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Was gestern auf der Leinwand erschien, nahm von dem Kunstwerk
Licht=Bild=Bühne, Berlin, 15.März1927.
Handlung, sondern brachte auch die Stimmung, brachte das Wehe und Keusch
Schnitzlers Meisterwerk ist von Herbert Juttke und Georg C Klaren taktvoll
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Das Pshychologische ist zugunsten des Bildhaften zurückgedrängt, und das in
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kommt in einfachen klaren Linien helaus Für die Negie zeichnen
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Man muß den gisseuren das Komplimet machen, daß sie die ungemein
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Verständnis für silmische Wirkungen behandelt haben. Sie inszenieren nicht
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versuchen, den Stimmungsgehalt bildlich zu erschöpfen. Dabei gibtes aus
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die Behandlung des Duells meisterhaft... Umes gleich vorweg zu sagen#u
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eine der Hoffnungen der deutschen Kinematographie
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von Welt, sie spielt ihre Salonschlange ohne in die so nahe liegenden Uh
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die Figur menschlich verständlich. Und man sieht mit Vergnügen die
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man empfindet die Koketterie einer routinierten Großstadtdame, aber
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Es war gewiß ein Wagnis, Arthur Schnitzlers packendes
Berliner Morgenzeitung, 16. Alärz 192#/ feingeschliffene Dialog gehört, für den Filin zu, Erohern, aber
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Georg= C. Klaren ist „der große Wurf gelungen##denn se häben wenta
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den starken Stitimungsgehalt der „Liebeleitauf
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Hauptverdienst freilich der feinsinnigen Reg
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des Gegenständlichen und auf die Schaff
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Es gibt Schauspiele, die ihrem Stoffgehalt
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den Film als für das Theater bestimmtverschein
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die Manuskriptverfasser Herbert Jultl
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schauspielerische Leistungen sind demer
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anmutig und rühreis, während Hilde Marofs
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J und L. Fleck führen die Regie Eit
8 Uhr=Abendblatt, Berun,
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# Eine wirklich überragende Leistung Vi
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weist in ihrem kultiviert echten Spiel aufs.
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ordentliches und einzigartigesramisches Talent
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Ein guter Film, eine grundanständige, sauber gemach
Werliner Volkszeitung, 10. März 102/.
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Es enstand ein. Film, der nach vielem Gespreizten, das
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Der eontag Morgen, Berlin,
hat ... Die Christine der Evelyn Holt hatMomente indringe
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dieses Films ... Vivian Gibson, deren lang feststehende, aber schändlich
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10. Slärz 192
einer auf allen Nerven gespielten, hinreißend erorisierenden Frauenrolle der
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Die Frauen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, weinen
Reichsfilmblatt, Berlin, 19. März 1927.
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Bildungsniveau, herb, gehemmt, verschämt. also ist der
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und Georg C. Klaren haben, kurz gesagt, eine „Liebelei“ geschriel
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ans Herz gehen wird, denn es ist, des Volkes Herz zu rühren, all
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die girrende Kokette, Freunde treue, Vaterliebe, es ist alles da, und #s
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da, und wir sind doch erschüttert. Evelyn Holt als Christine istlhier sa
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kindlich wie es die Rolle will. Der geschäftliche Erfolg steht außer
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Endlich wieder ein nicht unerheblicher Publikumserfolg Evely
Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin,
Mädel war wirklich vorzüglich.. Evelyn Holt hat den großen Beisa
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20. März 1927.
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Die Alltagsgeschichte von der süßen, dummen Liebe, die soviel Bittern
Kinematograph, Berlin, 20. März 1927.
L. Fleck sehr geschickt, ohne Tüftelei, klar und eindringlich in guter Lebensb
junge Mädchen, daß das Leben und die Liebe so arnst nimmt, ist Evelyn
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von der man sich für die Zukunft noch viel versprechen darf, hat echtes G
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ohne weichlich sentimal zu werden .. Bei der Premiere tiefe Ergriff
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