box 17/6
11. Reigen
Rassenversammlung der Wiener Katholiken
in der Voltshaue.
Die drei Aufgaben des Volksbundes. — Unser Oberhirt über den Volksbund.
hat ausdrücklich gesagt, den Arbeitern mache das Verbot
Nationolrat Dr. Geipel über den
nichts, die können sich bei den hohen Theaterpreisen ohne¬
hin den „Reigen“ nicht ansehen. Wir haben bisher immer
„Reigen =Skandal.
geglaubt, die Sozialdemokratie erblicke ihr einziges Ziel
Im Anschlusse an die 14. Hauptversammlung des
im Vertreten der Interessen der Arbeiterschaft, nun aber
Volksbundes der Katholiken Oesterreichs fand gestern
ist von maßgebendster Stelle gesagt worden, daß dem nicht
nachmittags in der Volkshalle des Neuen Rathauses eine
so ist. Für wen tritt alsy die Sozialdemokratie in diesem
massenhaft besuchte Festversammlung statt, an der zahl¬
Falle ein? Für die Schieber und Dirnen, welche
reiche Mitglieder des Diözesanklerus mit Kardinal Erz¬
sich hindrängen zur Aufführung des „Reigen“. Die
dürfen nicht gestört werden, und mag es darob im ganzen
bischof Dr. Piffl und Weihbischof Dr. Pfluger
Volke lebendig werden.
an der Spitze, ferner die Nationalräte Heigl, Vaugoin
Ich stelle fest: Weit über unseren engeren Kreis ist in
und Volker, Bundesrätin Dr. Pichl, Gemeinderätin
diesem Falle der Protest laut geworden, die anständigen
Walter u. a. m. teilnahmen. Nach kurzer Eröffnungs¬
Elemente auch der anderen Parteien und auch unter den
55
ansprache des Präsidenten Walterskirchen
Juden haben einmütig
über diesen Theaterskandal ab¬
A
geurteilt. Darum kümmert sich aber die Sozialdemokratie nicht,
legte Generaldirektor Fried der Versammlung einen
es werden ihre ersten Spitzen vorgeschickt, nur um die Interessen
kurzen Tätigkeitsbericht des Volksbundes vor, dessen 1236
jener, ich will hoffen, nicht allzu zahlreichen Gruppe zu schützen,
Ortsgruppen und Geschäftsstellen 123.818 Mitglieder und
die in ihrem Vergnügen nicht gestört werden will. Präsident
46.084 Teilnehmer zählen. Hievon weisen die 355 Ge¬
Seitz hat auch davon gesprochen, daß niemand zu einer
„Reigen“=Aufführung zu gehen brauche,
schäftsstellen Wiens 50.526 Mitglieder und 8718 Teil¬
der in seinem
ittlichen Empfinden sich darüber gekränkt fühlen müßte. Mit
nehmer auf. Der Redner gab sodann seiner Genngtuung
unserer Auffassung von Sittlichkeit verträgt sich freilich ein
über das Zustandekommen der Arbeitsgemeinschaft mit
solches plattes Wort nicht. Wir glauben an ein objektives
anderen katholischen Vereinen, besonders dem Katholischen
Sittengesetz, wir wissen, daß dieses nach Gottes Willen
eingehalten werden soll, und wenn wir auch überzeugt sein
Schulvereine Ausdruck, mit dem zusammen der Volks¬
können, daß niemand von den Unseren, außer, wenn es
bund das Ziel zu erreichen hoffe: Die katholische Schule
seine Pflicht sein sollte, sich zu informieren, in eine solche
unserem katholischen Volk! (Lauter Beifall.)
Schaustellung begibt, so dürfen wir es dennoch nicht zulassen,
daß der Name der deutschen Kunst und die Ehre dieser Stadt
Abg. Prof. Dr. Seipel
so gröblich geschädigt werde. (Beifall.)
führte u. a. aus:
Sie sehen also,
Nicht nur in unserem Vaterlande, sondern auch in anderen
wie notwendig es ist, daß unser bodenständiges christliches
Teilen der Welt, besonders nach dem Krieg und dem Umsturz,
Bolk sich nicht nur in den Kirchen und nicht nur zu flüch¬
müssen wir die merkwürdige Beobachtung machen, daß es eine
tigem Beisammensein zusammenfindet, sondern daß es sich
Ueberzahl von Katholiken gibt, dennoch aber von manchen, die
so fest und stark organisiert, daß man es nicht mehr so be¬
durch irgendwelche Wendungen des Schicksals die Macht in die
handeln kann.
Hand bekommen haben, so getan wird, als wären die Katholiken
eigentlich eine Minderheit, über die man brutal hinweggehen
Man hat von seiten der Sozialtemokratie einen Dreh zu
könne. Wir haben gerade in den letzten Wochen und Tagen
machen versucht und die ganz Frage der „Reigen“=Aufführung
hier in unserer Stadt wieder ein Beispiel davon erlebt, das
hinübergespielt auf das Verfassungsgebiet. Wenn den auch so
uns, wenn wir daran denken, das Blut in Wallung bringen
wäre, wenn es auch hier noch Zweifel aufzuhellen gäbe über
den Sinn gewisser Vrfassungs estimmungen oder wenn hier
Das sittliche Empfinden unseres bodenständigen christ¬
wirklich noch eine Lücke in der Verfassung ist, uns berührt es
sonderbar, daß man gerade den „Reigen“ von Artur Schnitzler
lichen Volkes wird fortgesetzt aufs schwerste verletzt durch
zum Anlaß nimmt, die Verfassung zu wahren. In Wahrheit
die Aufführung eines Schmutzstückes aus der Feder eines
hat unsere Regierung und insbesondere unser Bund'sminister
jüdischen Autors. (Entrüstung.)
für Inneres sich ganz korrekt verhalten: Er hat das Möglichste
Vor wenigen Tagen hat dieser Umstand sogar eine
getan, die Verfassung zu wahren, aber auch die Autorität zu
widerliche Sturmszene in unserem obersten Vertretungskörper,
stützen, selbst in dem Fall, wenn sie in den Händen eines Reu¬
im Nationalrate, ausgelöst. Es ist als Anwalt dieses Stückes
mann liegt. Er hat lange zugewartet, Vorstellungen erhoben
der Präsident Seitz aufgetreten — der Fasching ist
und in einem höflichen Briefe den Bürgeremister aufgefordert,
vorüber, und die Sozialdemokratie Zemaskiert
selber Ordung zu machen, um ja nicht dessen Autorität oder
sich. (Heiterkeit.) Es ist ganz offen jetzt zutage getreten, was
Empfindlichkeit zu verletzen. Als aber all diese höflichen Mittel
wir früher ohnehin wußten, daß die Sozialdemokratie auf¬
und sanften Aufforderung nichtsnutzten, da blieb ihm natür¬
treten und stürmische Szenen machen muß, wenn es sich um
lich nichts anderes übrig, als zur Wahrung von Ordnung, Sitt¬
die Verteidigung irgeneiner jüdischen Machenschaft handelt.
lichkeit und Ehre unseres Volkes selber mit dem Verbote vor¬
Ich rede hier von dem üblen Judentum, das als notwendige
zugehen. Wie geht es nun einem Mann, einer Regierung und
Gegenwehr immer wieder den Antisemitismus hervorrufen
seiner Partei, wenn sie unter aller Wahrung der gesetzlichen Be¬
muß, von denjenigen, die sich anmaßen, an der Spitze des
stimmungen, mit aller Vorsicht und allem Langmut vorgeht?
deutschen Volkes zu stehen und von deutscher Kunst zu reden,
Sie werden angegriffen, begeifert und in den Kot gezerrt, aber
ohne zu wissen, welch hobe Würde der deutschen Kunst zukommt
sie werden sich das alles ruhig gefallen lassen können, wenn sie
und daß sie sich offenbaren muß nicht so sehr in der Technik, als
auf der anderen Seite sehen, daß das wirkliche österrei¬
in der Wahl der Stoffe für die Kunstwerke. Präsident Seitz
chische und Wiener Volk auf ihrer Seite steht.
hat im Nationalrate die recht interessante öffentliche Erklärung
(Zustimmung.) Wir können beschimpft werden, aber nicht die
abgegeben, daß es sich bei
Ehre des Beschimpften leidet darunter, sondern es büßen die¬
der Verteidigung der „Reigen“=Aufführungen nicht um
jenigen die Ehre ein, die in diesem Falle als Beschimpfer auf¬
ein Interesse der Arbeiterschaft handle. Er
treten. Wir brauchen also die große katholische Volksorgani¬
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11. Reigen
Rassenversammlung der Wiener Katholiken
in der Voltshaue.
Die drei Aufgaben des Volksbundes. — Unser Oberhirt über den Volksbund.
hat ausdrücklich gesagt, den Arbeitern mache das Verbot
Nationolrat Dr. Geipel über den
nichts, die können sich bei den hohen Theaterpreisen ohne¬
hin den „Reigen“ nicht ansehen. Wir haben bisher immer
„Reigen =Skandal.
geglaubt, die Sozialdemokratie erblicke ihr einziges Ziel
Im Anschlusse an die 14. Hauptversammlung des
im Vertreten der Interessen der Arbeiterschaft, nun aber
Volksbundes der Katholiken Oesterreichs fand gestern
ist von maßgebendster Stelle gesagt worden, daß dem nicht
nachmittags in der Volkshalle des Neuen Rathauses eine
so ist. Für wen tritt alsy die Sozialdemokratie in diesem
massenhaft besuchte Festversammlung statt, an der zahl¬
Falle ein? Für die Schieber und Dirnen, welche
reiche Mitglieder des Diözesanklerus mit Kardinal Erz¬
sich hindrängen zur Aufführung des „Reigen“. Die
dürfen nicht gestört werden, und mag es darob im ganzen
bischof Dr. Piffl und Weihbischof Dr. Pfluger
Volke lebendig werden.
an der Spitze, ferner die Nationalräte Heigl, Vaugoin
Ich stelle fest: Weit über unseren engeren Kreis ist in
und Volker, Bundesrätin Dr. Pichl, Gemeinderätin
diesem Falle der Protest laut geworden, die anständigen
Walter u. a. m. teilnahmen. Nach kurzer Eröffnungs¬
Elemente auch der anderen Parteien und auch unter den
55
ansprache des Präsidenten Walterskirchen
Juden haben einmütig
über diesen Theaterskandal ab¬
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geurteilt. Darum kümmert sich aber die Sozialdemokratie nicht,
legte Generaldirektor Fried der Versammlung einen
es werden ihre ersten Spitzen vorgeschickt, nur um die Interessen
kurzen Tätigkeitsbericht des Volksbundes vor, dessen 1236
jener, ich will hoffen, nicht allzu zahlreichen Gruppe zu schützen,
Ortsgruppen und Geschäftsstellen 123.818 Mitglieder und
die in ihrem Vergnügen nicht gestört werden will. Präsident
46.084 Teilnehmer zählen. Hievon weisen die 355 Ge¬
Seitz hat auch davon gesprochen, daß niemand zu einer
„Reigen“=Aufführung zu gehen brauche,
schäftsstellen Wiens 50.526 Mitglieder und 8718 Teil¬
der in seinem
ittlichen Empfinden sich darüber gekränkt fühlen müßte. Mit
nehmer auf. Der Redner gab sodann seiner Genngtuung
unserer Auffassung von Sittlichkeit verträgt sich freilich ein
über das Zustandekommen der Arbeitsgemeinschaft mit
solches plattes Wort nicht. Wir glauben an ein objektives
anderen katholischen Vereinen, besonders dem Katholischen
Sittengesetz, wir wissen, daß dieses nach Gottes Willen
eingehalten werden soll, und wenn wir auch überzeugt sein
Schulvereine Ausdruck, mit dem zusammen der Volks¬
können, daß niemand von den Unseren, außer, wenn es
bund das Ziel zu erreichen hoffe: Die katholische Schule
seine Pflicht sein sollte, sich zu informieren, in eine solche
unserem katholischen Volk! (Lauter Beifall.)
Schaustellung begibt, so dürfen wir es dennoch nicht zulassen,
daß der Name der deutschen Kunst und die Ehre dieser Stadt
Abg. Prof. Dr. Seipel
so gröblich geschädigt werde. (Beifall.)
führte u. a. aus:
Sie sehen also,
Nicht nur in unserem Vaterlande, sondern auch in anderen
wie notwendig es ist, daß unser bodenständiges christliches
Teilen der Welt, besonders nach dem Krieg und dem Umsturz,
Bolk sich nicht nur in den Kirchen und nicht nur zu flüch¬
müssen wir die merkwürdige Beobachtung machen, daß es eine
tigem Beisammensein zusammenfindet, sondern daß es sich
Ueberzahl von Katholiken gibt, dennoch aber von manchen, die
so fest und stark organisiert, daß man es nicht mehr so be¬
durch irgendwelche Wendungen des Schicksals die Macht in die
handeln kann.
Hand bekommen haben, so getan wird, als wären die Katholiken
eigentlich eine Minderheit, über die man brutal hinweggehen
Man hat von seiten der Sozialtemokratie einen Dreh zu
könne. Wir haben gerade in den letzten Wochen und Tagen
machen versucht und die ganz Frage der „Reigen“=Aufführung
hier in unserer Stadt wieder ein Beispiel davon erlebt, das
hinübergespielt auf das Verfassungsgebiet. Wenn den auch so
uns, wenn wir daran denken, das Blut in Wallung bringen
wäre, wenn es auch hier noch Zweifel aufzuhellen gäbe über
den Sinn gewisser Vrfassungs estimmungen oder wenn hier
Das sittliche Empfinden unseres bodenständigen christ¬
wirklich noch eine Lücke in der Verfassung ist, uns berührt es
sonderbar, daß man gerade den „Reigen“ von Artur Schnitzler
lichen Volkes wird fortgesetzt aufs schwerste verletzt durch
zum Anlaß nimmt, die Verfassung zu wahren. In Wahrheit
die Aufführung eines Schmutzstückes aus der Feder eines
hat unsere Regierung und insbesondere unser Bund'sminister
jüdischen Autors. (Entrüstung.)
für Inneres sich ganz korrekt verhalten: Er hat das Möglichste
Vor wenigen Tagen hat dieser Umstand sogar eine
getan, die Verfassung zu wahren, aber auch die Autorität zu
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die Verteidigung irgeneiner jüdischen Machenschaft handelt.
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zugehen. Wie geht es nun einem Mann, einer Regierung und
Gegenwehr immer wieder den Antisemitismus hervorrufen
seiner Partei, wenn sie unter aller Wahrung der gesetzlichen Be¬
muß, von denjenigen, die sich anmaßen, an der Spitze des
stimmungen, mit aller Vorsicht und allem Langmut vorgeht?
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ohne zu wissen, welch hobe Würde der deutschen Kunst zukommt
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und daß sie sich offenbaren muß nicht so sehr in der Technik, als
auf der anderen Seite sehen, daß das wirkliche österrei¬
in der Wahl der Stoffe für die Kunstwerke. Präsident Seitz
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hat im Nationalrate die recht interessante öffentliche Erklärung
(Zustimmung.) Wir können beschimpft werden, aber nicht die
abgegeben, daß es sich bei
Ehre des Beschimpften leidet darunter, sondern es büßen die¬
der Verteidigung der „Reigen“=Aufführungen nicht um
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gegen jeden,
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und beschimpft. I
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erinnere nur an
Wahlen und ganz
lauf der großen K
Linie der Kathol
als größte und
Wenn der Kathol
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wird, mit dem #
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