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1. Gedichte
.—
Abjutant G. o.
station zu be
Grünne, General=Adjutant und Vorstand der Mil tärkanzlei
sondern“
[Der Terover.] Die meteoro
fesseln, wodr
FML. v. Bolfras; Kämmerer Corpscommandant FML. Graf
auch die ganze Geschaftswelt gewinnen wird In der Vorans= zur Neige gehenden October war für
Uexküll, Corpscommandant FML. Galgoczy, FML. Hauschka,
F
IERRETRE
wir glauben, auch Theophile Gauti#
Gute besaß, daß ei nicht zu lang gerathen war, kam einem
In einem berühmten Ballet gleichen
wahren Hymaus auf den Naturalismus, Neu=Idealismus,
„Freie Bühne.?
Wien, 29. October.
seinerzeit Fanny Elßler ihr Publicum
Impressionismus und Symbolismus gleich — wie man sieht,
nicht bewundern konnten; in den
viele tönende Namen, nur die Poesie war nicht darunter.
Nachdem bei uns zu Lande zu wenig Stücke durchfallen, haben
tanzt uns Dörmann etwas vor. Das
Der Vortzagende führte aus, daß zwar der Vorwurf der
die hiesigen Jung=Naturalisten um einem fühlbaren Bedürfnisse
mehrere derb naturalistische Stellen g
alten Schüle gegen die Naturalisten, daß sie nur niederreißen
abzuhelfen, eine „Freie Bühne“ gegründet, deren Vorstellungen
Censur gestrichen wurden. Der Dich
und zerstören, ohne zu schaffen und Neues an die Stelle des
zeitweilig im Carltheater zu verkosten sein werden. Als Vor¬
geschildert haben, wie die Willis den a
Alten zu setzen, wohl berechtigt sei, daß es aber die Jungen
säuser der zu erwartenden Genüsse veranstalteten die jungen
geliebt, was, wie die Eingeweihten
mit Iben halten, der da sagte: „Zu fragen ist mein Amt,
Herren gestern im kleinen Sophiensaale einen Vortragsabend,
umständlicher Proceß gewesen ist. Zu
nicht zu antworten.“ Die gegenwärtige Literatur sei nur Vor¬
bei dem die Elite des hiesigen Publicums nicht anwesend war.
facher. Hätten die Willis dem Unglü
bereitung für etwas Großes, Dünger für die Zukunft. „Es
Etwa sechzig bis achtzig Männlein und Weiblein hatten sich
Band Gedichte vorgelesen, er hätte vi
wird ein Tag kommen,“ rief der Sprecher begeistert aus, „wo
gegen acht Uhr zusammengesunden und stärkten sich eilig mit
liche gesegnet. Aber so grausam sind
wir nicht mehr gelesen werden Freuen wir uns darauf.“ Man
Speise und Trank, um den kommenden Dingen mit größerer
Weitere Vorträge waren: „Lieder
wird zugeben, daß Herr Fels zu bescheiden ist; er wird mit¬
Gemüthsruhe entgegensehen zu können. Die Vorstandsmitglieder
J. J. David, sehr hübsche Gedichte, di
sammt seinen Genossen schon heute nicht gelesen und die
in Frack und weiter Cravatte schritten sinnenden Hauptes
an Heine erinnerten, jedoch im guten Sin
Gegenwart bietet ihm in dieser Beziehung alle Freuden, die
durch die Reihen und zählten die Häupter ihrer Lieben; aber
Lichtpunkt des Abends bildeten, zwei Gedich
er nur je erhoffen kann. In seinen weiteren Ausführungen
ach! es fehlte manch theures Haupt. Das Publicum bot in¬
von welchen besonders das eine: „Am F
suchte er zu beweisen, daß jeder Schritt weiter in der Civili¬
dessen, so klein es auch war, mancherlei Interesse. Da waren
Einfluß Baumbach's widerspiegelt, ferne#
sation ein Schritt weiter in der Decadence sei und wieder
bartlose Jünglinge die Menge mit jenem zerzausten Schopfe,
poème von Karl Henckel und Konrad M
rief er mit Emphase aus: „Mit Stolz können wir sagen: Wir
welcher das äußerliche Zeichen des verkannten Genies ist, und
von der abgedroschenen Phraseologie d
sind decadent!“ Rauschender Belfall der Gesinnungsgenossen, dem
von ihrem Angesicht strahlte das erhebende Bewußtsein, daß
wir ausnahmsweise zustimmen. Der Vortragende präcisirte ferner
„Wir suchen mit brennende#
sie den alten Goethe todtgeschlagen, Schiller abgesetzt und
Erlösung aus tosendem Strei
den Charakter der natu alistischen Literatur dahin, daß sie
Lessing in die Rumpelkammer geworfen haben Ihnen droht
Und ob wir auch irren und
das Unbebeutende und Unzusammenhängende der Zeit und
nunmehr nicht mehr die Gefahr, daß sie von Papa und Mama
Wir dienen in Treue der Zei
ihrer Vorgänge getreu widerspiegelt. Sapienti sat! Alle
zu Weihnachten eine Ausgabe der Classiker zum Geschenke er¬
Wir stürmen durch Elend
großen Revolutionen wären gewissenlos, und wenn dies die
halten; wer kauft noch die alten Schmöcker, seildem Hermann
Zur Gottheit auf schwindelnd
Geschichte sei, so dürfen auch die Naturalisten beruhigt sagen:
Bahr und Felix Holländer ihre Feder in den Napf tauchen?
Und über die Abgründe baue
7
„Wir sind gewissenlos!“ Neuer, rauschender Beifall der Ge¬
Wir fürchten indessen, daß die Wahl der fürsorglichen Eltern
Wir trotzig die Brücken der
sinnungsgenossen. Es würde zu weit führen, wollten wir hier
noch immer nicht auf die Zukunftsseribenten sollen wird, daß
Nun, wo sind die Brücken der T
mehr aus diesem lächerlichen Vortrage mittheilen, nur den
sie vielmehr auf „Onkel kom's Hütte“ zurückgreifen werden,
hatte eher Herr Fels Recht, welcher
Schlußsatz wollen wir noch seiner Curiosität willen wörtlich
um ihren Kindern eine passende Weihnachtsfreude zu bereiten.
leichtere Aufgabe zusprach, Fremdes
wiedergeben. Er lautet wie folg.: „Mögen Sie vielleicht auch
Außer den jugendlichen Genies, die sich mit dem ganzen Grolle
Mies, welcher von Thaten und Leistun
mit Manchem, was Sie heute und an kommenden Tagen hier
zurückgewiesener Tragödtendichter der „Freien Bühne“ ange¬
um dem Publicum einen Abklatsch lä
sehen, nicht ganz zufrieden sein; das Zeugniß werden Sie uns
schlossen haben, sah mon noch einige Blaustrümpfe mit mäch¬
scher Sagenstoffe oder mehr minder
nicht verweigern können, daß wir uns wenigstens in dem
tigen Zwickern auf der Nase; die durchsichtigen Voiles, welche
dungen älterer, bereits in weiteren Krei
Einen consequent geblieben sind: in der großen Incon¬
Arme und Brust umhüllten, ließen Reize jehen, die nicht da
zu bieten, war es nicht nothwendig
sequenz. Und wir, unserem künstlerischen Programm gemäß,
waren — ein höchst bedauerliches Symptom, daß es mit der
Bühne“ zu gründen.
werden uns von dieser Anerkennung beinahe befriedigt fühlen.“
naturalistischen Vexpigkeit nicht weit her ist, wie sich dies denn
Wir wollen noch erwähnen, daß
Mit diesem blühenden Unsinn schloß der Vortrag ab, welcher
auch im Verlaufe der Ereignisse noch in anderer Richtung erwies.
und Devrient die verschiedenen
nur als Beweis gelten kann für die Anmaßung, mit welcher
Das schmackhafteste Programm des Abends bildete jedenfalls
getragen haben — so schön, daß ma
man es heutzutage in Wien wagt, über Kunst und Literatur
der Speisezettel, in dessen Studium wir uns immer wieder
Stück beinahe für gut hätte halten
zu dociren.
vertieften, wenn unsere Spannkraft nachzulassen drohte. Den
Odilon hätte mitwirken sollen, wu
Wir aber griffen zur Erholung wieder nach dem Speise¬
Rest des Publicums bildete jene interessante kleine Gemeinde,
Programm mit setten Lettern verkünd
zeilel:
die überall zu finden ist, wo eine „Hetz“ in Aussicht steht;
der Direction“ daran gehindert. Die
„Jungfernbraten à la crème.
diese Wackeren kamen jedoch gestern nicht auf die Kosten.
Volkstheater haben es gut!
Ein Gedicht von Felix Dörmann: „Die Willis“, gelangte
Sehen wir also, was uns die Speisekarte zu künden hat:
Um die weichlichen Darbietungen d
zum Vortrag. Die todten Bräute, welche vor der Hochzeit
„Schövsenrücken mit Spinat ...
gessen, studirten wir nochmals die
gestorben, erstehen nach einer slavischen Sage allnächtlich in
In diesem Augenblicke betrat ein Herr Friedrich
endlich unsere Wahl:
Liebessehnsucht zum Leben und tanzen den Jüngling, der sich
Al. Fels — in weitesten Kreisen so unbekannt, daß ihn selbst
Schweinscarré mit Kraut !.
in ihren Kreis verirrt, zu Tode. Das vorgeblich natura¬
— die
die Mitglieder der „Freien Bühne“ nicht kennen
Das war das saftigste Stück des
Estrade, um einen Vortrag über „Die Moderne“ — auch ein listische Gedicht trieft von Romantik, wie denn der Sagenstoff
ades Wort! — zu halten. Der Vortrag, der das eine der Willis schon ein Lieblingsstoff der alten Romantiker war
1. Gedichte
.—
Abjutant G. o.
station zu be
Grünne, General=Adjutant und Vorstand der Mil tärkanzlei
sondern“
[Der Terover.] Die meteoro
fesseln, wodr
FML. v. Bolfras; Kämmerer Corpscommandant FML. Graf
auch die ganze Geschaftswelt gewinnen wird In der Vorans= zur Neige gehenden October war für
Uexküll, Corpscommandant FML. Galgoczy, FML. Hauschka,
F
IERRETRE
wir glauben, auch Theophile Gauti#
Gute besaß, daß ei nicht zu lang gerathen war, kam einem
In einem berühmten Ballet gleichen
wahren Hymaus auf den Naturalismus, Neu=Idealismus,
„Freie Bühne.?
Wien, 29. October.
seinerzeit Fanny Elßler ihr Publicum
Impressionismus und Symbolismus gleich — wie man sieht,
nicht bewundern konnten; in den
viele tönende Namen, nur die Poesie war nicht darunter.
Nachdem bei uns zu Lande zu wenig Stücke durchfallen, haben
tanzt uns Dörmann etwas vor. Das
Der Vortzagende führte aus, daß zwar der Vorwurf der
die hiesigen Jung=Naturalisten um einem fühlbaren Bedürfnisse
mehrere derb naturalistische Stellen g
alten Schüle gegen die Naturalisten, daß sie nur niederreißen
abzuhelfen, eine „Freie Bühne“ gegründet, deren Vorstellungen
Censur gestrichen wurden. Der Dich
und zerstören, ohne zu schaffen und Neues an die Stelle des
zeitweilig im Carltheater zu verkosten sein werden. Als Vor¬
geschildert haben, wie die Willis den a
Alten zu setzen, wohl berechtigt sei, daß es aber die Jungen
säuser der zu erwartenden Genüsse veranstalteten die jungen
geliebt, was, wie die Eingeweihten
mit Iben halten, der da sagte: „Zu fragen ist mein Amt,
Herren gestern im kleinen Sophiensaale einen Vortragsabend,
umständlicher Proceß gewesen ist. Zu
nicht zu antworten.“ Die gegenwärtige Literatur sei nur Vor¬
bei dem die Elite des hiesigen Publicums nicht anwesend war.
facher. Hätten die Willis dem Unglü
bereitung für etwas Großes, Dünger für die Zukunft. „Es
Etwa sechzig bis achtzig Männlein und Weiblein hatten sich
Band Gedichte vorgelesen, er hätte vi
wird ein Tag kommen,“ rief der Sprecher begeistert aus, „wo
gegen acht Uhr zusammengesunden und stärkten sich eilig mit
liche gesegnet. Aber so grausam sind
wir nicht mehr gelesen werden Freuen wir uns darauf.“ Man
Speise und Trank, um den kommenden Dingen mit größerer
Weitere Vorträge waren: „Lieder
wird zugeben, daß Herr Fels zu bescheiden ist; er wird mit¬
Gemüthsruhe entgegensehen zu können. Die Vorstandsmitglieder
J. J. David, sehr hübsche Gedichte, di
sammt seinen Genossen schon heute nicht gelesen und die
in Frack und weiter Cravatte schritten sinnenden Hauptes
an Heine erinnerten, jedoch im guten Sin
Gegenwart bietet ihm in dieser Beziehung alle Freuden, die
durch die Reihen und zählten die Häupter ihrer Lieben; aber
Lichtpunkt des Abends bildeten, zwei Gedich
er nur je erhoffen kann. In seinen weiteren Ausführungen
ach! es fehlte manch theures Haupt. Das Publicum bot in¬
von welchen besonders das eine: „Am F
suchte er zu beweisen, daß jeder Schritt weiter in der Civili¬
dessen, so klein es auch war, mancherlei Interesse. Da waren
Einfluß Baumbach's widerspiegelt, ferne#
sation ein Schritt weiter in der Decadence sei und wieder
bartlose Jünglinge die Menge mit jenem zerzausten Schopfe,
poème von Karl Henckel und Konrad M
rief er mit Emphase aus: „Mit Stolz können wir sagen: Wir
welcher das äußerliche Zeichen des verkannten Genies ist, und
von der abgedroschenen Phraseologie d
sind decadent!“ Rauschender Belfall der Gesinnungsgenossen, dem
von ihrem Angesicht strahlte das erhebende Bewußtsein, daß
wir ausnahmsweise zustimmen. Der Vortragende präcisirte ferner
„Wir suchen mit brennende#
sie den alten Goethe todtgeschlagen, Schiller abgesetzt und
Erlösung aus tosendem Strei
den Charakter der natu alistischen Literatur dahin, daß sie
Lessing in die Rumpelkammer geworfen haben Ihnen droht
Und ob wir auch irren und
das Unbebeutende und Unzusammenhängende der Zeit und
nunmehr nicht mehr die Gefahr, daß sie von Papa und Mama
Wir dienen in Treue der Zei
ihrer Vorgänge getreu widerspiegelt. Sapienti sat! Alle
zu Weihnachten eine Ausgabe der Classiker zum Geschenke er¬
Wir stürmen durch Elend
großen Revolutionen wären gewissenlos, und wenn dies die
halten; wer kauft noch die alten Schmöcker, seildem Hermann
Zur Gottheit auf schwindelnd
Geschichte sei, so dürfen auch die Naturalisten beruhigt sagen:
Bahr und Felix Holländer ihre Feder in den Napf tauchen?
Und über die Abgründe baue
7
„Wir sind gewissenlos!“ Neuer, rauschender Beifall der Ge¬
Wir fürchten indessen, daß die Wahl der fürsorglichen Eltern
Wir trotzig die Brücken der
sinnungsgenossen. Es würde zu weit führen, wollten wir hier
noch immer nicht auf die Zukunftsseribenten sollen wird, daß
Nun, wo sind die Brücken der T
mehr aus diesem lächerlichen Vortrage mittheilen, nur den
sie vielmehr auf „Onkel kom's Hütte“ zurückgreifen werden,
hatte eher Herr Fels Recht, welcher
Schlußsatz wollen wir noch seiner Curiosität willen wörtlich
um ihren Kindern eine passende Weihnachtsfreude zu bereiten.
leichtere Aufgabe zusprach, Fremdes
wiedergeben. Er lautet wie folg.: „Mögen Sie vielleicht auch
Außer den jugendlichen Genies, die sich mit dem ganzen Grolle
Mies, welcher von Thaten und Leistun
mit Manchem, was Sie heute und an kommenden Tagen hier
zurückgewiesener Tragödtendichter der „Freien Bühne“ ange¬
um dem Publicum einen Abklatsch lä
sehen, nicht ganz zufrieden sein; das Zeugniß werden Sie uns
schlossen haben, sah mon noch einige Blaustrümpfe mit mäch¬
scher Sagenstoffe oder mehr minder
nicht verweigern können, daß wir uns wenigstens in dem
tigen Zwickern auf der Nase; die durchsichtigen Voiles, welche
dungen älterer, bereits in weiteren Krei
Einen consequent geblieben sind: in der großen Incon¬
Arme und Brust umhüllten, ließen Reize jehen, die nicht da
zu bieten, war es nicht nothwendig
sequenz. Und wir, unserem künstlerischen Programm gemäß,
waren — ein höchst bedauerliches Symptom, daß es mit der
Bühne“ zu gründen.
werden uns von dieser Anerkennung beinahe befriedigt fühlen.“
naturalistischen Vexpigkeit nicht weit her ist, wie sich dies denn
Wir wollen noch erwähnen, daß
Mit diesem blühenden Unsinn schloß der Vortrag ab, welcher
auch im Verlaufe der Ereignisse noch in anderer Richtung erwies.
und Devrient die verschiedenen
nur als Beweis gelten kann für die Anmaßung, mit welcher
Das schmackhafteste Programm des Abends bildete jedenfalls
getragen haben — so schön, daß ma
man es heutzutage in Wien wagt, über Kunst und Literatur
der Speisezettel, in dessen Studium wir uns immer wieder
Stück beinahe für gut hätte halten
zu dociren.
vertieften, wenn unsere Spannkraft nachzulassen drohte. Den
Odilon hätte mitwirken sollen, wu
Wir aber griffen zur Erholung wieder nach dem Speise¬
Rest des Publicums bildete jene interessante kleine Gemeinde,
Programm mit setten Lettern verkünd
zeilel:
die überall zu finden ist, wo eine „Hetz“ in Aussicht steht;
der Direction“ daran gehindert. Die
„Jungfernbraten à la crème.
diese Wackeren kamen jedoch gestern nicht auf die Kosten.
Volkstheater haben es gut!
Ein Gedicht von Felix Dörmann: „Die Willis“, gelangte
Sehen wir also, was uns die Speisekarte zu künden hat:
Um die weichlichen Darbietungen d
zum Vortrag. Die todten Bräute, welche vor der Hochzeit
„Schövsenrücken mit Spinat ...
gessen, studirten wir nochmals die
gestorben, erstehen nach einer slavischen Sage allnächtlich in
In diesem Augenblicke betrat ein Herr Friedrich
endlich unsere Wahl:
Liebessehnsucht zum Leben und tanzen den Jüngling, der sich
Al. Fels — in weitesten Kreisen so unbekannt, daß ihn selbst
Schweinscarré mit Kraut !.
in ihren Kreis verirrt, zu Tode. Das vorgeblich natura¬
— die
die Mitglieder der „Freien Bühne“ nicht kennen
Das war das saftigste Stück des
Estrade, um einen Vortrag über „Die Moderne“ — auch ein listische Gedicht trieft von Romantik, wie denn der Sagenstoff
ades Wort! — zu halten. Der Vortrag, der das eine der Willis schon ein Lieblingsstoff der alten Romantiker war