VII, Verschiedenes 12, Schnitzlers Tod, Seite 19

tete, daß der Augenblick der höchsten, der ent¬ tete, daß der Augenblick der höchsten, der ent¬
setzlichsten Gefahr gekommen sei, gagen die in setzlichsten Gefahr gekommen sei, gagen die in
jeder Weise sich zu wehren durch menschliche jeder Weise sich zu wehren durch menschliche
und göttliche Gesetze erlaubt, ja geboten war. und göttliche Gesetze erlaubt, ja geboten war.
In der Rocktasche spannte er vorsichtig den Hahn In der Rocktasche spannte er vorsichtig den Hahn
seiner Waffe, und während der Bruder ihm am seiner Waffe, und während der Bruder ihm am
Halse hing, setzte er ihre Mündung on Ottos Halse hing, setzte er ihre Mündung on Ottos
Brust, der jetzt erst merkte, was sich vorbereitete. Brust, der jetzt erst merkte, was sich vorbereitete.
Aber im Augenblick, da er erkannte, was im Aber im Augenblick, da er erkannte, was im
Werke war, nach dem Laufe der Waffe greifend, Werke war, nach dem Laufe der Waffe greifend,
zurückweichen und rufen wollte, war ihm die zurückweichen und rufen wollte, war ihm die
Kugel mitten ins Herz gedrungen, und er sank Kugel mitten ins Herz gedrungen, und er sank
lautlos auf den Boden nieder. lautlos auf den Boden nieder.
Robert aber, noch nicht zum Bewußtsein Robert aber, noch nicht zum Bewußtsein
seiner Tat gelangt, nur erst in der Ahnung des seiner Tat gelangt, nur erst in der Ahnung des
Grauenhaften, Unwiderruflichen, das geschehen Grauenhaften, Unwiderruflichen, das geschehen
war, und in einer dumpfen Angst, noch hier an war, und in einer dumpfen Angst, noch hier an
Ort und Stelle zu erfassen, was er getan, stürzte Ort und Stelle zu erfassen, was er getan, stürzte
an der Leiche des Brubers vorbei durch den an der Leiche des Brubers vorbei durch den
dunklen Gang, die Treppe hinab, über den Flur, dunklen Gang, die Treppe hinab, über den Flur,
durch das seit Ottos Ankunft noch nicht wieder durch das seit Ottos Ankunft noch nicht wieder
geschlossene Haustor, lief über den menschen¬ geschlossene Haustor, lief über den menschen¬
leeren Marktplatz, durch die lange Dorfstraße in leeren Marktplatz, durch die lange Dorfstraße in
die freie Landschaft hinaus, stapfte durch den die freie Landschaft hinaus, stapfte durch den
hohen Schnee, warf den Mantel ab, der ihn im hohen Schnee, warf den Mantel ab, der ihn im
Laufen hinderte, stürmte immer fort, immer Laufen hinderte, stürmte immer fort, immer
weiter, nichts in sich, als den festen Willen, nie¬ weiter, nichts in sich, als den festen Willen, nie¬
mals zur Besinnung zu kommen — durch eine mals zur Besinnung zu kommen — durch eine
klingende blaue Nacht, die niemals für ihn enden klingende blaue Nacht, die niemals für ihn enden
durfte. Und er wußte, daß er diesen gleichen Wez durfte. Und er wußte, daß er diesen gleichen Wez
schon taufendmal dahingerast und daß ihm be¬ schon taufendmal dahingerast und daß ihm be¬
stimmt war, ihn noch tausende Male bis in alle stimmt war, ihn noch tausende Male bis in alle
Ewigkeit durch klingende blaue Nächte hinzu¬ Ewigkeit durch klingende blaue Nächte hinzu¬
fliehen. fliehen.
Nicht weniger als sieben volle Wegstunden Nicht weniger als sieben volle Wegstunden
von dem Ort entfernt, aus dem er geflohen war, von dem Ort entfernt, aus dem er geflohen war,
an einem steinigen Abhang, der zu der fast ver¬ an einem steinigen Abhang, der zu der fast ver¬
eisten Ache hinabführte, den Kopf nach abwärts eisten Ache hinabführte, den Kopf nach abwärts
gewandt, mit zerschundenen Händen, getrocknetes gewandt, mit zerschundenen Händen, getrocknetes
Blut an Scheitel und Stirn, entdeckte man drei Blut an Scheitel und Stirn, entdeckte man drei
Tage später seinen entseelten Leib. Tage später seinen entseelten Leib.
Meuie Theater-B.2. Meuie Theater-B.2.
Jürgen Fehling Jürgen Fehling
hatte nach dem Rücktritt des früheren Lokalaus¬ hatte nach dem Rücktritt des früheren Lokalaus¬
schusses der Staatlichen Schauspiele, dem er an¬ schusses der Staatlichen Schauspiele, dem er an¬
gehört hatte, um seine Entlassung aus dem gehört hatte, um seine Entlassung aus dem
Verbande der Staatstheater gebeten. Die Inten¬ Verbande der Staatstheater gebeten. Die Inten¬
danz hat dieses Ansuchen abgelehnt, und danz hat dieses Ansuchen abgelehnt, und
Fahling wird seine Kraft auch weiterhin den Fahling wird seine Kraft auch weiterhin den
Staatlichen Schauspielen widmen. Das Gegen¬ Staatlichen Schauspielen widmen. Das Gegen¬
teil häte einen großen Verlust bedeutet. teil häte einen großen Verlust bedeutet.
Grete Mosheim, Grete Mosheim,
die soeben einen so großen Erfolg in der die soeben einen so großen Erfolg in der
„Waterloobrücke“ in der Tribüne hatte, soll die „Waterloobrücke“ in der Tribüne hatte, soll die
Partnerin Max Hansens in der Wethnachts¬ Partnerin Max Hansens in der Wethnachts¬
novität des „Theater des Westens“ sein, novität des „Theater des Westens“ sein,
des Schwanks: „Er und seine Schwester“. des Schwanks: „Er und seine Schwester“.
Göta Ljungberg Göta Ljungberg
singt die Giulietta in Reinhardts Inszenie¬ singt die Giulietta in Reinhardts Inszenie¬
rung von „Hoffmanns Erzählungen rung von „Hoffmanns Erzählungen
im Großen Schauspielhaus. Die Sängerin ist im Großen Schauspielhaus. Die Sängerin ist
für die Premiere und dreißig Abende ver¬ für die Premiere und dreißig Abende ver¬
pflichtet, worauf sie nach Amerika fährt, um pflichtet, worauf sie nach Amerika fährt, um
ihr Engagement an der Metropolitanoper an¬ ihr Engagement an der Metropolitanoper an¬
zutreten. zutreten.
Pfitzners Oper „Das Herz", Pfitzners Oper „Das Herz",
die am 12. November an der Staatsoper Unter die am 12. November an der Staatsoper Unter
den Linden zur Uraufführung gelangt, kann den Linden zur Uraufführung gelangt, kann
vorläufig an der Wiener Staatooper nicht vorläufig an der Wiener Staatooper nicht
zur Aufführung gelangen, weil das österrei¬ zur Aufführung gelangen, weil das österrei¬
chische Finanzministerium die Kosten für die chische Finanzministerium die Kosten für die
Ausstattung nicht bewilligt hat. Ausstattung nicht bewilligt hat.
Junger Wein Junger Wein
Arlhur Schnitzlers Arlhur Schnitzlers
einsamer einsamer
„Den Weg hinunter gehen wir alle allein", schrieb Schnitzler im „Den Weg hinunter gehen wir alle allein", schrieb Schnitzler im
Gesichter grüßten, über gefal Gesichter grüßten, über gefal
„Einsamen Weg“. Und er ist diesen Weg schon seit Jahren einsam ge „Einsamen Weg“. Und er ist diesen Weg schon seit Jahren einsam ge
Heimkehr ins stille Haus und Heimkehr ins stille Haus und
schritten; gestern stürzte er die letzten Schritte. Wie eine der klugen, schritten; gestern stürzte er die letzten Schritte. Wie eine der klugen,
Sinken, Stürzen und Sterben.! Sinken, Stürzen und Sterben.!
bis zum Grüblertum nachdenklichen Gestalten seiner Stücke und Er¬ bis zum Grüblertum nachdenklichen Gestalten seiner Stücke und Er¬
schüttert alle, denen seine Dichtun schüttert alle, denen seine Dichtun
zählungen ist er aus dem Leben gegangen. Ein letzter schöner Spazier¬ zählungen ist er aus dem Leben gegangen. Ein letzter schöner Spazier¬
wesen. Hier mögen die sprechen, wesen. Hier mögen die sprechen,
gang durch die herbstliche Stadt, die er liebte, in der ihn vertraute gang durch die herbstliche Stadt, die er liebte, in der ihn vertraute
Gestalter aus Gestalter aus
Schaitler und das Thealer Schaitler und das Thealer
Von Victor Barnowsky Von Victor Barnowsky
Die Nachricht vom Tod Arthur Schnitzlers Die Nachricht vom Tod Arthur Schnitzlers
erreichte uns während der Abend=Generalprobe erreichte uns während der Abend=Generalprobe
vo nJules Romains Komödie „Der Kapi- vo nJules Romains Komödie „Der Kapi-
talist", deren Uraufführung heute im Deut¬ talist", deren Uraufführung heute im Deut¬
schen Künstlertheater stattfindet. Die Fortsetzung schen Künstlertheater stattfindet. Die Fortsetzung
der Probe schien gefährdet, aber nur für kurze der Probe schien gefährdet, aber nur für kurze
Zeit, dann ging es weiter. Das Theater duldet Zeit, dann ging es weiter. Das Theater duldet
keine Rücksichtnahme auf Regungen privaten keine Rücksichtnahme auf Regungen privaten
Schmerzes — „wenn die Stunde geschlagen hat". Schmerzes — „wenn die Stunde geschlagen hat".
Und seltsam so war es auch am 28. No¬ Und seltsam so war es auch am 28. No¬
vember, am Tag der Uraufführung von Arthur vember, am Tag der Uraufführung von Arthur
Schnitzlers Komödie „Professor Bern¬ Schnitzlers Komödie „Professor Bern¬
hardy" im Kleinen Theater. Plötzlich hieß es: hardy" im Kleinen Theater. Plötzlich hieß es:
„Otto Brahm ist gestorben!“ Wir „Otto Brahm ist gestorben!“ Wir
waren wie gelähmt. Der Inspizient aber ge¬ waren wie gelähmt. Der Inspizient aber ge¬
währte unserm Schmerz nur wenige knappe währte unserm Schmerz nur wenige knappe
Minuten, dann gab er das Zeichen zum nächsten Minuten, dann gab er das Zeichen zum nächsten
Akt. Und der Abend schloß dann mit einem Akt. Und der Abend schloß dann mit einem

großen Erfolg für den Dichter und seine Helfer. großen Erfolg für den Dichter und seine Helfer.
Unter den begeisterten Zuschauern befand sich Unter den begeisterten Zuschauern befand sich
Proben, Schauspieler und Regie maßgebend zu Proben, Schauspieler und Regie maßgebend zu
Erich Schmidt, der unvergessene Germanist Erich Schmidt, der unvergessene Germanist
beeinflussen. Das zøigte sich am deutlichsten in beeinflussen. Das zøigte sich am deutlichsten in
der Berliner Universität. der Berliner Universität.
Liebesszenen, deren Register ihm vom Einfachsten Liebesszenen, deren Register ihm vom Einfachsten
Das war meine erste Zusammenarbeit mit Das war meine erste Zusammenarbeit mit
und Zartesten bis zu verspielter Ironie und und Zartesten bis zu verspielter Ironie und
Arthur Schnitzler, dem großen deutschen Arthur Schnitzler, dem großen deutschen
krausem Uebermut gehorchten Dem Rotstift krausem Uebermut gehorchten Dem Rotstift
Dramatiker der naturalistischen Epoche, der die Dramatiker der naturalistischen Epoche, der die
gegenüber war er sahr zurückhaltend, Todfeind gegenüber war er sahr zurückhaltend, Todfeind
Elemente seines Werks aus dem analytischen Elemente seines Werks aus dem analytischen
geschluderten und müden Aufführungen. geschluderten und müden Aufführungen.
Geist der psychologischen Beobachtung und Geist der psychologischen Beobachtung und
gewe gewe
Das Spiel ist aus! Oder ist es nur ein Das Spiel ist aus! Oder ist es nur ein
behutsam grübelnder Erkenntnis ebenso gewann, behutsam grübelnder Erkenntnis ebenso gewann,
Zwischenspiel? Zwischenspiel?
wie aus den Verflechtungen oder Verhedderungen wie aus den Verflechtungen oder Verhedderungen
die die
Der alte Kastan hat testiert, „es hätte sich Der alte Kastan hat testiert, „es hätte sich
von Mann und Weib, von Jüngling und Mäd¬ von Mann und Weib, von Jüngling und Mäd¬
Schn Schn
nicht gelohnt!“ Aber dieses Leben hat sich nicht gelohnt!“ Aber dieses Leben hat sich
chen, von Männchen und Weibchen. chen, von Männchen und Weibchen.
dama dama
gelohnt. Denn ein Lebenswerk von bedeut¬ gelohnt. Denn ein Lebenswerk von bedeut¬
Als ich vor zwei Jahren Schnitzlers „Pro¬ Als ich vor zwei Jahren Schnitzlers „Pro¬
eine ra eine ra
samem Ausmaß bleibt zurück, ein Werk von samem Ausmaß bleibt zurück, ein Werk von
fessor Bernhardi“, diesmal mit Fritz Kortner. fessor Bernhardi“, diesmal mit Fritz Kortner.
sehr we sehr we
hoher geistiger und seelischer Deutung, von hoher geistiger und seelischer Deutung, von
wiederum spielte und viele ihre Sehnsucht nach wiederum spielte und viele ihre Sehnsucht nach
dem fra dem fra
selner Schönheit der Sprache und voll unzer¬ selner Schönheit der Sprache und voll unzer¬
dem „Zeitstück" in diesem Werk eines Aelteren dem „Zeitstück" in diesem Werk eines Aelteren
sah dar sah dar
störbarer Kraft der Gesinnung. störbarer Kraft der Gesinnung.
erfüllt sahen, fehlten auch die Einwände derer erfüllt sahen, fehlten auch die Einwände derer
Poetar Poetar
Den Ehrungen zum siebzigsten Geburtstag Den Ehrungen zum siebzigsten Geburtstag
nicht, die da meinten, das sei nicht das Zeit¬ nicht, die da meinten, das sei nicht das Zeit¬
kleidet kleidet
hat Arthur Schnitzler sich früh entzogen. Die hat Arthur Schnitzler sich früh entzogen. Die
stück; dazu sei es zu unverbindlich. Aber das, stück; dazu sei es zu unverbindlich. Aber das,
lancho lancho
deutschen Bühnen aber werden zu seinem Ge¬ deutschen Bühnen aber werden zu seinem Ge¬
was von solchen Stimmen als Einschränkung was von solchen Stimmen als Einschränkung
neben! neben!
denken ihn spielen und immer wieder spielen, denken ihn spielen und immer wieder spielen,
gemeint war, rührt irgendwie an Schnitzlers gemeint war, rührt irgendwie an Schnitzlers
drud drud
damit die Welt die Klänge eines Dichters ver¬ damit die Welt die Klänge eines Dichters ver¬
eigentliches Wesen, ragt in das Zentrum seiner eigentliches Wesen, ragt in das Zentrum seiner
nehme, um den sie ärmer geworden ist. nehme, um den sie ärmer geworden ist.
Kunst. Das Unverbindliche gab seinem Schaffen Kunst. Das Unverbindliche gab seinem Schaffen
erst die Weite, den Raum in dem er sich bewegen erst die Weite, den Raum in dem er sich bewegen
konnte, war der Atem, durch den er lebte. konnte, war der Atem, durch den er lebte.
Auf die privaten Konflikte der Schnitzler¬ Auf die privaten Konflikte der Schnitzler¬
Schnitz er und Wien Schnitz er und Wien
schen Menschen fällt der Schatten der europäi¬ schen Menschen fällt der Schatten der europäi¬
schen Krise, die im Vorkriegsösterreich nicht als schen Krise, die im Vorkriegsösterreich nicht als
Von Franz Werfel Von Franz Werfel
Krise erscheint, weil man mit der müden Me¬ Krise erscheint, weil man mit der müden Me¬
Es geht mit ihm ein großer Künstler, ein Es geht mit ihm ein großer Künstler, ein
lancholie süßer Todesbereitschaften spielte. Nur lancholie süßer Todesbereitschaften spielte. Nur
reiner Geist, eine sittliche Kraft hoher Verant¬ reiner Geist, eine sittliche Kraft hoher Verant¬
war man aus dem Theater ins Leben getreten, war man aus dem Theater ins Leben getreten,
wortung in die Weltgeschichte ein. Zugleich wortung in die Weltgeschichte ein. Zugleich
ohne den Uebergang zu bemerken. ohne den Uebergang zu bemerken.
aber verschwindet mit seinem schönen und lieben aber verschwindet mit seinem schönen und lieben
Schnitzler hatte das tiefste Wissen um diese Schnitzler hatte das tiefste Wissen um diese
Antlitz der letzte Schein unserer verlorenen Antlitz der letzte Schein unserer verlorenen
Untergangsstimmung, aber das Heimatgefühl Untergangsstimmung, aber das Heimatgefühl
Heimat, der Abglanz des alten Oesterreich, in Heimat, der Abglanz des alten Oesterreich, in
war in sie verliebt; nur wenn er einmal zum war in sie verliebt; nur wenn er einmal zum
tiefer Nacht. Ein Reich der Freude und der tiefer Nacht. Ein Reich der Freude und der
Zorn sich aufraffte, schuf er ein Werk, wie eben Zorn sich aufraffte, schuf er ein Werk, wie eben
Traurigkeit, des Genusses und der Jugend, ein Traurigkeit, des Genusses und der Jugend, ein
kindk kindk
diesen „Professor Bernhardi", das, wenn es bis¬ diesen „Professor Bernhardi", das, wenn es bis¬
Reich der Verfeinerung und des Wissens um Reich der Verfeinerung und des Wissens um
sich se sich se
her kein Zeitstück gewesen sein sollte, heute als her kein Zeitstück gewesen sein sollte, heute als
das Ende. Eine wirklich herznahe Welt voll das Ende. Eine wirklich herznahe Welt voll
schöne schöne
ein Paradigma des Zeitstücks gewertet werden ein Paradigma des Zeitstücks gewertet werden
Landschaften, Klängen, Worten, Gesichten, hold Landschaften, Klängen, Worten, Gesichten, hold
muß. muß.
und unwiederholbar, folgt ihrem Meister. Ein und unwiederholbar, folgt ihrem Meister. Ein
einm einm
Meiner Beziehung zur Regiekunst steht Meiner Beziehung zur Regiekunst steht
großes Zeitalter dieser Stadt sinkt mit Arthur großes Zeitalter dieser Stadt sinkt mit Arthur
Schnitzlers Dramatik besonders nahe. Und Schnitzlers Dramatik besonders nahe. Und
Schnitzler ins Grab, um in seinem unsterblichen Schnitzler ins Grab, um in seinem unsterblichen
wenn ich mir den Vorwurf nicht ersparen kann, wenn ich mir den Vorwurf nicht ersparen kann,
Werke weiter zu leben! Werke weiter zu leben!
Schnit Schnit
sein Werk während der letzten Jahre etwas ver¬ sein Werk während der letzten Jahre etwas ver¬
ruch. E ruch. E
nachlässigt zu haben — im ganzen habe ich ihm nachlässigt zu haben — im ganzen habe ich ihm
lichen lichen