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31. Im Spiel der So. Pluefte
ITE
NR
— Sasen
—
lichterischen Genies, von dem sich auch mit einem Skeich Erfolg in Amerika
das P’ublikum berührt fühltt!
#at. sogleich von Berlin nach Hollywood
Schaubuhne
reisen. ui dort das feil zn gewinnen.
Natürlich gilnes in Amerika und in der
Dertsches Volkstheater
E
Arthur Schnitzlers Im Spiel
ommerlüfte“, Wrisches Spiel
des Dienters, dem eine Welt der Büchee¬
leser mint der Theaterbesucher die genub¬
reichsten Stuten verdankt. hat im
Deutscn
SThenter
ciller
stimmungsvollen
Inszenierune
Rudolf Beer
das Pebtikum n
Mationen für Schnitzler hingeriseen.
Ein abgeklärtes Spiel zwischen Men¬
schen vergangener Zeit, deren Serten
noch nicht unter dem Schlagwortder
Sachlichkeit gelitten haben. ein empfinl¬
sames Spiel, in dessen Mittelpunkt ein
Priester steit. der stünhlich von sich
srllst Rechenschaft fordert, und eine
Fran, die zur Erkenntnis aller Hinlällig¬
krit menschlichen Handeins gelangt ist.
dte im Grunde die miliverstänliche Auf¬
fassung von sogenaunter Moral bedauer
mieel. fast mit Neid cund mit echtem Ver¬
stehen, dem Pun inter jungen Niehte
folgt, die dem Tricb keine Fesseln an¬
Nekunder Moissi als Kaplan
dient Rolle und Stück mit Iingabe.
Johanna Verwin-Moies
18t seinee
Partnerin, die Fran.
die. Bleich dem
Priester. um letzte Erkenntnis ringt.
Lonise
als lichee, leichtes
Wiener Mädel ist. voll Echtheit, aus
Sehnitzlers reizendster Figurenwelt. Hans
Komma und Hans oiden schaffen
Pypen. die aus dem Leben von ann6 19000
Mänzend gegriffen sind. Im „Spiel der
Sommerlütte“
weht der Hauch des
mi
31. Im Spiel der So. Pluefte
ITE
NR
— Sasen
—
lichterischen Genies, von dem sich auch mit einem Skeich Erfolg in Amerika
das P’ublikum berührt fühltt!
#at. sogleich von Berlin nach Hollywood
Schaubuhne
reisen. ui dort das feil zn gewinnen.
Natürlich gilnes in Amerika und in der
Dertsches Volkstheater
E
Arthur Schnitzlers Im Spiel
ommerlüfte“, Wrisches Spiel
des Dienters, dem eine Welt der Büchee¬
leser mint der Theaterbesucher die genub¬
reichsten Stuten verdankt. hat im
Deutscn
SThenter
ciller
stimmungsvollen
Inszenierune
Rudolf Beer
das Pebtikum n
Mationen für Schnitzler hingeriseen.
Ein abgeklärtes Spiel zwischen Men¬
schen vergangener Zeit, deren Serten
noch nicht unter dem Schlagwortder
Sachlichkeit gelitten haben. ein empfinl¬
sames Spiel, in dessen Mittelpunkt ein
Priester steit. der stünhlich von sich
srllst Rechenschaft fordert, und eine
Fran, die zur Erkenntnis aller Hinlällig¬
krit menschlichen Handeins gelangt ist.
dte im Grunde die miliverstänliche Auf¬
fassung von sogenaunter Moral bedauer
mieel. fast mit Neid cund mit echtem Ver¬
stehen, dem Pun inter jungen Niehte
folgt, die dem Tricb keine Fesseln an¬
Nekunder Moissi als Kaplan
dient Rolle und Stück mit Iingabe.
Johanna Verwin-Moies
18t seinee
Partnerin, die Fran.
die. Bleich dem
Priester. um letzte Erkenntnis ringt.
Lonise
als lichee, leichtes
Wiener Mädel ist. voll Echtheit, aus
Sehnitzlers reizendster Figurenwelt. Hans
Komma und Hans oiden schaffen
Pypen. die aus dem Leben von ann6 19000
Mänzend gegriffen sind. Im „Spiel der
Sommerlütte“
weht der Hauch des