reeaneennnenen
lehnt ab. Er bleibt treuergeben dem Grafen Nieder¬
Theater, Bunst und Titerakur.
hof, der seine neue Tageszeitung ohne jede An¬
knüpfung an die „Elegante Welt“ auf sich selbst
„Fini und Fliederbusch.
stellen will. Dieszwei Auguren sind sich über ihren
sittlichen Nihilismus klar und haben sich schon früher
Komödie in drei Akten von Arthur Schuitler¬
verständnisinnig angelächelt. Graf Niederhof hat
Uraufführung im Deutschen Völkstheater am“
14. November.
überhaupt keine Ueberzeugung, und sein junger Ge¬
sinnungsgenosse hat zwei Ueberzeugungen. Das ist
Arthur Schnitzlers jüngste dramatische Schöpfung,
die Gleichung in diesem Hexeneinmaleins. Zwei schöne
die dreiaktige Komödie „Fink und Flieder¬
Seelen haben sich gefunden.
busch“, liegt abseits von jenem Gebiele, auf dem
Es ist das Vorrecht des Satirikers, bittere
der Dichter heimisch und aus dem er sonst seine
Wahrheiten lachend zu verkünden. Eine dieser
feinsten und tiefsten Wirkungen schöpft. Kein Hauch
bitteren Wahrheiten ist die Tatsache, daß der Jour¬
jener Erotik, die ihren Bogen von der spielerischen
nalistenstand wie alle andern Berufe auch unsaubere
Liebelei bis zu der glühenden Liebe spannt, die über
Elemente hat. Der anständige Journalist weist jede
Tod und Grauen hinweg dem Lockruf des Lebens
folgt. Es ist ein liebeleeres, aber auch liebloses Gemeinschaft mit diesen Schädlingen entschieden
zurück. Schnitzler weiß das. Er stellr aber gleichwohl
Journalistenstück, das als Satire angesprochen werden
Feilheit des Gewissens, Charakterlosigkeit und Wort¬
will. Ein Journalistenstück da taucht unwillkürlich
schaumschlägerei als den Brennpunkt des Journalis¬
die klassische Figur des Schmock auf. Armer Schmock!
mus, als Qualitäten hin, die beim Journalisten am
Man lacht über ihn. Aber dieses Lachen hat keinen
höchsten gewertet werden. Ist das Wahrheit, jene
herben Klang, es schwingt ja darin auch ein klein
Wahrheit, über die der Satiriker seine Geißel
wenig Mitgefühl mit dem geduckten, gutmütigen
sausen lassen darf? Nein — Fink=Fliederbusch ist
Reporter, der seine Metiergeheimnisse, zu denen auch
ein talentvoller Klopffechter, aber kein typischer
seine Gabe, nach rechts und nach links zu schreiben, ge¬
Vertreter des Journalismus, kein Symbol, darin
hört, so harmlos wehmütig ausplandert. Diese Gabe.
sich dessen Wesenheit spiegelt.
Nicht minder
besitzt auch Fliederbusch, die Vordergrundsgestalt der
gewichtig als dieser Einwand sind die rein
Schnitzlerschen Komödie. Aber er ist dabei doch aus
künstlerischen Bedenken, die dieses Journalisten¬
einem ganz andern Holz geschnitzt. Er hat Geist und
stück weckt. Schnitzler verfügt nicht über den
journalistisches Temperament, steht indes als be¬
großen jnvenalischen Zug jener Satire, die aus der
scheidener externer Mitarbeiter der demokratischen
Empörung aufschäumt. Er ist niemals entrüstet.
„Gegenwart“ — er ist Parlamentsberichterstatter —
„Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug“ — dieses
im Schatten. Er sucht sich bemerklich zu machen und
Sprüchlein seines Paracelsus ist ja auch sein eigenes
würzt dann und wann seine Berichte durch polemische
künstlerisches Leitmotiv. Er hat denn auch nicht jene
Spitzen gegen Minister — sie werden ihm gestrichen.
Wärme, die Gerhart Hauptmann in seiner satirischen
Es droht ihm deshalb sogar die Kündigung. Ein
Komödie „Der Biberpelz“ ausstrahlt. Aber selbst
parlamentarisches Ereignis, das er rasch ausnützt,
seine sonst so eindringliche Gestaltungskraft und seine
rettet ihn — es wird sogar das Schwungbrett zu
dramatischen Vorzüge vermißt man in seinem
seinem jähen, glänzenden Aufstieg. Bei einem Streik
jüngsten Werke, wo ihm fast bei jedem Schritt der
list Blut geflossen: einige Arbeiter und ein Knabe sind
reale Boden unter den Füßen entgleitet.
erschossen worden. In der Parlainentsdehatte über
Fliederbusch ist eine Marionette. Nirgends in
diesen Vorfall hat der Abgeordnete Graf Niederhof,
dieser Gestalt ein Funke echten, inneren Lebens. Aber
ein Kavalier, der die Politik als Sport betreibt, er¬
er besitzt auch nicht jenen geistigen Schwung, jenen
Märt, daß das Prinzip der staatlichen Autorität höher
genialen Zug einer großen Ganklernatur, der mit¬
stehe als das Leben einzelner. Daraufhin in dem
reißend wirkt. Der kleine Witz seiner Doppelrolle ist
Wochenblatt „Die elegante Welt“ ein den Grafen und
bald ausge
#oft und verpufft. Feiner gezeichnet ist
seine reaktionären Anschauungen verherrlichender, mit Graf Nie¬
Aber auch dieser schillernde Sophist
dem Namen Fink unterzeichneter Artikel. Fliederbusch
redet ins Leere. Seinem glitzernden Steptizismus ist
schreibt eine flammende Entgegnung mit ironischen
kein einziges Motiv geboten, an dem er sich drama¬
Sticheleien gegen den Grafen und sprühend vor Ent¬
tisch auswirken und beglaubigen könnte. Die Re¬
rüstung gegen Herrn Fink, den er als albernen,
dakteurtypen der „Gegenwart“, leicht umrissen und
würdelosen Snob brandmarkt. Diesen Aufsatz spielt
von humoristischen Lichtern umflimmert, bleiben in
er dem Chefredakteur Leuchter in die Hand, der in
der Anlage stecken und huschen dann nur als Bringer:
seinem Blatte sonst Gegensätze ausgleicht, mitunter
von Stichworten vorüber. Was sonst noch auf der
aber auch betont. Diesmal hält er es für angezeigt,
Bühne herumgeistert, ist Staffage. Es ist für diese
sie zu betonen. Er veröffentlicht den Artikel. Dem streb¬
Satice bezeichnend, daß den echten Erfolg des
samen jungen Journalisten, dessen Talent in diesem
Abends der Reporter Kajetan errang, eine
Aufsatz voll aufsprüht, winkt die Aussicht auf ein
ergötzliche Karikatur. Dem Publikum hat das
festes Engagement bei der „Gegenwart“.
Stück dem äußeren Anschein nach sehr behagt.
Das sind die Umrisse des ersten Aktes. Der
Nach allen Akten überaus lebhafter Beifall. Schnitzler
zweite Akt führt die Redaktion des Wochenblattes „Die
wurde oft gerufen. — Den Fink=Fliederbusch
elegante Welt“ vor, das vorwiegend Sport, Mode und
gab Herr Edthofer in einem milden Lustspielion.
gesellschaftliches Leben pflegt, und einen gewählten
Aber nicht er als Zentralgestalt, sondern Herr
aristokratischen Leserkreis hat. Die „Elegante Welt“
[Forest als Kajetan brachte Leben, Bewegung und
hat eine ziemlich dunkle Vergangenheit hinter sich, sie
Heiterkeit in die Satire. Sein Reporter war bei aller
zählt unter ihren Mitarbeitern einen deklassierten
Disktretion in den Mitteln von einer erfrischenden,
Baron, dessen Vergangenheit noch viel dunkler ist.
köstlichen Komik beseelt. Herr Kramer-wan#als.
Dieses Wochenblatt will Graf Niederhof in eine kon¬
Graf Niederhof von vornehmer geistiger Ueberlegen¬
servativ=klerikale, lebhafte, draufgängerische, weltliche
heit. Die andern Nebenrollen waren durch Herrn
und fromme Tageszeitung umwandeln. Herr Fink, der
Götz als Chefredakteur Leuchter sowie durch die
das Preislied auf den Grasen gesungen, ist dazu aus¬
Herren Thaller, Kutschera, Klitsch, Homma,
ersehen, in dieser Tageszeitung eine leitende Rolle zu
Millmann, Fürth und Aslan vertreten. Fräu¬
spielen. Wer ist Fink? Derselbe Fliederbusch, der in
lein Waldow konnte der Fürstin Wendelin, die in
der „Gegenwart“ mit dem dröhnenden Brustton der
dem Gefüge des Stückes auch nur ein schattenhaftes
Ueberzeugung den Artikel gegen die Hymne auf den Dasein führt, zwar kein Leben einhauchen, bekundete
Grafen Niederhof geschrieben. Er arbeitet bereits seit
aber immerhin in dieser undankbaren Rolle ihre feine
einigen Monaten in der Redaktion der „Eleganten
Pointierungskunst.
Welt“, wo man ihn nur untei dem Namen Fink
kennt. Der Graf betrau ihn auch mit der ehrenvollen
Aufgabe, auf den Angriff in der „Gegenwart“ die
Entgegnung zu schreiben, die den Programmartikel
der neuen Tageszeitung bilden soll. Vorher aber ist
roch ein Ehrenhandel zu bereinigen. Fink muß den
Nerfasser des Schmäbartikels in der „Gegenwart“
lehnt ab. Er bleibt treuergeben dem Grafen Nieder¬
Theater, Bunst und Titerakur.
hof, der seine neue Tageszeitung ohne jede An¬
knüpfung an die „Elegante Welt“ auf sich selbst
„Fini und Fliederbusch.
stellen will. Dieszwei Auguren sind sich über ihren
sittlichen Nihilismus klar und haben sich schon früher
Komödie in drei Akten von Arthur Schuitler¬
verständnisinnig angelächelt. Graf Niederhof hat
Uraufführung im Deutschen Völkstheater am“
14. November.
überhaupt keine Ueberzeugung, und sein junger Ge¬
sinnungsgenosse hat zwei Ueberzeugungen. Das ist
Arthur Schnitzlers jüngste dramatische Schöpfung,
die Gleichung in diesem Hexeneinmaleins. Zwei schöne
die dreiaktige Komödie „Fink und Flieder¬
Seelen haben sich gefunden.
busch“, liegt abseits von jenem Gebiele, auf dem
Es ist das Vorrecht des Satirikers, bittere
der Dichter heimisch und aus dem er sonst seine
Wahrheiten lachend zu verkünden. Eine dieser
feinsten und tiefsten Wirkungen schöpft. Kein Hauch
bitteren Wahrheiten ist die Tatsache, daß der Jour¬
jener Erotik, die ihren Bogen von der spielerischen
nalistenstand wie alle andern Berufe auch unsaubere
Liebelei bis zu der glühenden Liebe spannt, die über
Elemente hat. Der anständige Journalist weist jede
Tod und Grauen hinweg dem Lockruf des Lebens
folgt. Es ist ein liebeleeres, aber auch liebloses Gemeinschaft mit diesen Schädlingen entschieden
zurück. Schnitzler weiß das. Er stellr aber gleichwohl
Journalistenstück, das als Satire angesprochen werden
Feilheit des Gewissens, Charakterlosigkeit und Wort¬
will. Ein Journalistenstück da taucht unwillkürlich
schaumschlägerei als den Brennpunkt des Journalis¬
die klassische Figur des Schmock auf. Armer Schmock!
mus, als Qualitäten hin, die beim Journalisten am
Man lacht über ihn. Aber dieses Lachen hat keinen
höchsten gewertet werden. Ist das Wahrheit, jene
herben Klang, es schwingt ja darin auch ein klein
Wahrheit, über die der Satiriker seine Geißel
wenig Mitgefühl mit dem geduckten, gutmütigen
sausen lassen darf? Nein — Fink=Fliederbusch ist
Reporter, der seine Metiergeheimnisse, zu denen auch
ein talentvoller Klopffechter, aber kein typischer
seine Gabe, nach rechts und nach links zu schreiben, ge¬
Vertreter des Journalismus, kein Symbol, darin
hört, so harmlos wehmütig ausplandert. Diese Gabe.
sich dessen Wesenheit spiegelt.
Nicht minder
besitzt auch Fliederbusch, die Vordergrundsgestalt der
gewichtig als dieser Einwand sind die rein
Schnitzlerschen Komödie. Aber er ist dabei doch aus
künstlerischen Bedenken, die dieses Journalisten¬
einem ganz andern Holz geschnitzt. Er hat Geist und
stück weckt. Schnitzler verfügt nicht über den
journalistisches Temperament, steht indes als be¬
großen jnvenalischen Zug jener Satire, die aus der
scheidener externer Mitarbeiter der demokratischen
Empörung aufschäumt. Er ist niemals entrüstet.
„Gegenwart“ — er ist Parlamentsberichterstatter —
„Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug“ — dieses
im Schatten. Er sucht sich bemerklich zu machen und
Sprüchlein seines Paracelsus ist ja auch sein eigenes
würzt dann und wann seine Berichte durch polemische
künstlerisches Leitmotiv. Er hat denn auch nicht jene
Spitzen gegen Minister — sie werden ihm gestrichen.
Wärme, die Gerhart Hauptmann in seiner satirischen
Es droht ihm deshalb sogar die Kündigung. Ein
Komödie „Der Biberpelz“ ausstrahlt. Aber selbst
parlamentarisches Ereignis, das er rasch ausnützt,
seine sonst so eindringliche Gestaltungskraft und seine
rettet ihn — es wird sogar das Schwungbrett zu
dramatischen Vorzüge vermißt man in seinem
seinem jähen, glänzenden Aufstieg. Bei einem Streik
jüngsten Werke, wo ihm fast bei jedem Schritt der
list Blut geflossen: einige Arbeiter und ein Knabe sind
reale Boden unter den Füßen entgleitet.
erschossen worden. In der Parlainentsdehatte über
Fliederbusch ist eine Marionette. Nirgends in
diesen Vorfall hat der Abgeordnete Graf Niederhof,
dieser Gestalt ein Funke echten, inneren Lebens. Aber
ein Kavalier, der die Politik als Sport betreibt, er¬
er besitzt auch nicht jenen geistigen Schwung, jenen
Märt, daß das Prinzip der staatlichen Autorität höher
genialen Zug einer großen Ganklernatur, der mit¬
stehe als das Leben einzelner. Daraufhin in dem
reißend wirkt. Der kleine Witz seiner Doppelrolle ist
Wochenblatt „Die elegante Welt“ ein den Grafen und
bald ausge
#oft und verpufft. Feiner gezeichnet ist
seine reaktionären Anschauungen verherrlichender, mit Graf Nie¬
Aber auch dieser schillernde Sophist
dem Namen Fink unterzeichneter Artikel. Fliederbusch
redet ins Leere. Seinem glitzernden Steptizismus ist
schreibt eine flammende Entgegnung mit ironischen
kein einziges Motiv geboten, an dem er sich drama¬
Sticheleien gegen den Grafen und sprühend vor Ent¬
tisch auswirken und beglaubigen könnte. Die Re¬
rüstung gegen Herrn Fink, den er als albernen,
dakteurtypen der „Gegenwart“, leicht umrissen und
würdelosen Snob brandmarkt. Diesen Aufsatz spielt
von humoristischen Lichtern umflimmert, bleiben in
er dem Chefredakteur Leuchter in die Hand, der in
der Anlage stecken und huschen dann nur als Bringer:
seinem Blatte sonst Gegensätze ausgleicht, mitunter
von Stichworten vorüber. Was sonst noch auf der
aber auch betont. Diesmal hält er es für angezeigt,
Bühne herumgeistert, ist Staffage. Es ist für diese
sie zu betonen. Er veröffentlicht den Artikel. Dem streb¬
Satice bezeichnend, daß den echten Erfolg des
samen jungen Journalisten, dessen Talent in diesem
Abends der Reporter Kajetan errang, eine
Aufsatz voll aufsprüht, winkt die Aussicht auf ein
ergötzliche Karikatur. Dem Publikum hat das
festes Engagement bei der „Gegenwart“.
Stück dem äußeren Anschein nach sehr behagt.
Das sind die Umrisse des ersten Aktes. Der
Nach allen Akten überaus lebhafter Beifall. Schnitzler
zweite Akt führt die Redaktion des Wochenblattes „Die
wurde oft gerufen. — Den Fink=Fliederbusch
elegante Welt“ vor, das vorwiegend Sport, Mode und
gab Herr Edthofer in einem milden Lustspielion.
gesellschaftliches Leben pflegt, und einen gewählten
Aber nicht er als Zentralgestalt, sondern Herr
aristokratischen Leserkreis hat. Die „Elegante Welt“
[Forest als Kajetan brachte Leben, Bewegung und
hat eine ziemlich dunkle Vergangenheit hinter sich, sie
Heiterkeit in die Satire. Sein Reporter war bei aller
zählt unter ihren Mitarbeitern einen deklassierten
Disktretion in den Mitteln von einer erfrischenden,
Baron, dessen Vergangenheit noch viel dunkler ist.
köstlichen Komik beseelt. Herr Kramer-wan#als.
Dieses Wochenblatt will Graf Niederhof in eine kon¬
Graf Niederhof von vornehmer geistiger Ueberlegen¬
servativ=klerikale, lebhafte, draufgängerische, weltliche
heit. Die andern Nebenrollen waren durch Herrn
und fromme Tageszeitung umwandeln. Herr Fink, der
Götz als Chefredakteur Leuchter sowie durch die
das Preislied auf den Grasen gesungen, ist dazu aus¬
Herren Thaller, Kutschera, Klitsch, Homma,
ersehen, in dieser Tageszeitung eine leitende Rolle zu
Millmann, Fürth und Aslan vertreten. Fräu¬
spielen. Wer ist Fink? Derselbe Fliederbusch, der in
lein Waldow konnte der Fürstin Wendelin, die in
der „Gegenwart“ mit dem dröhnenden Brustton der
dem Gefüge des Stückes auch nur ein schattenhaftes
Ueberzeugung den Artikel gegen die Hymne auf den Dasein führt, zwar kein Leben einhauchen, bekundete
Grafen Niederhof geschrieben. Er arbeitet bereits seit
aber immerhin in dieser undankbaren Rolle ihre feine
einigen Monaten in der Redaktion der „Eleganten
Pointierungskunst.
Welt“, wo man ihn nur untei dem Namen Fink
kennt. Der Graf betrau ihn auch mit der ehrenvollen
Aufgabe, auf den Angriff in der „Gegenwart“ die
Entgegnung zu schreiben, die den Programmartikel
der neuen Tageszeitung bilden soll. Vorher aber ist
roch ein Ehrenhandel zu bereinigen. Fink muß den
Nerfasser des Schmäbartikels in der „Gegenwart“