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Pamphlets, offprints
bemerkt eine Menge Medizinisches und stellt das kostbare griechische
ein Sinne,
und lateinische Material „aus kollegialen Rücksichten“ in deutscher
Lippen zaubert!
kommen:
Sprache zusammen.
n und Lippen lagert.
Oberhebamme wurde Arlemis.
aus dem Schelmenauge!
Die (n Delos bewohnst und Orivgias liebliche Auen.
Flecke sitzen.
Artemis, leg dein Geschoß in der Begleiterin Schof.
r sich finden:
ik dieses Daseins.
Säub’re von Staub dein Gesicht im Inopus und eile behende
der Erkenntnis!
Jetzt in der Altestis Haus, daß die Wehen ihr stillst.
Nossis.
Humor vereinigt.
Kneipp. Wie man sagt: Der Arzt hat diesem Kranken das Reiten
der Teufel!“
oder ein kaltes Bad, odler das Barfnügellen verordnel.
Mare Aurel.
eutsch?5), hat zwei
Reflechallnzination. Von dem Sybariten Mindvriges wird
erzähll, er habe sich beklagt, er sei müde geworden, als er einen Mann
hisches enthalten, deren
graben und die Hacke hoch erheben sah, und er habe dem Manne das
Ohne Glück und Stern
Weiterarbeiten unter seinen Augen untersagt.
Seneca, Abhandlungen.
Schatten liegen über
Spezialärzte. Die Heilkunde ist bei ihnen (den Agyptern) also
h erinnert ein nicht
verteilt: Jeder Arzt ist nur für eine bestimmte Krankheit und nicht für
mehrere, und es ist alles voll von Arzten.
Herodot.
sten;
sie sind es —
Kollege Ludwig Weilhardt verrät einen urwüchsigen
ieben. Prof. Karl
Humor, ohne nach künstlerischen Erfolgen zu streben 29), Dasselbe
wie das treffliche
gilt von dem Arzte, der sich unter dem Pseudonym Zsurg¬
ie
ige Verbindung
Flodard verbergen will 30). Dieser hat sich vor Jahren durch
högr herstellt,
hübsche poetische Leistungen bemerkbar gemacht. Einen polyglotten
sein
Fahrten über
Scherz hat unser sehr geschätzte Kollege Prof. Posner anläßlich
üchlein ?7) :
eines Festessens des internationalen hygienischen Kongresses in Berlin
auf und er
geleistet. Er hat dem Esperanto zum Trotze das altehrwürdige
chäumenden
„Gaudeamus igitur“ für ein internationales Publikum bearbeitet:
gen müssen auf
Virant omnes virgines,
Gandeamus igitur
rika, vor denen
Ensrer Herzen Wonne!
Diesem Tag zur Ehre!
An the merry wives, who came —
Nous sommes arrives an bouf.
An Reichen¬
Mères. lilles, soeurs de meie
And this evening in the „Zoo¬
nne des Karls¬
Vivano le donne!
Tempo é di bere!
geschmeckt,
fte Betrach¬
Vivant omnes hospiles.
Vivat nostra scientia.
Die zum Ziel uns führe!
Alle werten Gäste!
We have studied all the weck
Ripe will, whiat we sow lo-day
es den
En avant vers le progrés!
Au progres du bien publie
burg, Dr.
Qui sie fanno feste!
Viva Tavvenire!
icht mehr
Wander¬
29) Aus und um Weilhardt. Wien, Lechner.
80) Zsurg-Flodard: Sieben lustige Arztegeschichten. Dresden,
jähriger
Pierson, 1907.
er als
habe,
—
dem
G. R.
erlin,
Verlag von Moritz Perles, k. und k. Hofbuchhandlung. — Druckerei der k. Wiener Zeitung.
Pamphlets, offprints
bemerkt eine Menge Medizinisches und stellt das kostbare griechische
ein Sinne,
und lateinische Material „aus kollegialen Rücksichten“ in deutscher
Lippen zaubert!
kommen:
Sprache zusammen.
n und Lippen lagert.
Oberhebamme wurde Arlemis.
aus dem Schelmenauge!
Die (n Delos bewohnst und Orivgias liebliche Auen.
Flecke sitzen.
Artemis, leg dein Geschoß in der Begleiterin Schof.
r sich finden:
ik dieses Daseins.
Säub’re von Staub dein Gesicht im Inopus und eile behende
der Erkenntnis!
Jetzt in der Altestis Haus, daß die Wehen ihr stillst.
Nossis.
Humor vereinigt.
Kneipp. Wie man sagt: Der Arzt hat diesem Kranken das Reiten
der Teufel!“
oder ein kaltes Bad, odler das Barfnügellen verordnel.
Mare Aurel.
eutsch?5), hat zwei
Reflechallnzination. Von dem Sybariten Mindvriges wird
erzähll, er habe sich beklagt, er sei müde geworden, als er einen Mann
hisches enthalten, deren
graben und die Hacke hoch erheben sah, und er habe dem Manne das
Ohne Glück und Stern
Weiterarbeiten unter seinen Augen untersagt.
Seneca, Abhandlungen.
Schatten liegen über
Spezialärzte. Die Heilkunde ist bei ihnen (den Agyptern) also
h erinnert ein nicht
verteilt: Jeder Arzt ist nur für eine bestimmte Krankheit und nicht für
mehrere, und es ist alles voll von Arzten.
Herodot.
sten;
sie sind es —
Kollege Ludwig Weilhardt verrät einen urwüchsigen
ieben. Prof. Karl
Humor, ohne nach künstlerischen Erfolgen zu streben 29), Dasselbe
wie das treffliche
gilt von dem Arzte, der sich unter dem Pseudonym Zsurg¬
ie
ige Verbindung
Flodard verbergen will 30). Dieser hat sich vor Jahren durch
högr herstellt,
hübsche poetische Leistungen bemerkbar gemacht. Einen polyglotten
sein
Fahrten über
Scherz hat unser sehr geschätzte Kollege Prof. Posner anläßlich
üchlein ?7) :
eines Festessens des internationalen hygienischen Kongresses in Berlin
auf und er
geleistet. Er hat dem Esperanto zum Trotze das altehrwürdige
chäumenden
„Gaudeamus igitur“ für ein internationales Publikum bearbeitet:
gen müssen auf
Virant omnes virgines,
Gandeamus igitur
rika, vor denen
Ensrer Herzen Wonne!
Diesem Tag zur Ehre!
An the merry wives, who came —
Nous sommes arrives an bouf.
An Reichen¬
Mères. lilles, soeurs de meie
And this evening in the „Zoo¬
nne des Karls¬
Vivano le donne!
Tempo é di bere!
geschmeckt,
fte Betrach¬
Vivant omnes hospiles.
Vivat nostra scientia.
Die zum Ziel uns führe!
Alle werten Gäste!
We have studied all the weck
Ripe will, whiat we sow lo-day
es den
En avant vers le progrés!
Au progres du bien publie
burg, Dr.
Qui sie fanno feste!
Viva Tavvenire!
icht mehr
Wander¬
29) Aus und um Weilhardt. Wien, Lechner.
80) Zsurg-Flodard: Sieben lustige Arztegeschichten. Dresden,
jähriger
Pierson, 1907.
er als
habe,
—
dem
G. R.
erlin,
Verlag von Moritz Perles, k. und k. Hofbuchhandlung. — Druckerei der k. Wiener Zeitung.