II, Theaterstücke 9, (Der grüne Kakadu. Drei Einakter, 3), Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt, Seite 53

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ruene Kakadu
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9. 3 u K n nenennerc h.
Dr. Max Goldschmidt
Bureau für
Zeitungsausschnitte
verbunden mit direktem Nachrichtendienst durch
eisene Korrespondenten.
Berlin N 24.
Telephon: III, 3051.

Ausschnitt aus
Wünchener Neueste Nachrichten
13 NOv. 153
Treeue.— ##
Dagegen feiert Artur Schnitzler mit seinem
7. Grünen Kakadu“ den
ntoine
gibt, einen wohlverdienten Triumoh, der auch eine Ehrung
der deutschen Kunst bedeutet. Der trefflich gefügte Ein¬
akter, auf den heißen Boden verpflanzt, wo seine Hand¬
lung solelt, wirkte auch hier mächtig. Die Inszenierung
Antoines ist allen Lobes würdig. Merkwürdigerweise läßt
sie aber das Schlußwort der durch einen v
Augen
genen Doppelmord so angenehme
rauise
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ändig im Lärm unterger
chist
ganze ververse Genn
inter¬
kennzeichnet, vielleicht
ärkste
Im übrigen war die letzte Woche
brachte jedoch nichts, was auch in
eren könnte. Ein gleichfalls von
ne gegebenes Stück von Gabriel Trarieux „La
guerro au village“ schildert die Verfolgungen, die das
weltliche Lehrpersonal von der cléricaille auszustehen hat.
Man könnte es nur in einem politischen Leitartikel wür¬
hieen
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GREAT BRITAIN, & IRELAND
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