II, Theaterstücke 26, (Komödie der Worte, 1), Komödie der Worte, Seite 477

lange Pausen und ande
eralprobe des Lustspiels
on einem halben Dutzend
statt, aber schon am
rektionskanzlei, daß das
verschoben sei Wer in
Erkrankung einer Haupt¬
uten. Die „rechte Hand“
cht nur im kleinen Haus.
etrieb verspürt. Jüngst
eines älieren Schwanies.
zene, die man unmöglich
psychologischer Bedeutung
sich in dieser Szene. Die
n mit ihren Zärtlichkeiten
liebten
Mann fast
ein kompaktes Frühstück
nmal charakteristisch
Man sollte
ur:
inen wir uns
Schein
h der sanstosten burste ihre freien Aübende bennten konnie, um selht ie
sein. 9
und da in ein Theater zu gehen. Einmal sah ihr Kollege Maran
st- die Dame mit Theaterbeutel und im Theatermantel an sich vorbei¬
sausen und fragte sie um den Grund ihrer Eile.
„Ich geh' zu „Maria Stuart“ in's Burgtheater!“
„Bist du verrückt?“ fragte Maran. „Du gehst zu „Maria
uart“!
„Warum denn nicht“, erwidert pikiert die Soubrette. „Ich
##sa gar nichts Klassischgs. Nicht einmal den— Vogelhändler“.

Tee nicht
Kronen 7•30
bißchen viel ... Und wenn
es auftischen lasse — ist es
vor fünf Jahren geschrieben.
Schwierigkeit der Approvi¬
schüchtern der Autor. „Aber
vor ein paar Tagen über¬
kt im separierten Zimmer
ezählte drei Eßszenen, sogar
haben Sie vorgeschrieben
Während der Kriegsdauer
ücke mit Eßszenen auf.
Hause mit, aber nicht auch
Sie auch ausdrücklich
ir im tiefsten Frieden leben
ie, daß ich für Ihre Früh
mit Butter bestrichen werden,
brauche! Wo soll ich die
ige Witze —.warum
e Teuerung“
in den verschiedenen
el gegessen. Es ist also
hat: „Was, ein
— das ist das reine
kstheater wird eine Komödi¬
und vier Mahlzeiten Eini
sseurs streichen, sie find
t
in der letzten Burgtheater
ter „Das Bacchusfest“
pielt, hat die Regie
n. Das Büfett macht
schönsten Delikgjessen auf
chlich fün Stück Gugelhu
)entfällt ein Stück, au
je zwei. Da der Gugel
en stammt, meinte Her
er letzten Jahre freue ie
e am meisten“
erschätzen. Er wirkt wie ei
eine Herrschaften!“ Ma
der die Melodien. Heuer zei
brettisten und zwei Kon
en Titel zu finden. I
en Novität keine gering
perette von Reinhardt wa
bis zum letzten Moment
oft
ENE
isschnitt aus
170KT 1375
vom:
Schnitzler-Premiere 1915.
„Was heißt?“ rief es bei Abelessen,
„Hast du das Wichtigsie vergessen?
Du hast doch gar kan Kopp, auf Ehr':
Es is doch Schnitzler-Premier'!
Lass’ sein die Dardanellen! Lauf',
So rasch du kannst, zum Vorverkauf!“
Der Mann brummt etwas von der Teuerung,
Doch nimmt zur Kassa er die Steuerung.
Und pünktlich sitzen satt und feit
Die zwei am Abend im Parkett.
Sie spitzt „auf Bildung“' ihre Ohren,
Er denkt an seine Kreditoren;
Denn wenn man ihn bei so was sieht,
Steigt ganz von selber der Kredit.
„Nur eines, liebe irma, sog' ich,
So ganz find' ich es doch nix logisch,
Daß, wo die Völker sich zerstechen,
Man nix spielt, als vom Ehebrechen!“ —
„Da sieht man wieder del' Borniertheit;
Der Schnitzler is a Mann, was führt heit',
Und, so wie die im Schützengraben
Auf ihre Art die Arbeit haben,
Gerad’ auf die Art dienen wir
Der kulturellen Wirtschaft hier;
Der Salten schrieb das schon im Sommer
In einer „Presse“-Sonntagsnommer;
Und jetzt geb’ Ruh', mei' Ignazleben,
Ich will jetzt mei' Niwol
Und dreimal
as
Und kompliziert hat es charal
Unc
ihrend der ganzen Han
B
enn hei
gibt's doch kei
irt
e
C
Salten?

it
uch hier
7
mal „C
ide flüste
ast S
X