8. Freiwild
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Die Entscheidung des Appellationsgerichtshofes in Alexandrien
durch den Vertrag
nehmenden Action behufs Lösung der türkischen Krise zu versagen.
sachen der für die Dongolaexpedition verwendeten Reservegelder
lische Handel werd
Die russische Regierung kann demnach erst nach einer allseitig be¬
schreibt: „Während
it is een een der sie angelegenheit daran denken sal stand eine ge=
Lobetheater.
durch ihr Beklatschen der Ohrfeige eine Demonstration gegen den Mili¬
schlechteren Natur
tarismus zu insceniren glaubten, fällt es schwer eine parlamen¬
„Freiwild." — „Opus I."
Natürlichkeit des
tarisch zulässige Bezeichnung zu finden. Den Dichter und sein
zwanglos und fr
Zum zweiten Male bereits in dieser Spielzeit ist Dr. Arthur
Werk soll man dafür nicht verantwortlich machen. Den bei der
süchtigen Spieler
Schnitzler, der jüngste und erfolgreichste der wiener dramatischer
Aufführung von „Liebelei" ihm nachgerühmten Vorzug, daß er die
spielerisch schwäch
Dichter, nun auf der Bühne des Lobetheaters zu Wort gekommen.
Verschuldung auf beiden Seiten gerecht vertheile, zeigt auch sein
Kameraden zur
Das Auftreten der gleichen Schauspieler in den nahe verwandten
neuestes Schauspiel.
Vogel, der an He
Rollen von „Freiwild“ und „Liebelei“ fordert den Vergleich zwischen
Oberlieutenant Karinski — der deutsch-österreichische Dichter
der Oberlieutena
den beiden dreiactigen Schauspielen noch stärker heraus, als er
hat wohl nicht ohne Absicht grade für diese Gestalt einen slawischen
seiner Gerechtigket
ohnehin durch manche Parallele in der Dichtung begründet ist.
Namen gewählt — ist wegen mancher Dinge, die er auf dem Kerb¬
und Mensch das
Die Gegenüberstellung der beiden Mädchencharaktere, der tief empfin¬
holz hat, bereits auf dem Sprunge, als er wegen einer jungen
Regimentskamerade
denden Unglücklichen (Frl. Niedt) und des leichtfertigen Alltags=Schauspielerin, die ihn zurückweist, einen Streit mit dem Beschützer über kann man
geschöpfes (Frl. Jurberg), wie der beiden Männer, des trotz seiner
der kleinen Anna Riedel vom Zaune bricht. Wenn dieser Beschützer
füglich nicht reden.
ernsteren Anlage zur Liebelei Verleiteten und des oberflächlichen
Paul Rönning, nun aber meint, die Sache sei mit der Ohrfeige
Abweisung Rönnin
heiteren Genußmenschen (Herr Höfer), kehrt in beiden Stücken nu¬
abgemacht, er brauche sich mit einem so schlechten Menschen wie
rein menschlich k.
unter geringer Verschiebung wieder. Es ist eine bestimmte technische
dieser Karinski nicht zu schießen, so wirft der Dichter wohl eine
Beifall bei offenen
Grundlage, auf welcher der bühnenkundige Dichter beide Male das
Frage auf, er nimmt aber nicht Partei. Es ist gewiß sehr schlimm
keineswegs leichte
Gerüst seines Dramas aufrichtet. Aber in seinem zweiten Schau
daß ein Vertheidiger des Rechtes wegen seiner ehrenwerthen Hand¬
wahr durchgeführt
spiele zeigt sich alles voller und reicher ausgebildet. Die Absichten
lung von einem frivolen Raufbolde bedroht werden kann. Aber
manchen Guten,
des Verfassers sind hier auch fest und bestimmt durchgeführt. Aus
wenn dieser Karinski nicht k. k. Offizier, sondern mit seinen Tem¬
lungen ist. In der
den einzelnen Personen sind Gruppen geworden, in denen eine
peramente ein Arbeiter oder Hausknecht wäre, so würde er die
Herr Botz erst im
Reihe verschiedener Charaktere, alle mit gleicher Lebenswahrheit ge¬
Beschimpfung, die er durch die körperliche Züchtigung erlitten hat,
da gelang ihm abe
zeichnet, hervortreten. Die komischen Scenen wechseln nicht nur
ganz gewiß ebenso zu rächen suchen, dem Vertheidiger der Unschuld
Marx wird sich hüt¬
geschickt und ungezwungen mit den ernsten ab, sondern bilden wirk¬
auflauern und ihn mit einem Knüttel niederschlagen oder mit einem
zufragen; sein am
lich den unentbehrlichen Hintergrunde der Handlung selbst. Die
Messer niederstechen. Das liegt, man mag es noch so sehr bedauern,
komische Charakter
Satire über das Theaterwesen birge
humor voll lustigen
in der menschlichen Natur, und es scheint doch äußerst fraglich, ob es
Rönning's Freund¬
Einkleidung eine scharfe Spitze. Der Dichter versieht es, innerhal¬
jemals gelingen wird, diese Natur so weit zu veredeln, daß
so steht der ernster
der einer Dichtung gezogenen Grenze die socialen und künstlerischen
derartige traurige Vorkommnisse sich nicht mehr ereignen. Wenn das
über. In der Un
Uebelstände unseres Bühnenwesens zu verurtheilen. Vorgänge wie
Gigerl Poldi (Herr Marx) ein sehr naher Verwandter des duell¬
hammer ein weni¬
die in dem Stücke geschilderten, daß der Director des „Kunst
süchtigen Reservelieutenants aus Sudermann's „Ehre", den „Codex
vortrefflich gespielt
instituts eine junge Schauspielerin als unbrauchbar entläßt, um
nach dem Streitigkeiten ordnungsmäßig geschlichtet werden, der
Freundes versetzt.
sie dann für das halbe Geld für die gleichen Rollen wieder an
Selbsthülfe gegenüber als Sicherungsmittel anpreist, so klingt das
gemein hat, das
zunehmen, sollen durchaus nicht nur in Sommertheatern kleinen
aus diesem Munde sehr komisch. Aber wenn man mit Pau
leidigung als unver
Badeorte sich abspielen. Der Dichter hat auch den Titel seines Rönning das Zuschlagen für nothwendig und selbstverständlich an¬
bleibt, wenigstens
Stückes weiter gefaßt, als die tendenziöse berliner Kritik erkennen
sieht, so muß man sich doch auch sagen, daß der Geschlagene das
zusetzen. Freilich
wollte. „Freiwild“ ist nicht nur der dem Offizier das Duell ver¬
in irgend einer Weise zurückzugeben suchen wird, und da ist eine
treffen seines unkle
weigernde Civilist, als „Freiwild" für das freche Begehren der
gewisse Regelung von Schlag und Gegenschlag durch den „Code
Rächer seiner beleit
Herren aus der „Gesellschaft“ und des Herrn Theaterdirectors vielleicht doch nicht so ganz lächerlich. Der Dichter läßt, und dami
Den Ueberga¬
erscheinen auch die jungen Mädchen, die von der Noth gezwungen
verfährt er eben als Dichter, die Gründe für und wider Rönning's
Theater völklein ver
werden, durch Auftreten auf der Bühne ihr Brot zu verdienen.
Ablehnung des Zweikampfes ganz aus den Personen und der
leidigung durch K
Es ist ein für die künstlerische Beurtheilung leicht störenden
Handlung heraus sich entwickeln. Und er läßt seinen Helden, de
letzten Scene, in
Uebelstand, wenn auch ein glücklicher Zufall für den Kassenerfolg
kein Duell eingehen, aber doch dem wüthenden Gegner mit der
liebten zum Verlas
des wirklich bedeutenden Stückes, daß manches darin herte als un
Pistole entgegentreten will, echt menschlich inconsequent handeln
Niedt etwas leider
mittelbare Anspielung auf den beklagenswerthen Vorgang in
Das verleiht dem Stücke in der That eine so große Anziehungskraft.
Scenen ließ sich ka¬
Karlsruhe wirken muß, obwohl Schnitzler's Drama bereits vorher
Fragen und Verhältnisse, die heute nun einmal überall vor¬
als die junge, t.
vollendet worden ist. Nicht gegen die interessante, bis zuletzt
handen sind und die Gemüther aufs heftigste bewegen, tauchen in
ging wirklich ein
fesselnde Dichtung richtete sich das vereinzelte Zischen beim Schluss
den ernsten wie in den komischen Scenen fortwährend vor uns
Rönning uns von
des ersten Aufzugs, sondern gegen den widerlichen Parteifanatismus
auf. Aber es werden dabei nirgends von der Bühne herab
schuld ergriffen fühl
mit dem ein Theil des hiesigen Premièrenpublikums seiner Freude
Tendenzreden ins Publikum gehalten, wie Graf Trast, Fulda
seine Ehre kämpft
Ausdruck gab, als Oberlieutenant Karinski (Herr Kühns) von
„Sclavin", und wie sonst die verschiedenen Sprachrohre ihrer Ver¬
sucht, steht die fes¬
dem Civilisten Paul Rönning (Herr Botz) einen Schlag ins
fasser sich nennen, gethan haben. Nein, es sind lauter wirkliche,
Frl. Jurberg's un
Gesicht erhielt. Die That ist im Gange der Handlung durchaus
selbständig ohne Ziehen am Draht sich bewegende Menschen, von
ähnlichen Rollen
begründet. Aber für den Geschmack und Takt jener Zuschauer, die
denen jeder nach seinem Empfinden, aus seiner besseren oder Tone zu halten wur
Jener /
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Die Entscheidung des Appellationsgerichtshofes in Alexandrien
durch den Vertrag
nehmenden Action behufs Lösung der türkischen Krise zu versagen.
sachen der für die Dongolaexpedition verwendeten Reservegelder
lische Handel werd
Die russische Regierung kann demnach erst nach einer allseitig be¬
schreibt: „Während
it is een een der sie angelegenheit daran denken sal stand eine ge=
Lobetheater.
durch ihr Beklatschen der Ohrfeige eine Demonstration gegen den Mili¬
schlechteren Natur
tarismus zu insceniren glaubten, fällt es schwer eine parlamen¬
„Freiwild." — „Opus I."
Natürlichkeit des
tarisch zulässige Bezeichnung zu finden. Den Dichter und sein
zwanglos und fr
Zum zweiten Male bereits in dieser Spielzeit ist Dr. Arthur
Werk soll man dafür nicht verantwortlich machen. Den bei der
süchtigen Spieler
Schnitzler, der jüngste und erfolgreichste der wiener dramatischer
Aufführung von „Liebelei" ihm nachgerühmten Vorzug, daß er die
spielerisch schwäch
Dichter, nun auf der Bühne des Lobetheaters zu Wort gekommen.
Verschuldung auf beiden Seiten gerecht vertheile, zeigt auch sein
Kameraden zur
Das Auftreten der gleichen Schauspieler in den nahe verwandten
neuestes Schauspiel.
Vogel, der an He
Rollen von „Freiwild“ und „Liebelei“ fordert den Vergleich zwischen
Oberlieutenant Karinski — der deutsch-österreichische Dichter
der Oberlieutena
den beiden dreiactigen Schauspielen noch stärker heraus, als er
hat wohl nicht ohne Absicht grade für diese Gestalt einen slawischen
seiner Gerechtigket
ohnehin durch manche Parallele in der Dichtung begründet ist.
Namen gewählt — ist wegen mancher Dinge, die er auf dem Kerb¬
und Mensch das
Die Gegenüberstellung der beiden Mädchencharaktere, der tief empfin¬
holz hat, bereits auf dem Sprunge, als er wegen einer jungen
Regimentskamerade
denden Unglücklichen (Frl. Niedt) und des leichtfertigen Alltags=Schauspielerin, die ihn zurückweist, einen Streit mit dem Beschützer über kann man
geschöpfes (Frl. Jurberg), wie der beiden Männer, des trotz seiner
der kleinen Anna Riedel vom Zaune bricht. Wenn dieser Beschützer
füglich nicht reden.
ernsteren Anlage zur Liebelei Verleiteten und des oberflächlichen
Paul Rönning, nun aber meint, die Sache sei mit der Ohrfeige
Abweisung Rönnin
heiteren Genußmenschen (Herr Höfer), kehrt in beiden Stücken nu¬
abgemacht, er brauche sich mit einem so schlechten Menschen wie
rein menschlich k.
unter geringer Verschiebung wieder. Es ist eine bestimmte technische
dieser Karinski nicht zu schießen, so wirft der Dichter wohl eine
Beifall bei offenen
Grundlage, auf welcher der bühnenkundige Dichter beide Male das
Frage auf, er nimmt aber nicht Partei. Es ist gewiß sehr schlimm
keineswegs leichte
Gerüst seines Dramas aufrichtet. Aber in seinem zweiten Schau
daß ein Vertheidiger des Rechtes wegen seiner ehrenwerthen Hand¬
wahr durchgeführt
spiele zeigt sich alles voller und reicher ausgebildet. Die Absichten
lung von einem frivolen Raufbolde bedroht werden kann. Aber
manchen Guten,
des Verfassers sind hier auch fest und bestimmt durchgeführt. Aus
wenn dieser Karinski nicht k. k. Offizier, sondern mit seinen Tem¬
lungen ist. In der
den einzelnen Personen sind Gruppen geworden, in denen eine
peramente ein Arbeiter oder Hausknecht wäre, so würde er die
Herr Botz erst im
Reihe verschiedener Charaktere, alle mit gleicher Lebenswahrheit ge¬
Beschimpfung, die er durch die körperliche Züchtigung erlitten hat,
da gelang ihm abe
zeichnet, hervortreten. Die komischen Scenen wechseln nicht nur
ganz gewiß ebenso zu rächen suchen, dem Vertheidiger der Unschuld
Marx wird sich hüt¬
geschickt und ungezwungen mit den ernsten ab, sondern bilden wirk¬
auflauern und ihn mit einem Knüttel niederschlagen oder mit einem
zufragen; sein am
lich den unentbehrlichen Hintergrunde der Handlung selbst. Die
Messer niederstechen. Das liegt, man mag es noch so sehr bedauern,
komische Charakter
Satire über das Theaterwesen birge
humor voll lustigen
in der menschlichen Natur, und es scheint doch äußerst fraglich, ob es
Rönning's Freund¬
Einkleidung eine scharfe Spitze. Der Dichter versieht es, innerhal¬
jemals gelingen wird, diese Natur so weit zu veredeln, daß
so steht der ernster
der einer Dichtung gezogenen Grenze die socialen und künstlerischen
derartige traurige Vorkommnisse sich nicht mehr ereignen. Wenn das
über. In der Un
Uebelstände unseres Bühnenwesens zu verurtheilen. Vorgänge wie
Gigerl Poldi (Herr Marx) ein sehr naher Verwandter des duell¬
hammer ein weni¬
die in dem Stücke geschilderten, daß der Director des „Kunst
süchtigen Reservelieutenants aus Sudermann's „Ehre", den „Codex
vortrefflich gespielt
instituts eine junge Schauspielerin als unbrauchbar entläßt, um
nach dem Streitigkeiten ordnungsmäßig geschlichtet werden, der
Freundes versetzt.
sie dann für das halbe Geld für die gleichen Rollen wieder an
Selbsthülfe gegenüber als Sicherungsmittel anpreist, so klingt das
gemein hat, das
zunehmen, sollen durchaus nicht nur in Sommertheatern kleinen
aus diesem Munde sehr komisch. Aber wenn man mit Pau
leidigung als unver
Badeorte sich abspielen. Der Dichter hat auch den Titel seines Rönning das Zuschlagen für nothwendig und selbstverständlich an¬
bleibt, wenigstens
Stückes weiter gefaßt, als die tendenziöse berliner Kritik erkennen
sieht, so muß man sich doch auch sagen, daß der Geschlagene das
zusetzen. Freilich
wollte. „Freiwild“ ist nicht nur der dem Offizier das Duell ver¬
in irgend einer Weise zurückzugeben suchen wird, und da ist eine
treffen seines unkle
weigernde Civilist, als „Freiwild" für das freche Begehren der
gewisse Regelung von Schlag und Gegenschlag durch den „Code
Rächer seiner beleit
Herren aus der „Gesellschaft“ und des Herrn Theaterdirectors vielleicht doch nicht so ganz lächerlich. Der Dichter läßt, und dami
Den Ueberga¬
erscheinen auch die jungen Mädchen, die von der Noth gezwungen
verfährt er eben als Dichter, die Gründe für und wider Rönning's
Theater völklein ver
werden, durch Auftreten auf der Bühne ihr Brot zu verdienen.
Ablehnung des Zweikampfes ganz aus den Personen und der
leidigung durch K
Es ist ein für die künstlerische Beurtheilung leicht störenden
Handlung heraus sich entwickeln. Und er läßt seinen Helden, de
letzten Scene, in
Uebelstand, wenn auch ein glücklicher Zufall für den Kassenerfolg
kein Duell eingehen, aber doch dem wüthenden Gegner mit der
liebten zum Verlas
des wirklich bedeutenden Stückes, daß manches darin herte als un
Pistole entgegentreten will, echt menschlich inconsequent handeln
Niedt etwas leider
mittelbare Anspielung auf den beklagenswerthen Vorgang in
Das verleiht dem Stücke in der That eine so große Anziehungskraft.
Scenen ließ sich ka¬
Karlsruhe wirken muß, obwohl Schnitzler's Drama bereits vorher
Fragen und Verhältnisse, die heute nun einmal überall vor¬
als die junge, t.
vollendet worden ist. Nicht gegen die interessante, bis zuletzt
handen sind und die Gemüther aufs heftigste bewegen, tauchen in
ging wirklich ein
fesselnde Dichtung richtete sich das vereinzelte Zischen beim Schluss
den ernsten wie in den komischen Scenen fortwährend vor uns
Rönning uns von
des ersten Aufzugs, sondern gegen den widerlichen Parteifanatismus
auf. Aber es werden dabei nirgends von der Bühne herab
schuld ergriffen fühl
mit dem ein Theil des hiesigen Premièrenpublikums seiner Freude
Tendenzreden ins Publikum gehalten, wie Graf Trast, Fulda
seine Ehre kämpft
Ausdruck gab, als Oberlieutenant Karinski (Herr Kühns) von
„Sclavin", und wie sonst die verschiedenen Sprachrohre ihrer Ver¬
sucht, steht die fes¬
dem Civilisten Paul Rönning (Herr Botz) einen Schlag ins
fasser sich nennen, gethan haben. Nein, es sind lauter wirkliche,
Frl. Jurberg's un
Gesicht erhielt. Die That ist im Gange der Handlung durchaus
selbständig ohne Ziehen am Draht sich bewegende Menschen, von
ähnlichen Rollen
begründet. Aber für den Geschmack und Takt jener Zuschauer, die
denen jeder nach seinem Empfinden, aus seiner besseren oder Tone zu halten wur
Jener /