Graesler
Badearzt
29. Doktor
box 4/7
DertenEadebrer adbuue
Nr. 105.
Dienstag, den 27. Februar 1917.
Berliner Tageblatt.
e
„kir unter Verrezung der besrehenden Vorschristen eingelauft haben. Bodestraße 2 9/30 in Neutöln gesunden. Die 17jährige Ea
Der gestrige Be
Fischer, die Tochter des Werkmeisters Fischer, war Anfang Januar
vollständig mit de
Kriegsminister v. Stein empfing eine Abordnung aus
in ein Kinematographentheater in einer Zeit gegangen, in der sie
Messerschmidt
Ditfurt, wo sein Großvater Arzt, sein Vater Oberprediger war.
die Wohnung für ihren verwitweten Vater in Ordnung bringen
machte. Der Staats
Die Abordnung, die von dem Amtsvorsteher Sperling geführt
sollte. Als Fischer nach Hause zurückkehrte und die Tochter nicht
dung der Treug¬
wurde, überbrachte die Urkunde über die Benennung des Gemeinde¬
vorfand, schickte er seiner 13jährigen Sohn Hans in das Theater,
gesamten Vermögen
parks als General=von=Stein=Park, sowie ein Oelbild
um die Schwester nach Hause zu holen. Beide Kinder kamen jedoch
kurses zu erwerben.
der Ditfurter Kirche.
nicht in die Wohnung ihres Vaters zurück. Alle Ermittelungen
Zugriff det Gläubig
nach ihnen blieben erfolglos. Gestern wurde die Leiche des
Der brandenburgische Provinzislandtag trat gestern
zu verfügen. Die
Knaben aus dem Teltowkanal gelandet. Es wird ange¬
nachmittag 2 Uhr im Landeshause unter dem Vorsitz des Grafen
ging, lassen schon er
nommen, daß die beiden Geschwister aus Furcht vor Strafe gemein¬
Arnim=Boitzenbieg zu seiner ersten geschäftlichen Vollversammlung
sam den Tod im Teltowkanal gesucht haben.
zusammen. Den Hauptgegenstand der Verhandlung bildete die Er¬
höhung der Mittel für die Kriegshilfskasse und die
Die neue Regelung der Bierpreise für die Brauereien, über
darstellt. Schiffman
Einrichtung einer besonderen Schifferfürsorge. Den Bericht
die wir berichteten, wird keinen Einfluß auf den Vierpreis
trotz seiner Zahlwi
des Sonderausschusses über diese Vorlagen, die wir bereits mitge¬
in den Gastwirtschaften haben. Der mit 31 Mark für den Hekto¬
zu beseitigen, die s
teilt haben, erstattete Oberbürgermeister Vosberg (Potsdam). Das
liter festgesetzte Großhandelspreis ist bereits seit langer Zeit für
reichlich ausgen###t.
Kapital der brandenburgischen Kriegshilfskasse soll von 6 auf
Groß=Berlin geltend und hat in Groß=Berlin die Preise weder
beiseite geschafft, son
8 Millionen Mark erhöht werden und hiervon 500000 Mark für
im Ausschank noch beim Verkauf von Flaschenbier beeinflußt. Die
seinen Pelz im Wer
W
Wn
W
Schlusse seiner Auseinandersetzungen zu verstehen gab. Aber
verschwiegen hatt
gerade durch diese Eröffnung ward sich der Doktor bewußt,
der Stodt, Frau
Doktor Gräsler, Badearzt
daß für ihn noch lange nicht die Zeit der Ruhe gekommen, ja,
Verdacht geworfen
Erzählung
daß ihm sogar ein heftiger Trieb zu Tätigkeit eingeboren
ie tadelloser Ruf
wäre; und dies mit Lebhaftigkeit ver###ernd stand er nicht
für die Welt sich
pon
14 Fortsetzung.]
(Nachdruck verboten.]
länger an, dem alten Freund von der Heilanstalt zu be¬
gich gewesen, das
Arthur Schnitzler.
richten, über deren Ankauf er kurz vor Verlassen des Bade¬
seiner Mitbürgeri
Der erste Mensch, den er sprach, war der weißbärtige
städtchens in aussichtsvolle Unterhandlungen eingetreten sei.
hinzielende Verbi#
akhändler in dem Laden wo er sich mit Zigarren ver¬
Der Rechtsanwalt hörte aufmerksam zu, ließ sich über manche
schätzter Rechtsan
#e; als jener ihm sein Beileid zu dem Tode der Schwester
Einzelheiten nähere Aufklärung geben, schien anfangs den
heit sehr bedachte
vaos weitschweifiger Weise aussprach, wußte Gräsler
Absichten des Doktors nicht ohne Beifall gegenüberzustehen,
holten kurzen und
kaum, was er erwidern sollte, und er fürchtete sich beinahe,
zögerte aber am Ende doch, den Freund ernstlich zu einem
fahrungen zu
noch anderen Bekannten begegnen und die gleichen nichts¬
Unternehmen anzueifern das, abgesehen von ärztlicher Ge¬
ung vom weibl ##
sagenden Worte anhören zu müssen. Aber der Nächste, den er
schicklichkeit und gewandten Verkehrsformen, die er ihm na¬
wäre es von
Namen in dieses
traf, erkannte ihn nicht, und an einem Dritten, der Miene
türlich in weitestem Ausmaß zugestehen wolle, eine gewisse
machte, stehen zu bleiben, ging er selbst mit eiligem, fast un¬
ordnende und geschäftlich. Begabung erforderte, von deren
da er das anmuti
höflichem Gruß vorüber.
an den Hals gew
Vorhandensein er bisher keine ausreichenden Proben ab¬
gelegt habe. Dr. Gräsler, der diese Einwendung mußte
schon für immer
Nach dem Mittagessen, das er in einem ihm wohlbekannten
gelten lassen, fragte sich, ob es nicht geraten wäre, nun von
ließ sich Gräsler i
alten, nunmehr aber allzu prunkvoll neu hergerichteten Gast¬
Fräulein Schleheim zu sprechen die ja diesem Teil der ihm
kunftspläne lieber
hof einnahm, begab er sich zu Böhlinger, der, von seinem
vielleicht bevorstehenden Aufgabe durchaus gewachsen wäre.
er für alle Fälle
Eintreffen in der Stadt schon unterrichtet, ihn mit freundlicher
abzuwarten geson
Aber der alte Junggeselle, der ihm hier gegenübersaß, wäre
Gelassenheit begrüßte und nach einigen teilnahmsvollen
Worten Näheres über den Tod Friederikens zu erfahren
wohl der letzte gewesen, für eine Herzensgeschichte so be¬
freund, nicht so he
suche am Burggra
sonderer Art das richtige Verständnis aufzubringen. Allzu
wünschte. Dr. Gräsler berichtete dem Jugendfreund mit ge¬
auch noch für sein
dämpfter Stimme und gesenktem Blick den traurigen Fall,
gut kannte Gräsler Böhlingers Eigenheit, sich über die
Frauen bei jeder Gelegenheit in wegwerfender, ja zynischer
Tapeziererarbeiten
und als er wieder aufsah, war er etwas verwundert, sich
bescheiden ab; doch
einem ältlichen beleibten Herrn gegenüber zu sehen, dessen
Weise auszulassen und er hätte es nicht über sich gebracht,
wieder zu betreten
bartloses Gesicht, das er immer noch als ein jugendliches im
eine leichtferlige Bemerkung über Sabine ruhig hinzunehmen.
leider an allzu fer
Gedächtnis bewahrt hatte sich recht fahl und verwittert aus¬
Aus dem Erlebnis, durch das er zu einem solchen Weiber¬
einander die Hän
nahm. Böhlinger zeigte sich zuerst sehr bewegt, schwieg lange,
verächter geworden, hatte Böhlinger dem Jugendfreund
Rechtsanwaltes sch
endlich zuckte er die Achseln und wandte sich seinem Schreib¬
seinerzeit kein Geheimnis gemacht. Auf einer Redoute hier
jetzt verspürte Gr
tisch zu, als wollte er ausdrücken, daß den Ueberlebenden auch
in der Stadt, wo ein Mal jedes Jahr die bürgerliche Gesell¬
ganzen Tag verge
schaft sich mit der Welt des Theaters, aber auch mit sittlich
einem so beklagenswerten Ereignis gegenüber nichts anderes
Nachgeschmack dies
übrig bleibe, als sich den Forderungen des Tages entschlossen
noch bedenklicheren Elementen zu begegnen pflegte, hatte Böh¬
Eine Minute d4
zuzuwenden. Dann öffnete er eine Lade, entnaym ihr eine
linger, im Fluge gleichsam, die vollkommene Gunst einer
quälenden Gefühl
Aktenmappe und machte sich daran, unter Vorweis des Testa¬
Dame gewonnen, der niemand auch in den phantastischesten
aufgeheitert, und
ments sowie anderer wichtiger Papiere die Erbschaftsange¬
Träumen solche Verwegenheit und solchen Leichtsinn zuge¬
Gräsler spazierte
legenheit in ausführlicher Weise zu behandeln. Da die Ver¬
traut hätte. Sie selbst die auch im letzten Rausch die Maske
Auslagen stehen
storbene erheblichere Ersparnisse hinterlassen hatte, als
nicht fallen ließ, hatte sich damals und so für alle Zeit für un¬
nun auch in sein
Gräsler vermutete, und er der einzige Erbe war, lag die
erkannt gehalten: durch einen merkwürdigen Zufall aber war
überall deutlich an
Sache so, daß er von nun ab, ohne seine Praxis weiter aus¬
es Böhlinger nicht verborgen geblieben, wer in jener Nacht
zuüben, einfach von seinen Renten bescheiden, doch immerhin
die seine geworden war. Da er dem Freunde wohl das Herrenmodegeschäf
behaglich hätte leben können, was ihm der Rechtsambalt zumi Abenteuer erzählt, den Namen der Geliebten aber dauernd! Hut zu kaufen ged
Badearzt
29. Doktor
box 4/7
DertenEadebrer adbuue
Nr. 105.
Dienstag, den 27. Februar 1917.
Berliner Tageblatt.
e
„kir unter Verrezung der besrehenden Vorschristen eingelauft haben. Bodestraße 2 9/30 in Neutöln gesunden. Die 17jährige Ea
Der gestrige Be
Fischer, die Tochter des Werkmeisters Fischer, war Anfang Januar
vollständig mit de
Kriegsminister v. Stein empfing eine Abordnung aus
in ein Kinematographentheater in einer Zeit gegangen, in der sie
Messerschmidt
Ditfurt, wo sein Großvater Arzt, sein Vater Oberprediger war.
die Wohnung für ihren verwitweten Vater in Ordnung bringen
machte. Der Staats
Die Abordnung, die von dem Amtsvorsteher Sperling geführt
sollte. Als Fischer nach Hause zurückkehrte und die Tochter nicht
dung der Treug¬
wurde, überbrachte die Urkunde über die Benennung des Gemeinde¬
vorfand, schickte er seiner 13jährigen Sohn Hans in das Theater,
gesamten Vermögen
parks als General=von=Stein=Park, sowie ein Oelbild
um die Schwester nach Hause zu holen. Beide Kinder kamen jedoch
kurses zu erwerben.
der Ditfurter Kirche.
nicht in die Wohnung ihres Vaters zurück. Alle Ermittelungen
Zugriff det Gläubig
nach ihnen blieben erfolglos. Gestern wurde die Leiche des
Der brandenburgische Provinzislandtag trat gestern
zu verfügen. Die
Knaben aus dem Teltowkanal gelandet. Es wird ange¬
nachmittag 2 Uhr im Landeshause unter dem Vorsitz des Grafen
ging, lassen schon er
nommen, daß die beiden Geschwister aus Furcht vor Strafe gemein¬
Arnim=Boitzenbieg zu seiner ersten geschäftlichen Vollversammlung
sam den Tod im Teltowkanal gesucht haben.
zusammen. Den Hauptgegenstand der Verhandlung bildete die Er¬
höhung der Mittel für die Kriegshilfskasse und die
Die neue Regelung der Bierpreise für die Brauereien, über
darstellt. Schiffman
Einrichtung einer besonderen Schifferfürsorge. Den Bericht
die wir berichteten, wird keinen Einfluß auf den Vierpreis
trotz seiner Zahlwi
des Sonderausschusses über diese Vorlagen, die wir bereits mitge¬
in den Gastwirtschaften haben. Der mit 31 Mark für den Hekto¬
zu beseitigen, die s
teilt haben, erstattete Oberbürgermeister Vosberg (Potsdam). Das
liter festgesetzte Großhandelspreis ist bereits seit langer Zeit für
reichlich ausgen###t.
Kapital der brandenburgischen Kriegshilfskasse soll von 6 auf
Groß=Berlin geltend und hat in Groß=Berlin die Preise weder
beiseite geschafft, son
8 Millionen Mark erhöht werden und hiervon 500000 Mark für
im Ausschank noch beim Verkauf von Flaschenbier beeinflußt. Die
seinen Pelz im Wer
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Wn
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Schlusse seiner Auseinandersetzungen zu verstehen gab. Aber
verschwiegen hatt
gerade durch diese Eröffnung ward sich der Doktor bewußt,
der Stodt, Frau
Doktor Gräsler, Badearzt
daß für ihn noch lange nicht die Zeit der Ruhe gekommen, ja,
Verdacht geworfen
Erzählung
daß ihm sogar ein heftiger Trieb zu Tätigkeit eingeboren
ie tadelloser Ruf
wäre; und dies mit Lebhaftigkeit ver###ernd stand er nicht
für die Welt sich
pon
14 Fortsetzung.]
(Nachdruck verboten.]
länger an, dem alten Freund von der Heilanstalt zu be¬
gich gewesen, das
Arthur Schnitzler.
richten, über deren Ankauf er kurz vor Verlassen des Bade¬
seiner Mitbürgeri
Der erste Mensch, den er sprach, war der weißbärtige
städtchens in aussichtsvolle Unterhandlungen eingetreten sei.
hinzielende Verbi#
akhändler in dem Laden wo er sich mit Zigarren ver¬
Der Rechtsanwalt hörte aufmerksam zu, ließ sich über manche
schätzter Rechtsan
#e; als jener ihm sein Beileid zu dem Tode der Schwester
Einzelheiten nähere Aufklärung geben, schien anfangs den
heit sehr bedachte
vaos weitschweifiger Weise aussprach, wußte Gräsler
Absichten des Doktors nicht ohne Beifall gegenüberzustehen,
holten kurzen und
kaum, was er erwidern sollte, und er fürchtete sich beinahe,
zögerte aber am Ende doch, den Freund ernstlich zu einem
fahrungen zu
noch anderen Bekannten begegnen und die gleichen nichts¬
Unternehmen anzueifern das, abgesehen von ärztlicher Ge¬
ung vom weibl ##
sagenden Worte anhören zu müssen. Aber der Nächste, den er
schicklichkeit und gewandten Verkehrsformen, die er ihm na¬
wäre es von
Namen in dieses
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türlich in weitestem Ausmaß zugestehen wolle, eine gewisse
machte, stehen zu bleiben, ging er selbst mit eiligem, fast un¬
ordnende und geschäftlich. Begabung erforderte, von deren
da er das anmuti
höflichem Gruß vorüber.
an den Hals gew
Vorhandensein er bisher keine ausreichenden Proben ab¬
gelegt habe. Dr. Gräsler, der diese Einwendung mußte
schon für immer
Nach dem Mittagessen, das er in einem ihm wohlbekannten
gelten lassen, fragte sich, ob es nicht geraten wäre, nun von
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Fräulein Schleheim zu sprechen die ja diesem Teil der ihm
kunftspläne lieber
hof einnahm, begab er sich zu Böhlinger, der, von seinem
vielleicht bevorstehenden Aufgabe durchaus gewachsen wäre.
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Eintreffen in der Stadt schon unterrichtet, ihn mit freundlicher
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Aber der alte Junggeselle, der ihm hier gegenübersaß, wäre
Gelassenheit begrüßte und nach einigen teilnahmsvollen
Worten Näheres über den Tod Friederikens zu erfahren
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sonderer Art das richtige Verständnis aufzubringen. Allzu
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bescheiden ab; doch
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eine leichtferlige Bemerkung über Sabine ruhig hinzunehmen.
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in der Stadt, wo ein Mal jedes Jahr die bürgerliche Gesell¬
ganzen Tag verge
schaft sich mit der Welt des Theaters, aber auch mit sittlich
einem so beklagenswerten Ereignis gegenüber nichts anderes
Nachgeschmack dies
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Dame gewonnen, der niemand auch in den phantastischesten
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Gräsler spazierte
legenheit in ausführlicher Weise zu behandeln. Da die Ver¬
traut hätte. Sie selbst die auch im letzten Rausch die Maske
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storbene erheblichere Ersparnisse hinterlassen hatte, als
nicht fallen ließ, hatte sich damals und so für alle Zeit für un¬
nun auch in sein
Gräsler vermutete, und er der einzige Erbe war, lag die
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zuüben, einfach von seinen Renten bescheiden, doch immerhin
die seine geworden war. Da er dem Freunde wohl das Herrenmodegeschäf
behaglich hätte leben können, was ihm der Rechtsambalt zumi Abenteuer erzählt, den Namen der Geliebten aber dauernd! Hut zu kaufen ged