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16.1. Lebendige Stunden Zyklug
Aernumanineersron
n. Die wurttemvergische Unterrichtsverwal= #französisch= russischen Konflikte. ... Wenn Herr die Offiziere der Armee wie de
mann ins Treffen schickte, konnte über diese wahres makellos überwundenen schwierigen Flageolett=erlebt, ist in den Hauptrollen
Signatur des Abends nicht hinwegtäuschen. Es
stellen stürmisch ausgezeichnet. Von Gesangskünstlern
war ein äußerer Theatererfolg, den vielleicht nur
Albrecht, Groß, Kollendt, Meys¬
kließ die Königliche Sängerin Frl. Thila Plaichin
das übermütige Stückchen „Litteratur“ länger
mit den Herren Deppe, Grunn
überdauern wird.
5er ihr wohlgebildetes Organ in Liedern von
Alf. A.
Josef Klein, Patry, Peters,
Wagner. Hugo Wolf und Jensen erklingen,
Waldow und v. Winterstein besei
und Herr van Eweyk bewies, daß auch die an¬
Kengendste Konzert = Saison seiner prachtvollen
— Theater des Westens¬
Musikalische Rundschau.
Stimme nichts anzuhaben vermag. Herr Otto
des Theaters des Westens hat
Am Sonnabend zu später Abeadstunde boten die Bake, dessen Erscheinen als Begleiter von Bech¬
„Der Kuß“, deutsch von Lud##
Räume des Reichstagsgebäudes ein gegen sonststein stets freudig begrüßt werden kann, muß
worben. Das Werk wird schot
gänzlich verändertes Aussehen. Blumengeschmückte
Scene gehen.
ferner lobend genannt werden. Zum Schluß
Damen in reicher Gesellschaftstoilette, besternte
bot dann noch die Kapelle das Andante
Im Schiller=Theater
Uniformen und der übliche Frack der Civilisten
und Mennett aus der D-moll=Suite des Prinzen
nach der am Sonnabend, den 115
füllten das Treppenhaus, die herrliche Wandelhalle
Joachim Albrecht von Preußen. Es ist er¬
den ersten Aufführung von Ger
und deren Nebenräume. Der Verein „Berliner
freulich, daß die zeitgenössischen Mitglieder unseres
Drama „Einsame Menschen“
Presse“ veranstaltete nämlich zum Besten seiner
Königlichen Hauses die von ihren Vorfahren aus¬
Posse mit Gesang „Der Jongleu##
Wohlthätigkeits=Kassen einen Festabend, dessen reger
geübte Pflege der Musik weiter verfolgen. Die bei¬
Ende dieses Monats in Scene ges
Besuch das Vertrauen des Publikums bewies, daß
den Stücke erhielten lebhaften Beifall. An dieses
man sich dört gut unterhalten würde. In der
— Otto Julius Bierbauß
Konzert reihte sich als zweiter Teil das Prome¬
That ließ der erste, ausschließlich künstlerische
trag mit dem Trianon=Theater
naden=Konzert durch die Kapelle, bei welchem sich
Zwecke verfolgende Teil des veranstalteten Konzerts
der Leitung di ser Bühne zurac
das Publikum in zwangloser Weise durch die vor¬
fortan in der Hauptsache das Ger
nichts zu wünschen übrig. Es waren bereits nehmen Räume des gewaltigen Gebäudes bewegte.
anerkanate Sänger und Virtuosen, welche
Lieder“ gepflegt werden soll.
Die ganze Veranstaltung hinterließ einen höchst be¬
wir zu hören bekamen, ihre oft gerühmten Leistungen
friedigenden Eindruck.
Im Residenz=Theater
entsprachen auch diesmal den an sie von vornherein
abend zum ersten Male gegehen
Franz von Hennig.
gestellten hohen Anforderungen in vollem Maße.
Vase“ von Paul Bilhaud und Me
Nach Weders „Oberon=Ouverture“, welche die
„Friedrich der Freidi.
Kapelle des Königin Augusta=Garde¬
ländisches Schauspiel von Dr. Kla
Theater und Musik.
Grenadier=Regiments Nr. 4 unter Beteiligung
Hoftheater zu München zur Erstauf
Das Coquelin=Gastspiel im Schau¬
ihres Streichorchesters, von dem Musikdirigenten
Dienstag (7. Januar) Abenk
spielhaus, das am 13. d. M. beginnt, wird für
Herrn Przywarski schwungvoll geleitet, spielte,
ein Orgelkonzert des Organisten A.
den ersten Abend eine Aufführung von Molières
erfreute Herr Jacques van Lier mit einigen
St. Joh=Epang=Kirche, Augusistr. 90, unter Mits Dr.
Tartüffe“ und „Les Précieuses ridicules“ bringen.
Cello=Vorträgen. Seine weiche, klangvolle Ton¬
wirkung von Frl. N. Cordes, Frl. M. v. Rekowski.
Am zweiten Abend wird „L'Aventurière“ von
gebung und musikalischer Vortrag erhielten reichen
Hrn. Konzertsänger G. Müller und Hrn. A. Borisch Urknl
Emile Augier und „La joie tait peur“ gegeben.
(Violine) statt. Der Eintritt ist frei.
Beifall. Als weiterer Vertreter der Streich=] Das Stück des dritten Abends ist noch nicht ent¬
instrumente trug Herr Aldo Antonietti
mit,
giltig bestimmt worden.
Der Klavierhumorist O. Lamborg giebt danisc
Violinstücke von Svendsen und Wie¬
noch zwei Soiréen, und zwar am 26. und 27. Ja=darum
Richard Skowronneks fünfaktiges Schau¬
nuar im Saal Bechstein. Engagementsanträge für
niawsli vor. Der ausgezeichnete Geiger spiel „Das schwarze Schäflein“, das am] Privat=Soiréen und Vereine sind an die Konzert¬
und
wurde namentlich nach den in den Aus russes! Mittwoch seine erste Aufführung im Lessing=Theater virektion Hermann Wolff zu richten.
verwer
16.1. Lebendige Stunden Zyklug
Aernumanineersron
n. Die wurttemvergische Unterrichtsverwal= #französisch= russischen Konflikte. ... Wenn Herr die Offiziere der Armee wie de
mann ins Treffen schickte, konnte über diese wahres makellos überwundenen schwierigen Flageolett=erlebt, ist in den Hauptrollen
Signatur des Abends nicht hinwegtäuschen. Es
stellen stürmisch ausgezeichnet. Von Gesangskünstlern
war ein äußerer Theatererfolg, den vielleicht nur
Albrecht, Groß, Kollendt, Meys¬
kließ die Königliche Sängerin Frl. Thila Plaichin
das übermütige Stückchen „Litteratur“ länger
mit den Herren Deppe, Grunn
überdauern wird.
5er ihr wohlgebildetes Organ in Liedern von
Alf. A.
Josef Klein, Patry, Peters,
Wagner. Hugo Wolf und Jensen erklingen,
Waldow und v. Winterstein besei
und Herr van Eweyk bewies, daß auch die an¬
Kengendste Konzert = Saison seiner prachtvollen
— Theater des Westens¬
Musikalische Rundschau.
Stimme nichts anzuhaben vermag. Herr Otto
des Theaters des Westens hat
Am Sonnabend zu später Abeadstunde boten die Bake, dessen Erscheinen als Begleiter von Bech¬
„Der Kuß“, deutsch von Lud##
Räume des Reichstagsgebäudes ein gegen sonststein stets freudig begrüßt werden kann, muß
worben. Das Werk wird schot
gänzlich verändertes Aussehen. Blumengeschmückte
Scene gehen.
ferner lobend genannt werden. Zum Schluß
Damen in reicher Gesellschaftstoilette, besternte
bot dann noch die Kapelle das Andante
Im Schiller=Theater
Uniformen und der übliche Frack der Civilisten
und Mennett aus der D-moll=Suite des Prinzen
nach der am Sonnabend, den 115
füllten das Treppenhaus, die herrliche Wandelhalle
Joachim Albrecht von Preußen. Es ist er¬
den ersten Aufführung von Ger
und deren Nebenräume. Der Verein „Berliner
freulich, daß die zeitgenössischen Mitglieder unseres
Drama „Einsame Menschen“
Presse“ veranstaltete nämlich zum Besten seiner
Königlichen Hauses die von ihren Vorfahren aus¬
Posse mit Gesang „Der Jongleu##
Wohlthätigkeits=Kassen einen Festabend, dessen reger
geübte Pflege der Musik weiter verfolgen. Die bei¬
Ende dieses Monats in Scene ges
Besuch das Vertrauen des Publikums bewies, daß
den Stücke erhielten lebhaften Beifall. An dieses
man sich dört gut unterhalten würde. In der
— Otto Julius Bierbauß
Konzert reihte sich als zweiter Teil das Prome¬
That ließ der erste, ausschließlich künstlerische
trag mit dem Trianon=Theater
naden=Konzert durch die Kapelle, bei welchem sich
Zwecke verfolgende Teil des veranstalteten Konzerts
der Leitung di ser Bühne zurac
das Publikum in zwangloser Weise durch die vor¬
fortan in der Hauptsache das Ger
nichts zu wünschen übrig. Es waren bereits nehmen Räume des gewaltigen Gebäudes bewegte.
anerkanate Sänger und Virtuosen, welche
Lieder“ gepflegt werden soll.
Die ganze Veranstaltung hinterließ einen höchst be¬
wir zu hören bekamen, ihre oft gerühmten Leistungen
friedigenden Eindruck.
Im Residenz=Theater
entsprachen auch diesmal den an sie von vornherein
abend zum ersten Male gegehen
Franz von Hennig.
gestellten hohen Anforderungen in vollem Maße.
Vase“ von Paul Bilhaud und Me
Nach Weders „Oberon=Ouverture“, welche die
„Friedrich der Freidi.
Kapelle des Königin Augusta=Garde¬
ländisches Schauspiel von Dr. Kla
Theater und Musik.
Grenadier=Regiments Nr. 4 unter Beteiligung
Hoftheater zu München zur Erstauf
Das Coquelin=Gastspiel im Schau¬
ihres Streichorchesters, von dem Musikdirigenten
Dienstag (7. Januar) Abenk
spielhaus, das am 13. d. M. beginnt, wird für
Herrn Przywarski schwungvoll geleitet, spielte,
ein Orgelkonzert des Organisten A.
den ersten Abend eine Aufführung von Molières
erfreute Herr Jacques van Lier mit einigen
St. Joh=Epang=Kirche, Augusistr. 90, unter Mits Dr.
Tartüffe“ und „Les Précieuses ridicules“ bringen.
Cello=Vorträgen. Seine weiche, klangvolle Ton¬
wirkung von Frl. N. Cordes, Frl. M. v. Rekowski.
Am zweiten Abend wird „L'Aventurière“ von
gebung und musikalischer Vortrag erhielten reichen
Hrn. Konzertsänger G. Müller und Hrn. A. Borisch Urknl
Emile Augier und „La joie tait peur“ gegeben.
(Violine) statt. Der Eintritt ist frei.
Beifall. Als weiterer Vertreter der Streich=] Das Stück des dritten Abends ist noch nicht ent¬
instrumente trug Herr Aldo Antonietti
mit,
giltig bestimmt worden.
Der Klavierhumorist O. Lamborg giebt danisc
Violinstücke von Svendsen und Wie¬
noch zwei Soiréen, und zwar am 26. und 27. Ja=darum
Richard Skowronneks fünfaktiges Schau¬
nuar im Saal Bechstein. Engagementsanträge für
niawsli vor. Der ausgezeichnete Geiger spiel „Das schwarze Schäflein“, das am] Privat=Soiréen und Vereine sind an die Konzert¬
und
wurde namentlich nach den in den Aus russes! Mittwoch seine erste Aufführung im Lessing=Theater virektion Hermann Wolff zu richten.
verwer