box 8/3
Hochzeitsnor
1
Ana
4.7 M LSmegen
Wenn unser Professor Seite 134 auf andere widerliche
„Wohin Ihr faßt, Ihr werdet Juden fassen,
Theaterstücke zu reden kommt, kann er auch wiederum nur
Allüberall das Lieblingsvolk des Herrn,
Juden anführen: „Mit Vorliebe wählen die Dramatiker
Geht, sperrt sie wieder in die alten Gassen,
Stoffe, die ihnen geeignet erscheinen, die geschlechtliche Toll¬
Eh sie Euch in ein Christenviertel sperren.“
heit bis zum äußersten zu steigern und mit der Wollust einen
Wir brauchen unbedingt — und zwar bald — eine Be¬
wahren Kultus zu treiben. Ich habe dabei Dramen wie
schränkung der jüdischen Schamlosigkeit und Frechheit in
etwa Gabriele d'Annunzios Stück „Traum eines
deutscher Kunst. Unter sich mögen die Hebräer so viel Laster
Herbstabends“ Hugo von Hoffmannsthals „Aben¬
treiben, wie sie wollen, aber das deutsche Wirtsvolk muß ge¬
teuer einer Sängerin“ Oskar Wildes „Salome“ Arthur
schützt werden, vor allem verlangt unser Theater nach mehr
Schnitzlers „Schleier der Beatrice", Leo Greiners
Bevormundung von seiten des Staats, die Besucher dürfen
Liebeskönig“ im Auge.“
nicht länger ihr teures Geld auf den jüdischen Mist tragen.
Ueber die Witzblätter, vor allem den „Simplizissimus“.
Schon zuviel Millionen sind für hebräische Schmarren,
agt Volkelt S. 144: „Seiner Gesamthaltung liegt eine Denk¬
Brunstbücher und Geschlechtsbilder dahingegeben. Der
beise zugrunde die den Gefühlen der Bescheidenheit und De¬
weiteren wirtschaftlichen, geistigen und körperlichen Schädi¬
it, der Zurückhaltung und Schonung, der Ehrfurcht und An¬
ht, der Keuschheit und Scham unerbittliche Feindschaft ge=gung unseres Volkes muß nun ein Damm vorgeschoben wer¬
eine Denkweise, der die Freiheit im Sinne der den. Deshalb sei Volkelts Buch unseren Lesern, die ja alle
vorei
at;
von der geistigen Not unseres Landes überzeugt sind emp¬
s das Erlösende gilt. Jeder sittliche, überindivi¬
sohlen, und dringend legen wir es auch den maßgebenden
ab, jede objektive sittliche Norm erscheint dem
Stellen der Regierung nahe, sich mit dem Inhalt dieser
nus“ als hassenswerte Fessel. Er vertritt den
Schrift vertraut zu machen, ehe es zu spät und nichts mehr
der ethischen Anarchie, des zynischen Individualis¬
enn dieser Standpunkt in Aufsätzen, in Form von zu retten und regieren ist, d. h. ehe das deutsche Volk der
egungen und Betrachtungen vertreten wird, so ist vollständigen Verwahrlosung und Entartung durch die He¬
es Beginnen kein ethischer Einwand zu erheben. bräer anheimgefallen ist. Ein solches Ende kann nicht lange
en diese Denkweise den Lesern in Form einer mehr auf sich warten lassen, wenn das Fremdvolk so weiter¬
hin ohne Recht und Gesetz auf uns losgelassen werden darf.
iterhaltung dargeboten wird, einer Unterhaltung,
Cuveant consules! — Wir haben lange genug gewarnt.##
eichnung und Wort den niederen Begehrlichkeiten,
tären Freiheitstrieb schmeichelt, so liegt die Gefahr
diese Denkweise unbemerkt die Seelen zu sich her¬
ht. Und diese Gefahr ist um so größer, je mehr die
den Leser zu unterhalten, mit Geist und Witz geübt
Ein Blatt, wie der „Simplicissimus“, ist daher ganz
besonders geeignet, in den Lesern, ohne daß diese sich sonder¬
lich Rechenschaft darüber geben, allmählich eine Auflocke¬
trung, Untergrabung ja einen Zusammen¬
bruch der sittlichen Wertungen zu erzeugen und
sie so einem gehässigen Nihilismus zuzuführen.“
Es ward Zeit, daß Erkenntnisse, die wir hier immer und
immer wieder vertreten haben, nun endlich auch von den
höchsten intellektuellen Stellen im Reich gewonnen und aus¬
gesprochen sind. Unsere ganze öffentliche literarische Unzucht
wird ja zu 95 Prozent von Hebräern betrieben. Dingelstedts
unsterbliches Wort behält wieder recht:
Hochzeitsnor
1
Ana
4.7 M LSmegen
Wenn unser Professor Seite 134 auf andere widerliche
„Wohin Ihr faßt, Ihr werdet Juden fassen,
Theaterstücke zu reden kommt, kann er auch wiederum nur
Allüberall das Lieblingsvolk des Herrn,
Juden anführen: „Mit Vorliebe wählen die Dramatiker
Geht, sperrt sie wieder in die alten Gassen,
Stoffe, die ihnen geeignet erscheinen, die geschlechtliche Toll¬
Eh sie Euch in ein Christenviertel sperren.“
heit bis zum äußersten zu steigern und mit der Wollust einen
Wir brauchen unbedingt — und zwar bald — eine Be¬
wahren Kultus zu treiben. Ich habe dabei Dramen wie
schränkung der jüdischen Schamlosigkeit und Frechheit in
etwa Gabriele d'Annunzios Stück „Traum eines
deutscher Kunst. Unter sich mögen die Hebräer so viel Laster
Herbstabends“ Hugo von Hoffmannsthals „Aben¬
treiben, wie sie wollen, aber das deutsche Wirtsvolk muß ge¬
teuer einer Sängerin“ Oskar Wildes „Salome“ Arthur
schützt werden, vor allem verlangt unser Theater nach mehr
Schnitzlers „Schleier der Beatrice", Leo Greiners
Bevormundung von seiten des Staats, die Besucher dürfen
Liebeskönig“ im Auge.“
nicht länger ihr teures Geld auf den jüdischen Mist tragen.
Ueber die Witzblätter, vor allem den „Simplizissimus“.
Schon zuviel Millionen sind für hebräische Schmarren,
agt Volkelt S. 144: „Seiner Gesamthaltung liegt eine Denk¬
Brunstbücher und Geschlechtsbilder dahingegeben. Der
beise zugrunde die den Gefühlen der Bescheidenheit und De¬
weiteren wirtschaftlichen, geistigen und körperlichen Schädi¬
it, der Zurückhaltung und Schonung, der Ehrfurcht und An¬
ht, der Keuschheit und Scham unerbittliche Feindschaft ge=gung unseres Volkes muß nun ein Damm vorgeschoben wer¬
eine Denkweise, der die Freiheit im Sinne der den. Deshalb sei Volkelts Buch unseren Lesern, die ja alle
vorei
at;
von der geistigen Not unseres Landes überzeugt sind emp¬
s das Erlösende gilt. Jeder sittliche, überindivi¬
sohlen, und dringend legen wir es auch den maßgebenden
ab, jede objektive sittliche Norm erscheint dem
Stellen der Regierung nahe, sich mit dem Inhalt dieser
nus“ als hassenswerte Fessel. Er vertritt den
Schrift vertraut zu machen, ehe es zu spät und nichts mehr
der ethischen Anarchie, des zynischen Individualis¬
enn dieser Standpunkt in Aufsätzen, in Form von zu retten und regieren ist, d. h. ehe das deutsche Volk der
egungen und Betrachtungen vertreten wird, so ist vollständigen Verwahrlosung und Entartung durch die He¬
es Beginnen kein ethischer Einwand zu erheben. bräer anheimgefallen ist. Ein solches Ende kann nicht lange
en diese Denkweise den Lesern in Form einer mehr auf sich warten lassen, wenn das Fremdvolk so weiter¬
hin ohne Recht und Gesetz auf uns losgelassen werden darf.
iterhaltung dargeboten wird, einer Unterhaltung,
Cuveant consules! — Wir haben lange genug gewarnt.##
eichnung und Wort den niederen Begehrlichkeiten,
tären Freiheitstrieb schmeichelt, so liegt die Gefahr
diese Denkweise unbemerkt die Seelen zu sich her¬
ht. Und diese Gefahr ist um so größer, je mehr die
den Leser zu unterhalten, mit Geist und Witz geübt
Ein Blatt, wie der „Simplicissimus“, ist daher ganz
besonders geeignet, in den Lesern, ohne daß diese sich sonder¬
lich Rechenschaft darüber geben, allmählich eine Auflocke¬
trung, Untergrabung ja einen Zusammen¬
bruch der sittlichen Wertungen zu erzeugen und
sie so einem gehässigen Nihilismus zuzuführen.“
Es ward Zeit, daß Erkenntnisse, die wir hier immer und
immer wieder vertreten haben, nun endlich auch von den
höchsten intellektuellen Stellen im Reich gewonnen und aus¬
gesprochen sind. Unsere ganze öffentliche literarische Unzucht
wird ja zu 95 Prozent von Hebräern betrieben. Dingelstedts
unsterbliches Wort behält wieder recht: