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box 5/7
33. A
0
DIE LITERARISCHE WELT
egern
BUCH-CHRONIK DER
ist der DIE „TRAUMNOVELLE“ VON ARTHUR
— endlich sagen: „Gehmal ham und sagma 's war
breit-
nix.“ Ahnlich gehen Schnitzlers Figuren aus jenem
SCHNITZLER
s Ver¬
nächtlichen Land nach Hause, die Frau aus dem
(S. Fischer Verlag, Berlin)
r Ab¬
Traum und der Mann aus der Wirklichkeit in ihre
dstein
bequem-bürgerliche Wohnung zurück. Und leugnen
Vor einiger Zeit ging durch die illustrierten
t. Hier
manlor die Existenz dieser Nacht, die vieldeutig, un¬
Journale eine Photographie: Arthur Schnitzler auf
öpfige
aufgeklärt und sinnlos bleibt, wie ch und je —leugnen
der Fahrt nach den Kanarischen Inseln. Er ist weiß
Rhee¬
sic teils deshalb und teils: „weil nicht sein Aunn, was
geworden — er dürfte sich den Fünfundsechzig
Jureau,
nicht sein darf.“
nähern — so lange hat er in Wien gewohnt, im
. Und
Abentcuerlich, sensationell und chaotisch — so
uses ist
durste um 10oo nichts sein. Wird heute etwas 50,
ses
vielleicht nur aus Qual, aus Sehnsucht, aus plötzlich
.
wiedererwachten Jugendgefühlen, wie Schnitzlers
Novelle — man leugne es nachher ab: - „So darf die
1
Kuust nicht sein, so ist höchstens ein Traum.“ Man
nennc es nachher entschuldigend: „Traumnovelle.“
So ist aber nicht nur ein Tram, so ist eben auch
die Wirklichkeit, die das letzte Ziel und der einzige
7
Zweck jeder Kunst ist. Dazu gehört nur noch das
einzige und letzte Erfordernis jeder Kunst: Mm.
29
Hans Kaska.
wenn
1
78
und
∆
dität,
ARTHUR SCHNITZLER: „DER GANG ZUM
" daß
WEIHER“
1 aus¬
(S. Fischer Verlag, Berlin)
S
Der Untertitel dieses neuesten, 164 Sciten langen,
dung
ganz in Versen gehaltenen, fünf Aufzüge umfassen¬
lösen
den Werkes von Arthur Schnitzler lautet: drama¬
uster
#tische Dichtung. Also kein sich selbst genügendes
umen
Drama, aber auch keine sich selbst genügende
stler,
Dichtung, sondern etwas aus beiden Zusammen¬
r im
gesetztes, eine Form mit zwei Seelen. Und zwar
%
ielen
eine solche mit zwei seltsam verschwisterten und
gab
dennoch entzweiten Seclen, mit einer frierenden
eser)
dramatischen, die sich nicht für voll nimmt und
von
erst der dichterischen Erwärmung bedarf, und einer
ernen
ihrer Blöße sich schämenden dichterischen, die sich
sthal,
##m
ganz in das Gewand der Verse hüllt. Ein gutes
ler
Drama ist an sich schon Dichtung und enthält das
Dolbin
Zeichnung von b.
nung
Dichterische ohne besonderen Hinweis in sich.
nach
ARTHUR SCHNTTZLER
Hief aber tritt zu einem unzulänglichen, uneinheit¬
laus¬
„lich auf mehreren Ebenen spielenden, in bezichungs¬
t für
Wiener Cottage, in einer kleinen wohlhabend-Fquem
losen, innerlich brüchigen, bunt zusammengewürfel¬
eingerichteten Villa, die zwischen lauter garf ähn¬
ten, gänzlich willkürlichen Handlungen entzwei¬
ende¬
lichen Bürgervillen stcht, hat von dort aus größere
laufenden Drama das „Dichterische“ nur in Gestalt
ochte
und kleinere Reisen gemacht — nein, nicht Reisen,
einer sentenzenreichen, lyrisch aufgetriebenen Ver¬
rung¬
nennen wir sie: kleine Abstecher, — zwanzig Jahre
fettung hinzu. Hier und da lassen Einzelheiten den
oder noch länger nat er sich eigentlich von diesem
routinierten Dramatiker erkennen. Im Ganzen
auf¬
Fleck nicht gerührt, aus dem Cottage der Literatur¬
ein überflüssiges, langweiliges, weder Zeit noch
geographie, aus den kleinen, wohlhabend-bequem¬
Ewigkeit auch nur andeutungsweise in sich ent¬
igten
bürgerlich eingerichteten Problemen. - Jetzt fährt
haltendes Stück, dessen Sprache epigonenhaft,
1 Sta¬
er auf einmal nach den Kanarischen Inseln! Nach¬
dessen Problematik vermodert, dessen geistige
nan
dem er die „Traumnovelle“ geschrieben hat.
Atmosphäre muffig und unlebendig ist.
1005
Er kommt aber bestimmt wieder zurück.
B. Guillemin.
benso
kam
ahren
Der Held, der die Traumnovelle erleben soll, ist
II.JA EHRENBURG ALS NOVELLIST
it be¬
ein guter alter Bekannter: ein Arzt, ein Wiener Arzt,
Dreigehn Pfeisen (Rhein-Verlag, Zürich)
Buch¬
ein problematisch verheirateter Wiener Arzt. Grüß
In dreizehn Novellen gehen ebensoviele Tabaks¬
er er¬
Gott, es freut uns, Sie so bald wiederzuschen, Ihre
pfeifen durch einige dreißig Münder. Teuere
ählen,
liebe Frau, die uns ebenso wohlbekannt ist, haben
Bruyères, bäurische Holzköpfchen, englische Heide¬
Ernst¬
Sie gleich mitgebracht, nicht? Natürlich!
wurzelpfeifen und deutsche Patent-Sanitftspfeifen
phen.
Nun aber beginnt die Traumnovelle und wird
durch aristokratische und proletarische Münder,
ssiker¬
ganz erstaunlich. Das Land, das die heute zwanzig¬
durch Scemanns-, Soldaten- und Kleinbürgerzähne.
„Insel¬
jährige Generation mit der Scele sucht, das viel¬
So ctwa sicht so ein Pfeifeniebenslauf aus:
n aller
deutige, unaufgeklärte, daher sinnlose, — das seh¬
Sie wandert aus dem Munde eines zaristischen
igiert —
sationelle, abenteuerliche, absurde, konstruierte,
Würdenträgers durch eine Kette immer kleinerer
wie es
vor vulkanischer Spannung ununterbrochen explo¬
Beamten hinab, bis sie ein Zaunanstreicher geschenkt
in der
dierende und eben wegen dieser fragwürdigen
bekommt. Aber der wird später ein hohes Tier in der
r Dar¬
Eigenheiten gewaltige Land steigt aus dem Dunkel
Sowjetregierung, verschenkt den alten Stummel ge¬
ie. Die
einer Nacht. Einer sanften Wiener Cottage-Nacht.
legentlich wieder weiter, zum zweitenmal wandert
erste
Sehr stark und schön die zweifache Möglichkeit
er die Rangstufen des Beamtentums abwärts, bis
lacht“
des Erlebnisses: die Frau träumt bloß davon, der
ihn ein Gefängniswärter einem zum Tode Ver¬
: Reihe
Mann aber begibt sich wirklich und plötzlich mitten
urteilten zum Trost in der letzten Nacht vor der
hönen
dorthinein und erlebt Entführungen, Schändungen,
Hinrichtung überläßt, — eben jencm ehemaligen
esamt¬
Orgien und Ermordungen ohne Zahl und ohne
Zarenminister.
große
Sinn. Unerhört jung und wagemutig diese Unter¬
Oder eine andere gelangt mit einem, nach roman¬
n den
nehmung des Dichters. Fast wie eine Fahrt nach den
tischen Verbrechen geflüchteten Kapitän auf eine
licarda
Kanarischen Inseln.
verlassene Insel und wird dort nach Jahren in den
nhard
Er kommt aber bestimmt wieder zurück.
7
Zähnen des Gerippes gefunden. Eine ist Objekt
brecht
eines saftigen Lord-Spleens. Oder noch eine ent¬
länder
Ich stelle mir vor, daß Wiener selbst auf den
scheidet, rituell vom Medizinmann geraucht, das
kunst¬
Kanarischen Inseln, unter vulkanischen Wundern,
Schicksal eines unter Kannibalen gefangenen
bende,
Urwaldnächten voll leidenschaftlicher Exzesse usw.
Millionärs.
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Abentcuerlich, sensationell und chaotisch — so
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vielleicht nur aus Qual, aus Sehnsucht, aus plötzlich
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Kuust nicht sein, so ist höchstens ein Traum.“ Man
nennc es nachher entschuldigend: „Traumnovelle.“
So ist aber nicht nur ein Tram, so ist eben auch
die Wirklichkeit, die das letzte Ziel und der einzige
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Zweck jeder Kunst ist. Dazu gehört nur noch das
einzige und letzte Erfordernis jeder Kunst: Mm.
29
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