziner
Angst, hilflos und ohnmächtig zappelnde Figuren P
xander
eines Puppenspielers zu sein, und hatten zugleich ei
Grete
Sehnsucht nach der Urgewalt des Triebes, des G
uß der
Fauns. Eine vergangene Situation. Wien vor 9
nstiger
25 Jahren. Die Untergangsstimmung von ehe¬
en im
engasse
dem, ob sie sich erotisch gab oder zynisch oder
t allen
skeptisch lächelnd, ist selber untergegangen. Wenn
wir auch sehr weit davon entfernt sind, eine Auf¬
2
gangsstimmung aus uns selber erzeugen zu kön¬
31
zückende
nen, dieser „farbenvolle Untergang“ berührt uns
neuesten
nur noch historisch.
ils Ober¬
Die Regie Hans Brahms benimmt sich vor¬
in Arnold

Themata;
sichtig wie ein Archivar. Bitte die Nippes nicht zu
he
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berühren. Leicht zerbrechlich. Im „Puppenspieler“
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Arthur Schnitzler.
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Pen¬
An=gibt Ewald Balser ebenso menschlich wie ein¬
nden
dringlich das entgleiste Genie. Herbstlich wittert
Temp
mack¬
es um diese erlebte Gestalt. Sehr echt auch die
glänzt
Weg=Verhaltenheit der Frau Pünkösdy und reich
Märch
an lebensvollen schnurrigen Details der beruhigte
if der Bürger Philipp Zeskas. „Der Faun“ gelingt
Al
nicht ganz so. Daß es um eine geistige Entschei¬
platte
dung geht, bringt noch am unmittelbarsten Hilde
schenk
[Wagener. Ihre Frau leidet, ihre Frau befreit
* Wi
t der sich. Nur vielleicht ein bißchen zu novahaft im Ton.
Balser bleibt diesmal im Theaterhaften, die gliederve
a um
schaft der
Fräulein Kramer und Freißler wiederum
zilder
eine hefti
vom
verlassen das Anfängerhafte nicht. Frei und nett
gerne
herige:
Herr Lohner. Das Spielerische scheint ihm zu
die
gesellf
liegen. Das geistige Gleichgewicht in dieser Ko¬
teilungen
mödie eines Frauentausches hätte Onkel Erdulin
ngen
denen ein
allge¬
durch sein Bekenntnis zum Irdischen (so war ein¬
htern
mal Bahr) zu bringen. Treßler spielt statt einverstar
istter¬
mitgeteilt
dessen einen weißhaarigen Operettentenor, der
mehr seinen Urlaub in den Bergen verbringt. Saltens] 10 Proze
Akt „Schöne Seelen“ bekommt im Akademietheater ponisten