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26.1. Kondadie der Norte Zukius
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der Wahrheit oder besser gosagt der Wahrheitsergründung het Schnitz¬
1er immer beschäftigt. Um die Pilatus-Frage:'Was ist die Wahrheit?“
kreist sein dichtbrischen Denken und er komt flabei zu dem schwer¬
mütügen, resignierten Schluss:“ Fs fliessen ineinander Traum und
Wachen, Vahrheit und Lüge, Sicherheit ist nirgends. Wirn wissen nichte
von anderen nichts von unstwir spielen immer,wer es weiss ist klug.
(Paracelsuso.Das Lehon ist ein ewiges Komödiespielen, dessen Hand¬
werkzeug eben die Vorte sind. Fs gibt koine Velterkenntnis und nkrnnx
keine Menschenerkenntnis durch die Sprache haben die Philosophen
gelehrt
Die drei Finskter, die Schritzler unter dem T1e1:“ Komödie
der Worte! zusammengsfasst hat, sind drei Maskenspfele eus dem
Alltag. Am klersten kommt die Grundobendenz in dem wirkungsvollsten
Stück* Die gronse Szeno! zutage wos der Schaunpteler Komrsd Herbott
dem Kein; Mode1l gesessen hat, sich an seinen eigenen Norten so be¬
renscht ,duge er am Schluss solbst glaubt,er habe die reine Tehrheit
gesprochen und #####r doch ner Lüge und Komödtanterei, ein Feuerwerk
den Rede um den Präutigam ünen flüchtigen Geliebsten „der die Wah¬
heit von Imm Fordert zu bluffen.. #r ist ober nuch ein so
grosser Schaustteler, dese er nuch seine Frau fasziniert,Sie wird ihm
ib Zulginft uohl stete manches zu venzeihen haben und doch immer
zu ihm zurückkohren, denn die menschlichen Bezichungen sind wichtiger
#I dte kleinen erol ischen Bindungen, din von den Manschen viel zu
schner gendmmen werden.Des ist der z eite Grundygedanke der drei
Einakter
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26.1. Kondadie der Norte Zukius
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der Wahrheit oder besser gosagt der Wahrheitsergründung het Schnitz¬
1er immer beschäftigt. Um die Pilatus-Frage:'Was ist die Wahrheit?“
kreist sein dichtbrischen Denken und er komt flabei zu dem schwer¬
mütügen, resignierten Schluss:“ Fs fliessen ineinander Traum und
Wachen, Vahrheit und Lüge, Sicherheit ist nirgends. Wirn wissen nichte
von anderen nichts von unstwir spielen immer,wer es weiss ist klug.
(Paracelsuso.Das Lehon ist ein ewiges Komödiespielen, dessen Hand¬
werkzeug eben die Vorte sind. Fs gibt koine Velterkenntnis und nkrnnx
keine Menschenerkenntnis durch die Sprache haben die Philosophen
gelehrt
Die drei Finskter, die Schritzler unter dem T1e1:“ Komödie
der Worte! zusammengsfasst hat, sind drei Maskenspfele eus dem
Alltag. Am klersten kommt die Grundobendenz in dem wirkungsvollsten
Stück* Die gronse Szeno! zutage wos der Schaunpteler Komrsd Herbott
dem Kein; Mode1l gesessen hat, sich an seinen eigenen Norten so be¬
renscht ,duge er am Schluss solbst glaubt,er habe die reine Tehrheit
gesprochen und #####r doch ner Lüge und Komödtanterei, ein Feuerwerk
den Rede um den Präutigam ünen flüchtigen Geliebsten „der die Wah¬
heit von Imm Fordert zu bluffen.. #r ist ober nuch ein so
grosser Schaustteler, dese er nuch seine Frau fasziniert,Sie wird ihm
ib Zulginft uohl stete manches zu venzeihen haben und doch immer
zu ihm zurückkohren, denn die menschlichen Bezichungen sind wichtiger
#I dte kleinen erol ischen Bindungen, din von den Manschen viel zu
schner gendmmen werden.Des ist der z eite Grundygedanke der drei
Einakter