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Panphletsforints
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Drobleme
Artbur Schnitz
ers Dichtungen
Von
Helene Herrmann
(Nachdruck ist untersagt.)
rthur Schnitzlers künstlerische Sehn= im Dichter des „Anatole“ konnte man diesen
sucht wirbt in immer neuen Formen Hang ahnen. Die Eigenart dieser erotischen
4um die gleichen Probleme. Sein Skizzen besteht nicht nur in dem Stimmungs¬
nervenverfeinertes Wesen, das genährt ist zauber, mit dem die leichte und vergängliche
und gesättigt mit südlich=ästhetischer Kultur,
Liebe in der Sphäre des Wienertums als
zeigt nordischen Einschlag. Es ist ein Hang
Erscheinung gegeben, abgetönt und nuan¬
zu bohrender Psychologie in ihm, zu einer ciert ist, es liegt bereits der Versuch vor,
Psychologie, die sich noch mehr im Grübeln die eigentümlichen seelischen Beziehungen, die
über letzte seine Verästelungen des Inner= sich eben nur in diesen Verhältnissen ergeben
lichen genugtut als im Darstellen. Schon können, in ihrer Besonderheit festzuhalten.


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