— Folge 17 — Seite 13
Volks=Zeitung
deren Held der berühmte Schauspieler Herbot
n Schap=fertig war. Mich fragen viele Leute, wieso
ist, der Komödiant durch und durch, in dessen
effentlich= ich noch neben meinen vielen Agenden Zeit
Seele Sein und Schein nachgerade ineinander¬
nien steht fand, ein Stück zu schreiben. Darauf antworte
e Korre=sich: Nur der hat viel Zeit, der wenig Zeit hat.
geflossen sind. Von frühester Jugend an hat
er Komödie gespielt, tagsüber auf der Probe,
nöge nur Ich sitze eben nicht im Kafseehause, sondern
abends vor den Zuschauern, so daß es nicht
uchen der benütze jede freie Minute, jede Sekunde der
zu wundern ist, daß er auch außerhalb seines
ng“ Herr ssonst verlorenen Randzeiten zwischen zwei
Beschäftigungen zur Arbeit. Dieses Training
Metiers, in den paar Stunden seines wirk¬
es Techni¬
verdanke ich Richard Strauß, der mir
lichen Lebens, von dessen Geist beherrscht
ng erhielt,
einmal sagte: „Man braucht kein Jahr Urlaub,
bleibt. Der Schein, die Lüge wird ihm zur
ei voller
um eine Oper zu schreiben. Ich schrieb eine
Natur, das Leben zur Komödie, und die
— zu de¬
n Schap¬
Oper auf einer Amerikatournee in der Zeit
Worte sinken zu seinen Komödianten herab.
perimente zwischen der Ankunft auf dem Bahnhof und
In diesem kleinen Meisterstück waltet der
portkosten dem Beginn der Vorstellungen, die ich zu
Schaffensgeist des Dichters Schnitzler in
1
Einladung dirigieren hatte!“
wahrer Freiheit. Die beiden Nachbarkomödien
Auch wollen die Laute wissen, ob das,
erscheinen ihr gegenüber denn doch mehr oder
minder getüftelt. Der allbeliebte Schäuspieler,
was in den vier Akten unseres Stückes „Der
Musikant Gottes“ sich vollzieht, auch wirklich
den Eitelkeit und Genußsucht das erotische
inst
wahr ist. Ich kann sagen: Esist wahr, alles
Abenteuer förmlich zur Gewohnheit machen,
ist geschehen, nur nicht so, wie es im Stück
liebt seine Frau derart, daß er nicht spielen
vorkommt! Die Hauptwahrheit liegt im
kann, wenn er sie nicht als Zuschauerin im
t
Charakter Bruckners. Er hat wohl nicht alles
Theater weiß. Und sie, diese liebe, feine Frau,
wirklich so erlebt, aber er hätte es so erleben
von Grauen erfüllt über die Lügenhaftigkeit
[können. Léon und ich wollten keine Bio¬
dieses großen Kindes, sie wird von seinem
esenl.
graphie erzählen, sondern ein fesselndes Stück
Menschentum immer wieder gefesselt — ob¬
geben und im übrigen stimmt auch die Bio¬
btisch mit
gleich sie nicht weiß, wo es wohnt.
graphie Götzens von Berlichingen und der
st, kommt
Ein wahrer Genuß das Gegenspiel
Maria Stuart nicht mit den Stücken überein,
Dr. Ernst
Korffs und Cäcilie Lvovskys. Er, der
deren Helden sie sind. Der poetischen Wahr¬
de, immer
mit so viel glaubhafter Unschuld gemein ist,
neuen
heit zuliebe lebt in unserem Stück sogar
dem die Lügen so munter und rein heraus¬
bühne,
Richard Wagner ein Jahr länger als in sprudeln wie der helle frische Quell dem
Wirklichkeit. Dem Publikum ist das ja auch Alpenfels. Und sie — einerseits entsetzt über
auptrolle.
ganz gleich, wenn nur das Stück gut ist. Ob solch gefährliche Kunst der Lüge, andererseits
Rasch ist
dies der Fall ist, darüber war ich lange im voll Bewunderung für dieses Naturschauspiel
Zweifel.
schließlich auch in Liebe verzeihend, weil
Ich war
Ich vertraute unserem ehrlichen und diese denn doch größer ist als das Grauen.
zu Tische
ernsten Willen, ich vertraute der aus= Das machten die beiden Künstler wirklich ganz
gend auf
gezeichneten Theatertechnik Viktor Léons, den
reizend. Vortrefflich Martin Klein als
erstorbene
man den Wiener Sardou nennen muß. Aber
Direktor, Schott als Gley und die kleine
ssium auf
bei der Premiere war er nicht da, und ich
Paula Wesselly als keckes Theaterbaby.
wir, an¬
saß allein im Zuschauerraum, ganz hinten, Dem ersten Einakter „Stunde des Erkennens“
rau des
in der letzten Reihe, wo mich niemand kannte,
gereichte das vornehme Wesen Erika Wagners
on „Der
neben einer Friseurfamilie. Mann, Frau,
zum Vorteil.
das ich
Tochter. Als die Tochter zum erstenmal
Die Aufnahme der Einakter war überaus
d waren
klatschte, stieg meine Seele wie ein Luftballon
freundlich. Korff und seine Partner mußten
und zer¬
hoch, und das erste Lachen durchfuhr mich
oft vor die Rampe. Nichtsdestoweniger erwies
s, wobei
wie ein elektrischer Strom. Ich hatte mir
sich die „Komödie der Worte“ denn doch als
der An¬
vorgenommen, es meinem Freunde Heinrich
allzu wortreich. Der Herr Spielleiter Korff
f für ein
Schrottenbach nachzumachen. Der führte
könnte gar viel streichen — auch sich selbst.
daß das
J. St.
einmal in Graz eine Volkskomödie auf. Im
doch kein
u
zweiten Akt begann das Publikum
Florian
pfeifen. Da setzte sich der Gute ins Parkett E
die 100. Vorstellung.
n
ziehen
und pfiff mit. Die Leute schrien „Pfui
Schrottenbach“ und wer am lautesten schrie,
ger und
Ein Festtag der Arbeitsgemeinschaft der
war Schrottenbach selbst. Er wollte
n zweiten
Volksoper.
sich nicht zu erkennen geben und demonstrierte
zitete die
In der Volksoper findet am 23. d. die
gegen sein eigenes Stuck. Mir ist ein gleiches
ir immer
100. Vorstellung im Rahmen der Arbeits¬
Los zum Glück erspart geblieben.“
E. P.
Flamme“.
gemeinschaft statt. Das Direktorium bereiret
jählerisch.
für diesen Abend eine Festaufführung von
Stuben¬
„Komödie der Worte.“ Verdis „Aida“ vor. Als Alda gastiert Frau
im jeden
Anne Rosells von der Metropolitanoper
Dirigent
Neuaufführung im Deutschen Vollstheater.
in Newyork, die schon bei der letzten Stagione
ermochte.
in der Volksoper in dieser Partie mit außer¬
Es sind just über zehn Jahre, daß das
die Bühne
ordentlichem Erfolg auftrat. Für die Partie
Burgtheater diesen Einakterabend Artur
drinnen
des Radames wurde Kammersänger Alexander
Schnitzlers zum erstenmal brachte. Harry
fanden,
Walden stand damals noch im Glanze seiner[ Kirchner von der Berliner Staatsoper
keusche
männlichen Anmut. Aus ihr sprüht so eigentlichsals Gast gewonnen.
rin, der
Heute gelangt um ½3 Uhr „Der
seine Kraft der Ueberredung. Ihr glaubte man,
Trompeter von Sätkingen“ zur
idelt. Es wovon man nicht überzeugt war. Zum Beispiel
woethe zu
Aufführung. Dirigent Alfred Lieger als Gast.
den Schritsteller Staufner, den Helden des
ius dem
arme
dritten Einaliers „Das Bachusfest“ der einer Abends ½8 Uhr geht
Jonathan“ mit Mizzt Weißmann und
Wunder¬
Anekdote zuliebe seine Frau liebevoll um¬
den Herren Louis Treumann und Dr. Josef
sängt, obgleich sie sich vor seinen Augen soeben
ipor: die
Vergauer als Gästen in Szene. Dirigent
von einem jungen Mann getrennt hat. der ihr
Walter Hahn.
durch sechs Sommerwochen so gut wie Gaue
ktor Léon
geweien. Ein paar vernichtende Witze — das
llogstellen
ist alles, womit der große Schriftsteller an dem
zesicht ge¬
Tosellis „Serenade“.
Räuber der Gattin sich rächt.
snacht —
Im Buigtheater zu hören.
u offenen
Man hat nicht gut getan, diesen drolligen,
Vittoris Toselli, als Geiger und Kom¬
und er¬
aber schließlich doch um einen geistreichen
1. Etwa:
ponist, mehr aber noch als der geschiedene
Witz herumgelogenen Einakter an den Schluß
Gatte der einstmaligen Kronprinzessin Luise
Bei aller
zu setzen. Gewiß: Arnold Korff (Staufner),
die
von Sachsen bekannt, ist, wie berichtet wurde,
Steinsieck (Gattin) und Sima
von ver¬
in Florenz genorben. In Oesterreich, so hieß
brachten Farben echter Heiterkeit. Aber trotz¬
en Kaffee
es gestern an dieser Stelle im Nekrolog, wurde
dem
die kleine Komödie bedeutete den
seine melodiöse „Serenade“ eine Kriegs¬
schließlichen Abstieg.
ichte fort,
Den Höhepunkt ersteigt der Schnitzler=nschöpfung, die, einem Soldatenliedtext unter¬
etten und
as Stück Abend zweifellos mit der „Großen Szene“,legt, seinerzeit in allen italienischen Schützen¬
Monate nach unten kugelförmig verlängert, so läge des fünfschiffigen Kölner Domes sich im
Aaubsalle
Pi
K
#
Volks=Zeitung
deren Held der berühmte Schauspieler Herbot
n Schap=fertig war. Mich fragen viele Leute, wieso
ist, der Komödiant durch und durch, in dessen
effentlich= ich noch neben meinen vielen Agenden Zeit
Seele Sein und Schein nachgerade ineinander¬
nien steht fand, ein Stück zu schreiben. Darauf antworte
e Korre=sich: Nur der hat viel Zeit, der wenig Zeit hat.
geflossen sind. Von frühester Jugend an hat
er Komödie gespielt, tagsüber auf der Probe,
nöge nur Ich sitze eben nicht im Kafseehause, sondern
abends vor den Zuschauern, so daß es nicht
uchen der benütze jede freie Minute, jede Sekunde der
zu wundern ist, daß er auch außerhalb seines
ng“ Herr ssonst verlorenen Randzeiten zwischen zwei
Beschäftigungen zur Arbeit. Dieses Training
Metiers, in den paar Stunden seines wirk¬
es Techni¬
verdanke ich Richard Strauß, der mir
lichen Lebens, von dessen Geist beherrscht
ng erhielt,
einmal sagte: „Man braucht kein Jahr Urlaub,
bleibt. Der Schein, die Lüge wird ihm zur
ei voller
um eine Oper zu schreiben. Ich schrieb eine
Natur, das Leben zur Komödie, und die
— zu de¬
n Schap¬
Oper auf einer Amerikatournee in der Zeit
Worte sinken zu seinen Komödianten herab.
perimente zwischen der Ankunft auf dem Bahnhof und
In diesem kleinen Meisterstück waltet der
portkosten dem Beginn der Vorstellungen, die ich zu
Schaffensgeist des Dichters Schnitzler in
1
Einladung dirigieren hatte!“
wahrer Freiheit. Die beiden Nachbarkomödien
Auch wollen die Laute wissen, ob das,
erscheinen ihr gegenüber denn doch mehr oder
minder getüftelt. Der allbeliebte Schäuspieler,
was in den vier Akten unseres Stückes „Der
Musikant Gottes“ sich vollzieht, auch wirklich
den Eitelkeit und Genußsucht das erotische
inst
wahr ist. Ich kann sagen: Esist wahr, alles
Abenteuer förmlich zur Gewohnheit machen,
ist geschehen, nur nicht so, wie es im Stück
liebt seine Frau derart, daß er nicht spielen
vorkommt! Die Hauptwahrheit liegt im
kann, wenn er sie nicht als Zuschauerin im
t
Charakter Bruckners. Er hat wohl nicht alles
Theater weiß. Und sie, diese liebe, feine Frau,
wirklich so erlebt, aber er hätte es so erleben
von Grauen erfüllt über die Lügenhaftigkeit
[können. Léon und ich wollten keine Bio¬
dieses großen Kindes, sie wird von seinem
esenl.
graphie erzählen, sondern ein fesselndes Stück
Menschentum immer wieder gefesselt — ob¬
geben und im übrigen stimmt auch die Bio¬
btisch mit
gleich sie nicht weiß, wo es wohnt.
graphie Götzens von Berlichingen und der
st, kommt
Ein wahrer Genuß das Gegenspiel
Maria Stuart nicht mit den Stücken überein,
Dr. Ernst
Korffs und Cäcilie Lvovskys. Er, der
deren Helden sie sind. Der poetischen Wahr¬
de, immer
mit so viel glaubhafter Unschuld gemein ist,
neuen
heit zuliebe lebt in unserem Stück sogar
dem die Lügen so munter und rein heraus¬
bühne,
Richard Wagner ein Jahr länger als in sprudeln wie der helle frische Quell dem
Wirklichkeit. Dem Publikum ist das ja auch Alpenfels. Und sie — einerseits entsetzt über
auptrolle.
ganz gleich, wenn nur das Stück gut ist. Ob solch gefährliche Kunst der Lüge, andererseits
Rasch ist
dies der Fall ist, darüber war ich lange im voll Bewunderung für dieses Naturschauspiel
Zweifel.
schließlich auch in Liebe verzeihend, weil
Ich war
Ich vertraute unserem ehrlichen und diese denn doch größer ist als das Grauen.
zu Tische
ernsten Willen, ich vertraute der aus= Das machten die beiden Künstler wirklich ganz
gend auf
gezeichneten Theatertechnik Viktor Léons, den
reizend. Vortrefflich Martin Klein als
erstorbene
man den Wiener Sardou nennen muß. Aber
Direktor, Schott als Gley und die kleine
ssium auf
bei der Premiere war er nicht da, und ich
Paula Wesselly als keckes Theaterbaby.
wir, an¬
saß allein im Zuschauerraum, ganz hinten, Dem ersten Einakter „Stunde des Erkennens“
rau des
in der letzten Reihe, wo mich niemand kannte,
gereichte das vornehme Wesen Erika Wagners
on „Der
neben einer Friseurfamilie. Mann, Frau,
zum Vorteil.
das ich
Tochter. Als die Tochter zum erstenmal
Die Aufnahme der Einakter war überaus
d waren
klatschte, stieg meine Seele wie ein Luftballon
freundlich. Korff und seine Partner mußten
und zer¬
hoch, und das erste Lachen durchfuhr mich
oft vor die Rampe. Nichtsdestoweniger erwies
s, wobei
wie ein elektrischer Strom. Ich hatte mir
sich die „Komödie der Worte“ denn doch als
der An¬
vorgenommen, es meinem Freunde Heinrich
allzu wortreich. Der Herr Spielleiter Korff
f für ein
Schrottenbach nachzumachen. Der führte
könnte gar viel streichen — auch sich selbst.
daß das
J. St.
einmal in Graz eine Volkskomödie auf. Im
doch kein
u
zweiten Akt begann das Publikum
Florian
pfeifen. Da setzte sich der Gute ins Parkett E
die 100. Vorstellung.
n
ziehen
und pfiff mit. Die Leute schrien „Pfui
Schrottenbach“ und wer am lautesten schrie,
ger und
Ein Festtag der Arbeitsgemeinschaft der
war Schrottenbach selbst. Er wollte
n zweiten
Volksoper.
sich nicht zu erkennen geben und demonstrierte
zitete die
In der Volksoper findet am 23. d. die
gegen sein eigenes Stuck. Mir ist ein gleiches
ir immer
100. Vorstellung im Rahmen der Arbeits¬
Los zum Glück erspart geblieben.“
E. P.
Flamme“.
gemeinschaft statt. Das Direktorium bereiret
jählerisch.
für diesen Abend eine Festaufführung von
Stuben¬
„Komödie der Worte.“ Verdis „Aida“ vor. Als Alda gastiert Frau
im jeden
Anne Rosells von der Metropolitanoper
Dirigent
Neuaufführung im Deutschen Vollstheater.
in Newyork, die schon bei der letzten Stagione
ermochte.
in der Volksoper in dieser Partie mit außer¬
Es sind just über zehn Jahre, daß das
die Bühne
ordentlichem Erfolg auftrat. Für die Partie
Burgtheater diesen Einakterabend Artur
drinnen
des Radames wurde Kammersänger Alexander
Schnitzlers zum erstenmal brachte. Harry
fanden,
Walden stand damals noch im Glanze seiner[ Kirchner von der Berliner Staatsoper
keusche
männlichen Anmut. Aus ihr sprüht so eigentlichsals Gast gewonnen.
rin, der
Heute gelangt um ½3 Uhr „Der
seine Kraft der Ueberredung. Ihr glaubte man,
Trompeter von Sätkingen“ zur
idelt. Es wovon man nicht überzeugt war. Zum Beispiel
woethe zu
Aufführung. Dirigent Alfred Lieger als Gast.
den Schritsteller Staufner, den Helden des
ius dem
arme
dritten Einaliers „Das Bachusfest“ der einer Abends ½8 Uhr geht
Jonathan“ mit Mizzt Weißmann und
Wunder¬
Anekdote zuliebe seine Frau liebevoll um¬
den Herren Louis Treumann und Dr. Josef
sängt, obgleich sie sich vor seinen Augen soeben
ipor: die
Vergauer als Gästen in Szene. Dirigent
von einem jungen Mann getrennt hat. der ihr
Walter Hahn.
durch sechs Sommerwochen so gut wie Gaue
ktor Léon
geweien. Ein paar vernichtende Witze — das
llogstellen
ist alles, womit der große Schriftsteller an dem
zesicht ge¬
Tosellis „Serenade“.
Räuber der Gattin sich rächt.
snacht —
Im Buigtheater zu hören.
u offenen
Man hat nicht gut getan, diesen drolligen,
Vittoris Toselli, als Geiger und Kom¬
und er¬
aber schließlich doch um einen geistreichen
1. Etwa:
ponist, mehr aber noch als der geschiedene
Witz herumgelogenen Einakter an den Schluß
Gatte der einstmaligen Kronprinzessin Luise
Bei aller
zu setzen. Gewiß: Arnold Korff (Staufner),
die
von Sachsen bekannt, ist, wie berichtet wurde,
Steinsieck (Gattin) und Sima
von ver¬
in Florenz genorben. In Oesterreich, so hieß
brachten Farben echter Heiterkeit. Aber trotz¬
en Kaffee
es gestern an dieser Stelle im Nekrolog, wurde
dem
die kleine Komödie bedeutete den
seine melodiöse „Serenade“ eine Kriegs¬
schließlichen Abstieg.
ichte fort,
Den Höhepunkt ersteigt der Schnitzler=nschöpfung, die, einem Soldatenliedtext unter¬
etten und
as Stück Abend zweifellos mit der „Großen Szene“,legt, seinerzeit in allen italienischen Schützen¬
Monate nach unten kugelförmig verlängert, so läge des fünfschiffigen Kölner Domes sich im
Aaubsalle
Pi
K
#