nansen mann
gewordene Erstlingsdrama „Verführung“ des
K Schauspiel=Bilunz.
jungen Pragers Paul Kornfeld, die feine, dank¬
Vor einer Woche zog F. A. an dieser Stelle bare „Madame Legros“ von Heinrich Mann.
Nens Schicheles kluges Elsässerdrama „Han¬
die Bllanz der verflossenen Opernspielzeit, wo¬
im Schnackenloch“, Sorges „Bettler“ Goeringe
bei er die Gelegenheit ergriff, die Abhängig¬
„Seeschlacht", Barlachs „Der arme Vetter“ ein
keit des Opernspielplanes von dem hier in
Mode gekommenen Startum zu besprechen. früheres Werk von Fritz von Unruh oder Karl
Wenn ich mich heute der undankbaren Aufgabe Hauptmann, Wilhelm von Schalz oder Arno
Nadel. In Deutschland beginnt ein neues Dra¬
unterziehe, das abgelaufene Prager Schauspiel¬
ma sich aus tastenden Anfängen freizuringen
jahr auf Herz und Nieren zu untersuchen, muß
Wenn unser Theater in den Kammerspielen
ich zunächst bedauernd feststellen, daß dem
Schauspiel ein Star nichts geschadet hätte. Die nur einmal monatlich zeigen würde, daß ee
mit der neuen Jugend jung sein will, wäre die
Abende, an denen ein Stay gastierte, waren
Spielplanfrage gelöst.
die besten, das Gastspiel Liany Moissi der
Wer das vor dem Krieg einem Theater
Glanzrunkt der Saison. Dem Engaßle gehörte
direktor gesagt hätte, wäre belächelt worden
eine Reihe von sehr begabten Schauspielern an,
Idealist! Aber jetzt haben es die Theaterdirek
aber dadurch, daß wichtige Posten unbesetzt
toren so bequem, daß sie nicht mehr aus Idea
blieben, war der Spielplan in enge Grenzen
lismus Idealisten sein müssen. Idealismu¬
verwiesen. Darunter litten insbesondere die
ist das
beste Geschäft geworden. De
Klassikeraufführungen. Wir hatten beispiels¬
Münchner Theaterdirektor, der an hunder
weise keine Sappho. Wie wichtig das wäre,
Winterabenden Shakespeare spielt, hat keine:
geht daraus hervor, daß eine kleine Bühne wie
Heller Tantiemen zu zahlen. Das nenne ie
die Münchner Kammerspiele fünfzigmal in
einen einträglichen Idealismus. Freilich mu
einer Spielzeit bei ausverkauften Häusern das
der Shakespeare danach sein. Wenn die Leut
„Wintermärchen“ geben kann. Einen solchen
sogar die Klassikervorstellungen stürmen, wer
Erfolg hatte bei uns nicht einmal das —
den sie gewiß auch für die Jüngsten zu habe
„Extemporale“.
sein, womit ich allerdings nicht jedem Milck
Wie das neue Schauspielensemble beschaf¬
bart das Wort reden will, bloß weil es ei
fen sein wird, weiß man noch nicht. Gastspiele
Milchbart ist. Nur los von der aufgeplusterte
auf Anstellung gab es heuer nicht, so daß
Burgtheaterlangweile! Los von der wohlten
Publikum und Presse bei Beginn der nächsten
perierten Talmiromantik! Los von den g#
Spielzeit vor vollendete Tatsachen gestellt sein stempelten und gekrönten Talentlosigkeiten
werden. Hoffentlich wird jede Lücke, die heuer
Wo die Talente offene Tür finden, braucht nie
störte, ausgefüllt sein: erst dann könnte eine
mandem um die Würde des Theaters bang
Neubelebung des Spielplanes in Angriff ge¬
nommen werden. Daß es nicht allzuschwer ist. zn sein, mag sich der sunge Most noch so absur
Ludwig Winder.
jeden Monat mindestens ein interessantes neues geberden.
Stück herauszubringen, haben im verflossenen
Jahre selbst die kleineren reichsdeutschen Thea¬
ter gezeigt. Städte wie Mannheim, Darmstadt.
Düsseldorf konnten sich mit je fünfzehn bie
fünfundzwanzig Uraufführungen brüsten. In
Prag gab es bloß wenige Uraufjührungen.
Vessischeeiung, Berlin
Außer der neuen Komödie des heimischen
Schh
Autors Anders und Demetz' Festspiel „Die gol¬
dene Geige“ wurde nur Rudolph Lothare
28.0H1 1912—
„Metternichpastete“ aus der Taufe gehoben,
A 550
ein Stück, das vielleicht einem literarisch un¬
Bei
verwöhnten Kriegsgewinnergaumen behagen
Dienstag (Abend)
nag, das aber bestimmt mit Kunst nicht viel
1
zu tun hat. Der beste Abend der Kammer¬
piele war Strindbergs „Rausch,“ während¬
er Kriegsschwank „Der „Floh im Panzer¬
Fink und Fliederbusch.
aus“ wohl nur bei schlechter Bewachung in
ie Kammerspiele gelangen konnte. Die drei
„Direktor“ Moschell — ein Spitzel für alle.
lasanova=Einakter von Greeven, die man in
Ein Lustspiel von Schnitzler „Fink und Fliederbusch“, vor ein
en Prager Kammerspielen zum erstenmal
paar Jahren in Wien Uräusgeführt, zeichnet einen Journalisten¬
ih, erwiesen sich als schwächliche Klügeleien
Helden, der als Fink rechts schreibt, als Fliederbusch links, der als
ines nicht einmal technisch sattelfesten Litera¬
Fnk Fliederbusch, als Fliederbusch seinen Kollegen Fink in den
en. Daß sich die Burgtheater= und Volksthea¬
Boden verreißt, beleidigt, beschimpft, bis der eine den andern, bis
erstücke aus Wien in Prag nicht durchsetzen
Fink Fliederbusch, bis der Doppelseitige sich solbst, vor seine eigene
ießen, ist kein Wunder. Die Wiener Theater¬
Pistole fordern muß ...
irektoren haben das wunderbare Talent.
Aber dies ist kein Lustspiel, keine Operette; ist Tatsache, nachweis¬
inter tausend eingereichten Stücken auf den
bare Begebenheit, geschehen im Oktober 1919. In der Schrift¬
rsten Blick den ärgsten Kitsch herauszufinden,
leitung eines Berliner Blattes erscheint ein Mann: „Baron La
er selbstverständlich sofort angenommen und
Roche .!“ — „Sehr angenehm.“ — „Ich möchte Ihnen einen
lufgeführt wird. Zu diesem Kitsch, der auch
Aufsatz schreiben über den berüchtigten Spitzel Moschell, den
en Pragern nicht erspart blieb, gehörte
Betrüger, den Lügner. Ich habe ausgezeichnetes Material ...“
Schnitzlers neuestes Lustspiel „Fink und Flie¬
— Und er schreibt; er hat wirklich ausgezeichnetes Material. An
erbusch.“ Feketes „Panik der Herzen.“ „Her¬
Herrn Moschell bleibt kein ehrliches Haar. Der Aufsatz erscheint.
zegs „Blaufuchs,“ den die Konstantin nach
Dann erscheint ein Freund des Blattes in der Schrifkleitung, teilt
Prag schleppte, Fuldas „Verlorene Tochter,“
mit, daß Herr Baron La Roche kein anderer als Herr Moschell
Stücklens „Straße nach Staynaich“. Wertvol¬
selbst ist! Fink und Fliederbusch.!
ierer Aufputz des Spielplans waren drei
Aber Herr La Roche spricht noch einmal vor; ob er nicht noch
Stücke: Stuckens prachtvolles wenn auch eis¬
einen Artikel schreiben solle, er hebe neues Material ... Das ist
kaltes Drama „Gawan“ Kysers „Charlotte
zuviel der Frechheit. Herr La Roche wird verhaftet; das Reichs¬
Stieglitz" und Rittners anmutiger, aber kraft¬
wehrgruppenkommando sucht ihn seit langem.
loser „Garten der Jugend.“ Kurz vor Tor¬
Denn Herr Moschell war schon immer sehr vielseitig: seit der
schluß noch Wedekinds „Kammersänger.“
Revolution bespitzelte er alle Parteien, einmal die U. S. P. D.,
Das ist nicht viel. Wenn man sich fragt,
dann die Deutsch=Nationalen. Je nachdem, wer ihm mehr bot.
was möglich gewesen wäre, fällt einem man¬
Dem General Biskupski, Vertreter einer „Westrussischen Regie¬
cherlei ein. In den Kammersoielen hätte man
rung“ in Berlin, hat er sich als Abgesandter des amerikanisihen
nach Wedekinds Tod einen kleinen Wedekind¬
Bankhauses Morgan vorgestellt; einen Vertrag mit ihm abge¬
Zyklus versuchen können. Nicht bloß den allzu¬
schlossen. Man weiß nicht einmal, ob sein Name Moschell echt
populären Kammersänger, sondern außer Früh¬
ist, oder nur ein Pfeudonym für seine erstaunliche Vielseitigke.t.
lings Erwachen etwa noch Franziska, Erdgeist
Vielleicht enthüllt das eingeleitete Verfahren noch mehr seiner
und die Tragödie „Musik“, die jetzt in vielen
Talentstücke. Aber sein Gastspiel in dem Berliner konservativen
Städten täglich auf dem Spielplan steht. Man
Blatt dürfte er selbst nicht zu überbieten vermögen ...
hätte gern Hauptmanns „Winterballade“ gese¬
eneeregichen
gewordene Erstlingsdrama „Verführung“ des
K Schauspiel=Bilunz.
jungen Pragers Paul Kornfeld, die feine, dank¬
Vor einer Woche zog F. A. an dieser Stelle bare „Madame Legros“ von Heinrich Mann.
Nens Schicheles kluges Elsässerdrama „Han¬
die Bllanz der verflossenen Opernspielzeit, wo¬
im Schnackenloch“, Sorges „Bettler“ Goeringe
bei er die Gelegenheit ergriff, die Abhängig¬
„Seeschlacht", Barlachs „Der arme Vetter“ ein
keit des Opernspielplanes von dem hier in
Mode gekommenen Startum zu besprechen. früheres Werk von Fritz von Unruh oder Karl
Wenn ich mich heute der undankbaren Aufgabe Hauptmann, Wilhelm von Schalz oder Arno
Nadel. In Deutschland beginnt ein neues Dra¬
unterziehe, das abgelaufene Prager Schauspiel¬
ma sich aus tastenden Anfängen freizuringen
jahr auf Herz und Nieren zu untersuchen, muß
Wenn unser Theater in den Kammerspielen
ich zunächst bedauernd feststellen, daß dem
Schauspiel ein Star nichts geschadet hätte. Die nur einmal monatlich zeigen würde, daß ee
mit der neuen Jugend jung sein will, wäre die
Abende, an denen ein Stay gastierte, waren
Spielplanfrage gelöst.
die besten, das Gastspiel Liany Moissi der
Wer das vor dem Krieg einem Theater
Glanzrunkt der Saison. Dem Engaßle gehörte
direktor gesagt hätte, wäre belächelt worden
eine Reihe von sehr begabten Schauspielern an,
Idealist! Aber jetzt haben es die Theaterdirek
aber dadurch, daß wichtige Posten unbesetzt
toren so bequem, daß sie nicht mehr aus Idea
blieben, war der Spielplan in enge Grenzen
lismus Idealisten sein müssen. Idealismu¬
verwiesen. Darunter litten insbesondere die
ist das
beste Geschäft geworden. De
Klassikeraufführungen. Wir hatten beispiels¬
Münchner Theaterdirektor, der an hunder
weise keine Sappho. Wie wichtig das wäre,
Winterabenden Shakespeare spielt, hat keine:
geht daraus hervor, daß eine kleine Bühne wie
Heller Tantiemen zu zahlen. Das nenne ie
die Münchner Kammerspiele fünfzigmal in
einen einträglichen Idealismus. Freilich mu
einer Spielzeit bei ausverkauften Häusern das
der Shakespeare danach sein. Wenn die Leut
„Wintermärchen“ geben kann. Einen solchen
sogar die Klassikervorstellungen stürmen, wer
Erfolg hatte bei uns nicht einmal das —
den sie gewiß auch für die Jüngsten zu habe
„Extemporale“.
sein, womit ich allerdings nicht jedem Milck
Wie das neue Schauspielensemble beschaf¬
bart das Wort reden will, bloß weil es ei
fen sein wird, weiß man noch nicht. Gastspiele
Milchbart ist. Nur los von der aufgeplusterte
auf Anstellung gab es heuer nicht, so daß
Burgtheaterlangweile! Los von der wohlten
Publikum und Presse bei Beginn der nächsten
perierten Talmiromantik! Los von den g#
Spielzeit vor vollendete Tatsachen gestellt sein stempelten und gekrönten Talentlosigkeiten
werden. Hoffentlich wird jede Lücke, die heuer
Wo die Talente offene Tür finden, braucht nie
störte, ausgefüllt sein: erst dann könnte eine
mandem um die Würde des Theaters bang
Neubelebung des Spielplanes in Angriff ge¬
nommen werden. Daß es nicht allzuschwer ist. zn sein, mag sich der sunge Most noch so absur
Ludwig Winder.
jeden Monat mindestens ein interessantes neues geberden.
Stück herauszubringen, haben im verflossenen
Jahre selbst die kleineren reichsdeutschen Thea¬
ter gezeigt. Städte wie Mannheim, Darmstadt.
Düsseldorf konnten sich mit je fünfzehn bie
fünfundzwanzig Uraufführungen brüsten. In
Prag gab es bloß wenige Uraufjührungen.
Vessischeeiung, Berlin
Außer der neuen Komödie des heimischen
Schh
Autors Anders und Demetz' Festspiel „Die gol¬
dene Geige“ wurde nur Rudolph Lothare
28.0H1 1912—
„Metternichpastete“ aus der Taufe gehoben,
A 550
ein Stück, das vielleicht einem literarisch un¬
Bei
verwöhnten Kriegsgewinnergaumen behagen
Dienstag (Abend)
nag, das aber bestimmt mit Kunst nicht viel
1
zu tun hat. Der beste Abend der Kammer¬
piele war Strindbergs „Rausch,“ während¬
er Kriegsschwank „Der „Floh im Panzer¬
Fink und Fliederbusch.
aus“ wohl nur bei schlechter Bewachung in
ie Kammerspiele gelangen konnte. Die drei
„Direktor“ Moschell — ein Spitzel für alle.
lasanova=Einakter von Greeven, die man in
Ein Lustspiel von Schnitzler „Fink und Fliederbusch“, vor ein
en Prager Kammerspielen zum erstenmal
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ih, erwiesen sich als schwächliche Klügeleien
Helden, der als Fink rechts schreibt, als Fliederbusch links, der als
ines nicht einmal technisch sattelfesten Litera¬
Fnk Fliederbusch, als Fliederbusch seinen Kollegen Fink in den
en. Daß sich die Burgtheater= und Volksthea¬
Boden verreißt, beleidigt, beschimpft, bis der eine den andern, bis
erstücke aus Wien in Prag nicht durchsetzen
Fink Fliederbusch, bis der Doppelseitige sich solbst, vor seine eigene
ießen, ist kein Wunder. Die Wiener Theater¬
Pistole fordern muß ...
irektoren haben das wunderbare Talent.
Aber dies ist kein Lustspiel, keine Operette; ist Tatsache, nachweis¬
inter tausend eingereichten Stücken auf den
bare Begebenheit, geschehen im Oktober 1919. In der Schrift¬
rsten Blick den ärgsten Kitsch herauszufinden,
leitung eines Berliner Blattes erscheint ein Mann: „Baron La
er selbstverständlich sofort angenommen und
Roche .!“ — „Sehr angenehm.“ — „Ich möchte Ihnen einen
lufgeführt wird. Zu diesem Kitsch, der auch
Aufsatz schreiben über den berüchtigten Spitzel Moschell, den
en Pragern nicht erspart blieb, gehörte
Betrüger, den Lügner. Ich habe ausgezeichnetes Material ...“
Schnitzlers neuestes Lustspiel „Fink und Flie¬
— Und er schreibt; er hat wirklich ausgezeichnetes Material. An
erbusch.“ Feketes „Panik der Herzen.“ „Her¬
Herrn Moschell bleibt kein ehrliches Haar. Der Aufsatz erscheint.
zegs „Blaufuchs,“ den die Konstantin nach
Dann erscheint ein Freund des Blattes in der Schrifkleitung, teilt
Prag schleppte, Fuldas „Verlorene Tochter,“
mit, daß Herr Baron La Roche kein anderer als Herr Moschell
Stücklens „Straße nach Staynaich“. Wertvol¬
selbst ist! Fink und Fliederbusch.!
ierer Aufputz des Spielplans waren drei
Aber Herr La Roche spricht noch einmal vor; ob er nicht noch
Stücke: Stuckens prachtvolles wenn auch eis¬
einen Artikel schreiben solle, er hebe neues Material ... Das ist
kaltes Drama „Gawan“ Kysers „Charlotte
zuviel der Frechheit. Herr La Roche wird verhaftet; das Reichs¬
Stieglitz" und Rittners anmutiger, aber kraft¬
wehrgruppenkommando sucht ihn seit langem.
loser „Garten der Jugend.“ Kurz vor Tor¬
Denn Herr Moschell war schon immer sehr vielseitig: seit der
schluß noch Wedekinds „Kammersänger.“
Revolution bespitzelte er alle Parteien, einmal die U. S. P. D.,
Das ist nicht viel. Wenn man sich fragt,
dann die Deutsch=Nationalen. Je nachdem, wer ihm mehr bot.
was möglich gewesen wäre, fällt einem man¬
Dem General Biskupski, Vertreter einer „Westrussischen Regie¬
cherlei ein. In den Kammersoielen hätte man
rung“ in Berlin, hat er sich als Abgesandter des amerikanisihen
nach Wedekinds Tod einen kleinen Wedekind¬
Bankhauses Morgan vorgestellt; einen Vertrag mit ihm abge¬
Zyklus versuchen können. Nicht bloß den allzu¬
schlossen. Man weiß nicht einmal, ob sein Name Moschell echt
populären Kammersänger, sondern außer Früh¬
ist, oder nur ein Pfeudonym für seine erstaunliche Vielseitigke.t.
lings Erwachen etwa noch Franziska, Erdgeist
Vielleicht enthüllt das eingeleitete Verfahren noch mehr seiner
und die Tragödie „Musik“, die jetzt in vielen
Talentstücke. Aber sein Gastspiel in dem Berliner konservativen
Städten täglich auf dem Spielplan steht. Man
Blatt dürfte er selbst nicht zu überbieten vermögen ...
hätte gern Hauptmanns „Winterballade“ gese¬
eneeregichen