2. Benerkungen
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in habe!“
Bemerkungen
in!“, rief
Von Arthur Schnitzler
in nichts
Es ist übel in der Welt eingerichtet, daß auch die
größten Künstler nur zeitweise ihr ganzes Genie zur
Verfügung haben, daß sich aber auch die kleinsten
Schurken im ununterbrochenen Besitz ihres Charak¬
mir, du
ters befinden.
ang auf,
Nur derjenige Künstler vermag ein reines Da¬
Verkstatt,
sein in der Welt zu führen und zugleich reinlicho
zen und
künstlerische Arbeit zu leisten, der sich zu den vos
ihm geschaffenen Gestalten in ein menschliches und
ustschlag
zu den Menschen, mit denen er leb“. in ein künst¬
cht vor¬
sem Ge¬
lerisches Verhältnis zu setzen weiß.
Beide
nd beide
Im heiteren Drama pflegen die Autoren meist
tbarsten.
nur die Mängel ihres Charakters, im ernsten auch
es ein,
die ihres Verstandes zu verraten.
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Wer Humor hat, der hat beinahe schon Genie.
Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.
Das Publikum ist viel gescheiter als es selber
glaubt, aber man darf es ihm nicht verraten, denn
nen.
sonst wird es noch anmaßender als es ohnedies zu
rün.
sein pflegt.
Märzsonne
Von Waldemar Bonsels
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