VII, Verschiedenes 7, Raimund Preis Burgtheaterrring, Seite 6

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Rainund-Preis and Burgtheaterning
Gtreines Les...
der Unternehmer zu setzen, durch Plakate und
kilungen eines sehend geworden
schwer zu bändigende Unzufriedenheit der betro¬
Zirkulare der Offentlichkeit gegenüber den frech¬
Sozialdemokraten.)
genen und belogenen „Genossen“ vertuschen
sten Lügen der Judenpresse und der sozialdemo¬
müssen und ist bei diesem edlen „Freiheitswerke“.
uffallend, daß weder während noch
kratischen Wortführer entgegentreten.
von der mit der Sozialdemokratie bekanntlich
keik der sozialdemokratisch organi¬
Mit Ende des Jahres 1913 lief ein seit 8
solidarischen übrigen Judenpresse eifrigst unterstützt
setzer und Druckereiarbeiter in den
Jahren geltender Tarif für die Buchdruckergehilfen
worden.
end etwas von Belang über Ursache
von ganz Österreich ab; seit 22 Jahren war keine
Auch die christlichen Blätter konnten und
iner „Lohnbewegung“ zu lesen war,
Lohnbewegung vorgekommen und stets haben
können keine Enthüllungen über den schamlos
14.000 Arbeiter teilnahmen und die,
die Unternehmer in weitgehender Weise den be¬
arbeitermordenden Belrug der jüdischen
eschlagen, an Arbeiterspargeldern
produktive Arbeit in der üistigen Ausnutzung an¬
Das liegt zum wesentlichen im Naturell, im Stam¬
anderer Völker sucht, mußte notwendigerweise die
udentum im öffent¬
mescharakter. Vom Recht de ien Wortes kann
Überredungskunst pflegen und in der Folge der
derjenige den ausgiebigsten C auch machen, der
Leben Deutschlands
Geschlechter durch Vererbung zu hoher Meister¬
am wenigsten durch Rücksichten, durch Zartgefühl,
schaft entwickeln. In Verbindung demit übte es
führerschaft in der internationalen
durch Scham und Gewissen gebunden ist. Die an¬
die Kunst der Verstellung und die geschickte Be¬
Sozialdemokratie.
geborene Art des Deutschen zieht ihm hier enge
handlung der Kundschaft. Hingegen ist es be¬
Schranken, während beispielsweise der Hebräer
on Th. Fritsch, Leipzig.
greiflich, daß Völker, die vorwiegend dem Acker¬
sich hier ganz in seinem Fahrwasser fühlt. Der
stitutionelle Verfassung der Staaten
bau, der Jagd, der Schiffahrt, schweren Hand¬
Parlamentarismus liegt ihm so recht im Wurf;
ke die Möglichkeit einräumen, an
werken und dergl. oblagen, in Gedanken und
darum ist Juda zu allen Zeiten eifrig für konsti¬
ig der öffentlichen Verhältnisse und
Worten unbeholfen und schwerfällig blieben; ihre
tutionelle Verfassungen und Parlamente eingetre¬
ung mitzuwirken. Sie gibt daher dem
Tätigkeit zwang sie zur Wortkargheit. Sie ar¬
ten und hat sich dabei immer den Anschein des
Pahlrecht, damit es seine Vertreter in
beiteten Hand in Hand mit den langsamen und
Freiheilshelden, des Verleidigers der Volksrechte
hiie entsendet. Der Vorteil dieser schein¬
stetigen Prozessen der Natur, die für Trug und
zu geben gewußt. Es verfolgte damil seine besonde¬
vollen Einrichtung verteilt sich bei uns
List keinen Raum gewähren. Die Natur läßt
ren Absichten.
Ingleich; dem eigentlichen Deutschen
sich nichts vormachen, läßt sich nicht betrügen.
Wenn man den Juden ein Talent zugestehen
senigsten zugute gekommen. Es ist
Das Denken und Empfinden solcher Völker ist
muß, so ist es das der Dialektik, der rednerischen
ert, daß die stammesfremden Elemente
gewiß um so inniger und tiefer, aber das leichte
Gewandtheit. Ein Volk, das seit Jahrtausenden
eses öffentliche Recht viel schonungs¬
ten als die eingeborenen Deutschen. händierisch lätig ist und sein Fortkommen ohne gewandte Spiel der Rede und der vexierenden