3. Sterben
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enRest ihrer Produktion des Gesammtjahres, ein diebo
gemacht haben, das wesentlich höher sei als die letzt¬
bezahlten Optionspreise. Da es ein Quanium von unge
führ 400—500,000 Karat betrifft, so bedeute es für die
Gesellschaft einen Baarverkauf von ca. Lstr. 700,000 und
die Hinwegröumung jeden Vorraths an Diamanten.
The Baring Estate Company, Limited. Die Trust¬
Gesellschaft, welche sich in London zur Uebernahme des
Restes der aus der Liqmdation des Hauses Baring stam¬
menden Werthe gebildet hat, ist mit einem Kapital vor
Lstr. 500,000 ausgeslattet, eingetheilt in 5000 Aktien
à Lstr. 100. Die Gesellschalt hat auf Grund der von ii
B
sucht und die doch zugleich schildert, indem sie zergliedert. Aber
wit ist grau, wie das Werktagsieben, grau und nüchtern.
Freund des Lieblichen ist, der wende sich nicht hierher
Gehen wir von Schwarzkopf zu einem anderen heimathsver¬
wandten=Autor, zu Ariymr Schnitzter. Er, der Jüngster
einer, bringt uns eine psychologisch hochinteressaute Novelle, die
sich „Sierben“ nennt (Verlag der Freien Bühne S. Fischer,
Berlin.) Mit geradezu unheimlicher Schärfe enthüllt uns der
Autor in dieser Novelle das Seelenleben eines Schwindsüchtigen.
Ein junger Literat hat auf inständiges Dröngen von einem Arzte
erfahren, daß er nur noch ein Jahr zu leben habe. Er über¬
bringt diese Botschaft seiner Geliebten und seinem Freunde. Die
Geliebte ist verzweifelt. der Freund, der sein Arzt ist, sucht ihm
die Sache auszureden. Aber Felix geht in Gedanken stets mit
dem Tode umher. Was er fühlt, bezieht sich auf den Tod; was
er sieht und empfinde. und erlebt. erlebt er mit dem Tod zur Seite.
Er reist in's Gehirge mit der Geliebten, er befindet lich bald
besser, bald schlechter, zuweilen git. Er kang manchmel arbeiten
und dann muße Kieder das Bett hüten; er kehrt nach Wien
zurück und reist nach Kurzem wieder nach dem Süden. Er
quäit seine Geliebre, die ihn mit aufopfernder Treue pflegt, er
ist bitter und lieblos und neidet sie um ihr blühendes Leben.
Seine fixe Idee ist, sie mitzunehmen, sobald er gehen tnüsse. Er
wird schwächer und schwächer, und endlich stirbt er. . .. Das ist
II.
.d
eine einsache Geschichte, eine alltägliche Geschichte, einsach
die
wie schrecklich komplizirt. Wie vie! Stimmungen und
die
Qualen und Leiden an einem Tage! Und wie weiß der Ver¬
asser sie zu schildern! Da ist #e.n Hauch, kein Blick, kein Ton
der ihm eutginge, keine Schattirung, keine Nliance.] Das ist eine
•#
fast suggestive Stimmungsmalerei, eine Malerei, die uns die
Tinge nicht mehr vorführt, nein, die uns in sie hineinführt, das
ist eine unvergleichliche, fast erschreckende Seelenkunde, die ihre
Sonde on jeden Nerv, an jede Fiber im Reiche des Cmpfindens
legt, das ist eine Intensität der Darstellung, die nicht übertroffen
werden konn. Und noch etwas hat dabei mitgewirkt: das Ange
eines Arztes, der die Dinge durchlebt und ihnen nachgespürt hat
und noch etwas: der Geichmack eines Dichters, der das Unge¬
sunde, der sogar das Sterden dichterisch zu verklären weiß. Denn
nichts in dem Buche spricht von dem Unästethischen, Häßlichen
oder gar Abstoßenden der Krankheit. Man fühlt das Sterben,
aber man sieht es nicht, man erlebt es, aber man erlebt es nur
im Geiste.
Einen starken Gegensatz zu diesem ernsten und tiefen Antor
bildete P. K. Rosegger mit feiner nubefangenen Lebenslust
seiner heiteren, sprudelnden Laune, seiner offenen, natürlichen
Herzlichkeit, Rosegger, der uns jetzt wieder mit seinen neuesten
Axbeiten zeigt, was er — trotz Heie=Denkmal — ist und kann.
„Alsich jung noch war: Neue Geschichten aus der Waldes¬
heimath“ nennt der Verfasser seine Erzählungen (L. Staackmann,
Leipzig). Die meisten von ihnen hat der Antor selbst erlebt und
Ostbreuss. Südb
9: 9011 Prince Heuri
92.400
14
4#
Saalbahn
30.—
Zaft. Eisenbahn
30.—5
53.60
66.80
—.—
Kursk-Kiew
Staatsbahn
159.20
59.70
—.—
uss.Staats-Eisb.
Weimar-Gera
12.10
2.255
70 70
Io. Südwestbahl
Werrabahn
59.705
—.
1538
Warschau Wiene
40.—
Aussig-Teplitz
Amsterd. Rotterd.
260 505
Luschtehrader
60.755
Canada-Padißfe-F.
50.600 60 505
Kaschan- Oderbg.
tal. Meridiomal E.
39.900
22.75
21.50
LembergCzernon
29.80
30.
Lättich-Limburg
Lombarden
4.505
44.305
Westsicilianer
57.30
56.705
Nordwestbahn
Elbthal
33.—t 133 209
Stamm-Prioritäien.
Bresiau Warschau
64.755 65.405 1 Ostpreuss. Südb. 117.255|117. 200
Marienbg.Mlawka
119.105 119.4051 Wenmar-Gera 93.750 93 605
Sr K
er spielt wohl auch mitunter die Hauptrolle darin. „Als ich ins
Paradies ging“ lautet die Ueberschrift einer der Geschichten. Run,
das Paradies ist nichts Anderes, als ein kleines Alpendorf, in
das der Herr Schulmeisier verietzt wurdt. Der Verfasser und sein
kleiner Freund besuchten ihn dort, bekamen Honig und Butter
u essen und vergnügten sich über über die Maßen. Die eigent¬
liche Würze dieser Erzählungen aber, das Innige und Humor¬
volle darau ist nicht wiederzugeben, ebensowenig teie der warme,
volksthümliche Lokalton des Erzählers. Daß sich, besonders in
den Ichgeschichten, der Autor zuweilen einer ein wenig kokeiten
Selbstbespitgelung hingibt, wird ian ihm, weil es zum Metier
eines Dichters gehörig, gerne verzeihen.
Doch verlassen wir den Boden des befreundeten Nachbar¬
reiches und kehren wir nach Deutschland zurück. Da wäre noch
der Reman einer Dame zu erwähnen, der in mehr als einer Hin¬
sicht unser Interesse in Anspruch nimmt. Wir meinen den Roman
„Helene“ von Mina Kautsky (Verlag von I. H. W. Dietz,
Stuttgart.) Mit seltenem Geschick weiß die Verfasserin Menschen
und Dinge zu beleben, und wie auf einem Schachbrett dirigirt
sie die handelnden Figuren. Da ist Alles wahr und einfach, ohne
überflüssigen Bombast, ohne großen Redereien. Die Handlung
berutzt auf der Nothwendigkeit der gegebenen Verhältnisse und
Charaktere. Es wird nicht viel disputirt in dem Werk, noch wer¬
en de Triebfedern und Empfindungen der handelnden Per¬
inen umständlich erörtert. Alles lebt, webt und athmet, und
Mnschen und Dinge wirken durch das einfachste Kunstmittel:
durch sich selbst. Helene, ein junges, schönes Mädchen, Tochter
eines Subalternbeamten, wird von einem reichen Galan gehei¬
rathet. Sie liebt ihn mit all der keuschen, innigen Liebe ihrer er¬
wachenden Seele. Doch nur zu bald ist sie enttäuscht. Der Ge¬
mahl, der ihr von ersten Augenblick an untreu war und der sie
nur heirathete, weil er auf keine andere Weise in ihren Besitz ge¬
lungen konnte, entpuppt sich ihr bald als herzloser, brutaler Geselle.
Lchige vermag Helene die Quat dieser Ehe nicht zu ertragen und.
obgleich sie ihren Gatten lieb“ verläßt sie ihn endlich. Sie verläßt
ihn gebrochenen Herzens und ein Freund ihres Bruders, der wie
ihr Vater, leidenschaftlicher Sozialdemokrat ist, bringt sie als
reiwillige Pflegerin in ein Kriegshospital nach Bulgarien. Dort
erlebt sie merkwürdige Dinge und trifft noch merkwürdigere
Menschen. Jung=Rußland, das Rußland Tschernischewsky's,
Menschen, wahre, befreite, große Menschen begegnen ihr hier.
An ihnen und an ihrer Pflicht richtet sie sich auf, und nach drei
Jahren kehrt sie als Neue, Gesunde in die Heimath zurück. Doch
da die Arbeitsverhältnisse in ihrer Vaterstadt zu schlecht sind,
Sie
vereinigt sie sich in der Schweiz wieder mit ihren Getreuen.
theilt ein Mansardenstübchen mit einer russischen Aerztin und
kämpft, strebt und arbeitet in einem Kreise gleichgesinnter Män¬
ner und Frauen, deren Leben die Verfasserin mit bewunderungs¬
würdiger Anschaulichkeit wiederzugeben weiß. Von dem intensi¬
ven Schaffen, Kämpsen und Ringen dieser Verbannten, Cere¬
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enRest ihrer Produktion des Gesammtjahres, ein diebo
gemacht haben, das wesentlich höher sei als die letzt¬
bezahlten Optionspreise. Da es ein Quanium von unge
führ 400—500,000 Karat betrifft, so bedeute es für die
Gesellschaft einen Baarverkauf von ca. Lstr. 700,000 und
die Hinwegröumung jeden Vorraths an Diamanten.
The Baring Estate Company, Limited. Die Trust¬
Gesellschaft, welche sich in London zur Uebernahme des
Restes der aus der Liqmdation des Hauses Baring stam¬
menden Werthe gebildet hat, ist mit einem Kapital vor
Lstr. 500,000 ausgeslattet, eingetheilt in 5000 Aktien
à Lstr. 100. Die Gesellschalt hat auf Grund der von ii
B
sucht und die doch zugleich schildert, indem sie zergliedert. Aber
wit ist grau, wie das Werktagsieben, grau und nüchtern.
Freund des Lieblichen ist, der wende sich nicht hierher
Gehen wir von Schwarzkopf zu einem anderen heimathsver¬
wandten=Autor, zu Ariymr Schnitzter. Er, der Jüngster
einer, bringt uns eine psychologisch hochinteressaute Novelle, die
sich „Sierben“ nennt (Verlag der Freien Bühne S. Fischer,
Berlin.) Mit geradezu unheimlicher Schärfe enthüllt uns der
Autor in dieser Novelle das Seelenleben eines Schwindsüchtigen.
Ein junger Literat hat auf inständiges Dröngen von einem Arzte
erfahren, daß er nur noch ein Jahr zu leben habe. Er über¬
bringt diese Botschaft seiner Geliebten und seinem Freunde. Die
Geliebte ist verzweifelt. der Freund, der sein Arzt ist, sucht ihm
die Sache auszureden. Aber Felix geht in Gedanken stets mit
dem Tode umher. Was er fühlt, bezieht sich auf den Tod; was
er sieht und empfinde. und erlebt. erlebt er mit dem Tod zur Seite.
Er reist in's Gehirge mit der Geliebten, er befindet lich bald
besser, bald schlechter, zuweilen git. Er kang manchmel arbeiten
und dann muße Kieder das Bett hüten; er kehrt nach Wien
zurück und reist nach Kurzem wieder nach dem Süden. Er
quäit seine Geliebre, die ihn mit aufopfernder Treue pflegt, er
ist bitter und lieblos und neidet sie um ihr blühendes Leben.
Seine fixe Idee ist, sie mitzunehmen, sobald er gehen tnüsse. Er
wird schwächer und schwächer, und endlich stirbt er. . .. Das ist
II.
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eine einsache Geschichte, eine alltägliche Geschichte, einsach
die
wie schrecklich komplizirt. Wie vie! Stimmungen und
die
Qualen und Leiden an einem Tage! Und wie weiß der Ver¬
asser sie zu schildern! Da ist #e.n Hauch, kein Blick, kein Ton
der ihm eutginge, keine Schattirung, keine Nliance.] Das ist eine
•#
fast suggestive Stimmungsmalerei, eine Malerei, die uns die
Tinge nicht mehr vorführt, nein, die uns in sie hineinführt, das
ist eine unvergleichliche, fast erschreckende Seelenkunde, die ihre
Sonde on jeden Nerv, an jede Fiber im Reiche des Cmpfindens
legt, das ist eine Intensität der Darstellung, die nicht übertroffen
werden konn. Und noch etwas hat dabei mitgewirkt: das Ange
eines Arztes, der die Dinge durchlebt und ihnen nachgespürt hat
und noch etwas: der Geichmack eines Dichters, der das Unge¬
sunde, der sogar das Sterden dichterisch zu verklären weiß. Denn
nichts in dem Buche spricht von dem Unästethischen, Häßlichen
oder gar Abstoßenden der Krankheit. Man fühlt das Sterben,
aber man sieht es nicht, man erlebt es, aber man erlebt es nur
im Geiste.
Einen starken Gegensatz zu diesem ernsten und tiefen Antor
bildete P. K. Rosegger mit feiner nubefangenen Lebenslust
seiner heiteren, sprudelnden Laune, seiner offenen, natürlichen
Herzlichkeit, Rosegger, der uns jetzt wieder mit seinen neuesten
Axbeiten zeigt, was er — trotz Heie=Denkmal — ist und kann.
„Alsich jung noch war: Neue Geschichten aus der Waldes¬
heimath“ nennt der Verfasser seine Erzählungen (L. Staackmann,
Leipzig). Die meisten von ihnen hat der Antor selbst erlebt und
Ostbreuss. Südb
9: 9011 Prince Heuri
92.400
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Saalbahn
30.—
Zaft. Eisenbahn
30.—5
53.60
66.80
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Kursk-Kiew
Staatsbahn
159.20
59.70
—.—
uss.Staats-Eisb.
Weimar-Gera
12.10
2.255
70 70
Io. Südwestbahl
Werrabahn
59.705
—.
1538
Warschau Wiene
40.—
Aussig-Teplitz
Amsterd. Rotterd.
260 505
Luschtehrader
60.755
Canada-Padißfe-F.
50.600 60 505
Kaschan- Oderbg.
tal. Meridiomal E.
39.900
22.75
21.50
LembergCzernon
29.80
30.
Lättich-Limburg
Lombarden
4.505
44.305
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57.30
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Nordwestbahn
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33.—t 133 209
Stamm-Prioritäien.
Bresiau Warschau
64.755 65.405 1 Ostpreuss. Südb. 117.255|117. 200
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119.105 119.4051 Wenmar-Gera 93.750 93 605
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er spielt wohl auch mitunter die Hauptrolle darin. „Als ich ins
Paradies ging“ lautet die Ueberschrift einer der Geschichten. Run,
das Paradies ist nichts Anderes, als ein kleines Alpendorf, in
das der Herr Schulmeisier verietzt wurdt. Der Verfasser und sein
kleiner Freund besuchten ihn dort, bekamen Honig und Butter
u essen und vergnügten sich über über die Maßen. Die eigent¬
liche Würze dieser Erzählungen aber, das Innige und Humor¬
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volksthümliche Lokalton des Erzählers. Daß sich, besonders in
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Selbstbespitgelung hingibt, wird ian ihm, weil es zum Metier
eines Dichters gehörig, gerne verzeihen.
Doch verlassen wir den Boden des befreundeten Nachbar¬
reiches und kehren wir nach Deutschland zurück. Da wäre noch
der Reman einer Dame zu erwähnen, der in mehr als einer Hin¬
sicht unser Interesse in Anspruch nimmt. Wir meinen den Roman
„Helene“ von Mina Kautsky (Verlag von I. H. W. Dietz,
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und Dinge zu beleben, und wie auf einem Schachbrett dirigirt
sie die handelnden Figuren. Da ist Alles wahr und einfach, ohne
überflüssigen Bombast, ohne großen Redereien. Die Handlung
berutzt auf der Nothwendigkeit der gegebenen Verhältnisse und
Charaktere. Es wird nicht viel disputirt in dem Werk, noch wer¬
en de Triebfedern und Empfindungen der handelnden Per¬
inen umständlich erörtert. Alles lebt, webt und athmet, und
Mnschen und Dinge wirken durch das einfachste Kunstmittel:
durch sich selbst. Helene, ein junges, schönes Mädchen, Tochter
eines Subalternbeamten, wird von einem reichen Galan gehei¬
rathet. Sie liebt ihn mit all der keuschen, innigen Liebe ihrer er¬
wachenden Seele. Doch nur zu bald ist sie enttäuscht. Der Ge¬
mahl, der ihr von ersten Augenblick an untreu war und der sie
nur heirathete, weil er auf keine andere Weise in ihren Besitz ge¬
lungen konnte, entpuppt sich ihr bald als herzloser, brutaler Geselle.
Lchige vermag Helene die Quat dieser Ehe nicht zu ertragen und.
obgleich sie ihren Gatten lieb“ verläßt sie ihn endlich. Sie verläßt
ihn gebrochenen Herzens und ein Freund ihres Bruders, der wie
ihr Vater, leidenschaftlicher Sozialdemokrat ist, bringt sie als
reiwillige Pflegerin in ein Kriegshospital nach Bulgarien. Dort
erlebt sie merkwürdige Dinge und trifft noch merkwürdigere
Menschen. Jung=Rußland, das Rußland Tschernischewsky's,
Menschen, wahre, befreite, große Menschen begegnen ihr hier.
An ihnen und an ihrer Pflicht richtet sie sich auf, und nach drei
Jahren kehrt sie als Neue, Gesunde in die Heimath zurück. Doch
da die Arbeitsverhältnisse in ihrer Vaterstadt zu schlecht sind,
Sie
vereinigt sie sich in der Schweiz wieder mit ihren Getreuen.
theilt ein Mansardenstübchen mit einer russischen Aerztin und
kämpft, strebt und arbeitet in einem Kreise gleichgesinnter Män¬
ner und Frauen, deren Leben die Verfasserin mit bewunderungs¬
würdiger Anschaulichkeit wiederzugeben weiß. Von dem intensi¬
ven Schaffen, Kämpsen und Ringen dieser Verbannten, Cere¬