box 30/4
25. ProfessBehandi
3. Mai 1913.
MeibnR.
Aussig. Am 28. April nachm. fand in Wit= pfarrten Gemeinden, der kathol. Volksverein, Veterauen¬
itmeritz zur Vorlesung bringen.
tal bei Großpriesen das 7 Jahre alte Töchterchen und Feuerwehrverein. Nach der Begrüßung bei der
ft hat erfreulicher Wesse die
Ehrenpforte stellte sich der Festzug auf und geleitete
Paula des dort wohnhaften Arbeiters Renner einen
e folgenben Gründes: „Dem
unter feierlichem Glockengeläute und festlichen Musik¬
tragischen Tod. Beim Ueberqueren der Straße wurde
J. um die Bewilligung
klängen den geliebten Oberhirten zur Kirche. Es war
das Kind von einem mit Holz beladenen Wagen er¬
sung des dramatischen Werkes
ein herrlicher Anblick an die schön geordneter Reihen
faßt und zu Boden geschleudert. Das eine Pferd trat
von Artur Schnitzler durch
der Schulkinder, mit dem Kreuze an der Spitze, an
dem Mädchen mit den Hufen auf die Brust, dieses lam
lied des kgl. deutschen Landes¬
die stramm einhermarschierenden Feuerwehrmänner und
hiebei unter den Wagen, wurde überfahren, wodurch
olgenden Gründen nicht willfahrt
Veteranen. Dann folgte Herr Bischof, umringt von
es derartige Verletzungen erlitt, daß es sofort tot
enken, die gegen die Vorlesung des
sechs welßgekleideten Schulmädchen, die einen Reisig¬
Am 28. April nachmittags ging der Wirt¬
war.
der Wahrung religiöser Ge¬
kranz trugen. Man sah es ihren freudig strahlenden
schaftsbesitzer Hermann Kohlschütter in Wolf¬
hrliegend, durch Striche oder
Angen an, daß sie sich des Ehrenrechtes vollauf bewußt
schlingen mit seinen drei Kindern im Alter
r Textstellen immerhin beseitigt
waren, daß sie vor allen anderen Festgästen ihren
von 2 bis 6 Jahren im Walde spazieren. Während
lt doch das Bühnenwerk in
Bischof begleiten durften. (Wenn wir recht gehört haben,
sich nan der Vater mit dem Jüngsten und Aeltesten
Aufbau durch das Zusammen¬
so hat unsere Frau Oberlehrer diese Mädchenkorona
spielte, entfernte sich das über drei Jahre alte Mädchen
ug unseres öffentlichen Lebens
arrangiert.) Das hl. Sakrament der Firmung empfingen
unauffällig und konnte bis zur Stunde nicht aufge¬
kreichische staatliche Einrichtun¬
126 männl. und 140 weibliche Firmlinge, die Prüsung.—
funden werden, trotzdem 50 bis 60 Personen die ganze
stellung hierländischer Zustände
fand in der 2. Klasse in der Schule statt. Die wackeren
Nacht hindurch und im Laufe des Tages die Wälder
Weise dar, daß seine öffent¬
Veteranen und Feuerwehrmänner leßen es sich nicht
Am 28. April nachmittags ge¬
durchsucht haben. —
der zu wahrenden öffentlichen
nehmen, den Herrn Bischof von der Schule zur Pfarrei
rieten mehrere Pfosten der unteren Bedielung der hie¬
n werden kann“.
das Ehengeleite unter ihrer stets bewährten Vereinskapelle
wsigen Elbebrücke auf bisher noch unbekannte Weise in
ehit hialt Herr 2. Jintischta
zu geben. Lange werden Jung und Alt an diesen herr¬
Brand. Das Feuer wurde jedoch von einem Sicher¬
den kath. Gesellenverein einen
lichen Tag denken.
heitswachmanne bemerkt und mit Hilfe einer größeren
rag über das Elbe¬
Zahl Passanten gelöscht, bevor es noch größere Dimen¬
Lindner ergriff das Wort und
Kosel bei Laun. Am Sonntag, den 27. April
sionen angenommen hatte. — Am 29. April erschien
schienen Gäste und Mitglieder
fand hier die hl. Firmung statt. Unser Pfarrsprengel
eine Abordnung der hiesigen Gassenkehrer beim Bür¬
ähnte, daß alle Anwesenden
ist die erste deutsche Pfarrgemeinde, die der hochwür¬
germeister unds bat um Erhöhung des Taglohnes von
Reise durchs Elbtal ohne
digste Herr Bischof auf seiner Firmungsweise in dem
2 K 40 h auf 2 K 80 h. Die Deputation erklärte,
und die Schönheit ihrer Heimat
gemischtsprachigen Libochowstzer Vikariatsbezirke besucht
daß die Gassenkehrer, falls ihrem Ansuchen nicht will¬
hf sang Fräulein Schuck das
hat. Der Empfang des hochwürdigsten Oberhirten war
fahrt wirde, an den Samstagen nachmittags und am
dich, herrlicher Elbestraud“ als
ebenso felerlich und herzlich, wie in den vorangehenden
Sonntag von der Gassenreinigung Abstand nehmen
rauf trat Herr P. Jenatschka
böhmischen Pfarreien. Das katholische Volk beider
würden.
ervor. Es war ein genußreicher
Nationalitäten hat eben durch die freudige Aufnahme
Türmitz. Wie bekannt, wurde am 4. Feber d. J.
Bischofs= Musen= und zuletzt
seines Bischofes seiner innersten Ueberzeugung Ausdruck
die 40jährige Berginannsgattin Wilhelmine Landovsly
uns stromabwärts in zirka
verliehen, daß nur die katholische Kirche, deren hohen
in der Nähe der Drahlbundkistenfabrik anscheinend
Der Amateurenphotograf hat
Würdenträger alle sonstigen Gegensätze zu überbrücken
ermordet und beraubt aufgefunden. Der Verdacht der
sten Partien des Elbtals mit
vermag. Bei der Kirche wurde der Herr Bischof von
Täterschaft richtete sich gegen den 49jährigen vazierenden
fesizunageln und uns die
unserem Bürgermeister im Namen der zu unserer
Fleischhauergehilfen Josef Znojemsky, der im Zwickauer
t so naturgetren vorzuführen,
Katastralgemeinde gehörigen Ortsgemeinden begrüßt,
Krankenhause ausgeforscht und dem Kreisgerichte in
rwald versetzt, bald in die
sowie vom gräfl. Domänendirektor als Patronats¬
Leitmeritz eingeliefert wurde. Wie nun gemeldet wird,
oder einer Goldwäscherei am
kommissär. Der Veteranenverein mit der Fahne, sowie
mußte die Untersuchung wegen Raubmordes schon nach
n Sees versetzt glaubte. Ja er
der Feuerwehrverein bildete vor der Kirche Spalier und
kurzer Zeit wegen Mangels an Beweisen eingestellt
hner selbst ins 13. Jahrhundert
bewillkommnete den Kirchenfürsten aufs freundlichste.
werden. Znojemsky wurde dem Leitmeritzer Bezirks¬
dvom Schreckenstein, wo deutsche
Nach Begrüßung durch den Ortsseelsorger las Herr
gerichte überstellt und wegen Landstreicherei zu drei¬
achen vorbei segelten. Eingehend
Bischof die hl. Messe und spendete 164 Firmlingen das
monatlichem Arrest verurteilt. Der Tod der Frau
r Schreiber, um nicht lästig zu
hl. Sakrament der Firmung. Für die Pfarrgemeinde
Landovsky bleibt nach wie vor in Dunkel gehüllt.
r: Die Anlagen der Schützen¬
bleibt der Firmungstag als ein Ehren= und Freudentag.
Porta Bohemika, das Dubitzer¬
in stets dankbarer Erinnerung.
Luschitz bei Bilin. Bei uns traf der Herr
ichtung, der böhm. Trannstein
Bischof am Montag früh ein. Der Empfang gestaltete
Das Flußregulierungsprogramm. Der Pro¬
sek wo der goldene Sohn der
sich zu einer großartigen Kundgebung der Verehrung
e Kuhwäsche, die Uebersiedelung
grammsentwurf für die zweite Bauperiode der Flu߬
und Anhänglichkeit an den hochwürdigsten Oberhirten.
ettler, der dem Amateuren nicht
regulierungsaktion sieht u. a. die Errichtung einer
Bei der Ehrenpforte erwartete den Herrn Bischof unser
nachte, da er wahrscheinlich das
Talsperre im Polzengebiete bei
hoher Patronatsherr, Seine Durchlaucht Fürst Lobko¬
Wesseln um 1,110.000 K und die Regulierung
Rohre stand. Auch bekannte
witz, Herr Domänendirektor mit Herrn Rentmeister als
des Kamnitzbaches bei Herrnskretschen
B. bei der Goldwäscherei iden
Vertreter des Patronatsamtes, die Vorsteher der einge¬
um 220.000 K vor. Das Flußregulierungsprogramm
recker u. s. w. Das schönste
weist wieder eine starke Verkürzung des deutschen Ge¬
Abend am Hafen“ brachte dem
ur Heimat den 1. Preis. Eine
bietes zugunsten der Tschechen auf.
die 3jährige Ausdauer seines
Birkigt, 27. April. Fürdie Falken¬
emit der Schönheit ihrer Heimat
Ein gutes Frühstück
dorfer Abbrändler. Um auch ihr Scherflein
Jenatschka vollführte trotz vieler
für hartbetroffene Abbrändler in Falkendorf beizutragen,
gen, was Pfarrer Fischer begonnen
hat die Leitung der zur Zeit hier weilenden Theater¬
die Aufgabe stellte, den heimat¬
ein sröhlicher Eug
gesellschaft Horwitz beschlossen, am Dienstag zu deren
n herrliche Umgebung der Reihe
Gunsten das Kriegsbild „Die Wacht am Rhein“ auf¬
Nur das Beste ist für unsere Fami¬
hat seine Aufgabe gelöst. Also
zuführen. Dieses Stück, das schon wegen des deutsch¬
die immer wieder als rückschrittlich
lien gut genug. Verwenden Sie im
französischen Krieges ein reges Interesse erweckt und
Jenatschka hielt bereits 8 Vor¬
reich an trefflichen Szenen ist, wird sicher nicht verfehlen,
eigenen Interesse als Kaffee=Zusatz
welcher stets begeisterten An¬
—
„„L. Ochävarschaft u weveieinen
25. ProfessBehandi
3. Mai 1913.
MeibnR.
Aussig. Am 28. April nachm. fand in Wit= pfarrten Gemeinden, der kathol. Volksverein, Veterauen¬
itmeritz zur Vorlesung bringen.
tal bei Großpriesen das 7 Jahre alte Töchterchen und Feuerwehrverein. Nach der Begrüßung bei der
ft hat erfreulicher Wesse die
Ehrenpforte stellte sich der Festzug auf und geleitete
Paula des dort wohnhaften Arbeiters Renner einen
e folgenben Gründes: „Dem
unter feierlichem Glockengeläute und festlichen Musik¬
tragischen Tod. Beim Ueberqueren der Straße wurde
J. um die Bewilligung
klängen den geliebten Oberhirten zur Kirche. Es war
das Kind von einem mit Holz beladenen Wagen er¬
sung des dramatischen Werkes
ein herrlicher Anblick an die schön geordneter Reihen
faßt und zu Boden geschleudert. Das eine Pferd trat
von Artur Schnitzler durch
der Schulkinder, mit dem Kreuze an der Spitze, an
dem Mädchen mit den Hufen auf die Brust, dieses lam
lied des kgl. deutschen Landes¬
die stramm einhermarschierenden Feuerwehrmänner und
hiebei unter den Wagen, wurde überfahren, wodurch
olgenden Gründen nicht willfahrt
Veteranen. Dann folgte Herr Bischof, umringt von
es derartige Verletzungen erlitt, daß es sofort tot
enken, die gegen die Vorlesung des
sechs welßgekleideten Schulmädchen, die einen Reisig¬
Am 28. April nachmittags ging der Wirt¬
war.
der Wahrung religiöser Ge¬
kranz trugen. Man sah es ihren freudig strahlenden
schaftsbesitzer Hermann Kohlschütter in Wolf¬
hrliegend, durch Striche oder
Angen an, daß sie sich des Ehrenrechtes vollauf bewußt
schlingen mit seinen drei Kindern im Alter
r Textstellen immerhin beseitigt
waren, daß sie vor allen anderen Festgästen ihren
von 2 bis 6 Jahren im Walde spazieren. Während
lt doch das Bühnenwerk in
Bischof begleiten durften. (Wenn wir recht gehört haben,
sich nan der Vater mit dem Jüngsten und Aeltesten
Aufbau durch das Zusammen¬
so hat unsere Frau Oberlehrer diese Mädchenkorona
spielte, entfernte sich das über drei Jahre alte Mädchen
ug unseres öffentlichen Lebens
arrangiert.) Das hl. Sakrament der Firmung empfingen
unauffällig und konnte bis zur Stunde nicht aufge¬
kreichische staatliche Einrichtun¬
126 männl. und 140 weibliche Firmlinge, die Prüsung.—
funden werden, trotzdem 50 bis 60 Personen die ganze
stellung hierländischer Zustände
fand in der 2. Klasse in der Schule statt. Die wackeren
Nacht hindurch und im Laufe des Tages die Wälder
Weise dar, daß seine öffent¬
Veteranen und Feuerwehrmänner leßen es sich nicht
Am 28. April nachmittags ge¬
durchsucht haben. —
der zu wahrenden öffentlichen
nehmen, den Herrn Bischof von der Schule zur Pfarrei
rieten mehrere Pfosten der unteren Bedielung der hie¬
n werden kann“.
das Ehengeleite unter ihrer stets bewährten Vereinskapelle
wsigen Elbebrücke auf bisher noch unbekannte Weise in
ehit hialt Herr 2. Jintischta
zu geben. Lange werden Jung und Alt an diesen herr¬
Brand. Das Feuer wurde jedoch von einem Sicher¬
den kath. Gesellenverein einen
lichen Tag denken.
heitswachmanne bemerkt und mit Hilfe einer größeren
rag über das Elbe¬
Zahl Passanten gelöscht, bevor es noch größere Dimen¬
Lindner ergriff das Wort und
Kosel bei Laun. Am Sonntag, den 27. April
sionen angenommen hatte. — Am 29. April erschien
schienen Gäste und Mitglieder
fand hier die hl. Firmung statt. Unser Pfarrsprengel
eine Abordnung der hiesigen Gassenkehrer beim Bür¬
ähnte, daß alle Anwesenden
ist die erste deutsche Pfarrgemeinde, die der hochwür¬
germeister unds bat um Erhöhung des Taglohnes von
Reise durchs Elbtal ohne
digste Herr Bischof auf seiner Firmungsweise in dem
2 K 40 h auf 2 K 80 h. Die Deputation erklärte,
und die Schönheit ihrer Heimat
gemischtsprachigen Libochowstzer Vikariatsbezirke besucht
daß die Gassenkehrer, falls ihrem Ansuchen nicht will¬
hf sang Fräulein Schuck das
hat. Der Empfang des hochwürdigsten Oberhirten war
fahrt wirde, an den Samstagen nachmittags und am
dich, herrlicher Elbestraud“ als
ebenso felerlich und herzlich, wie in den vorangehenden
Sonntag von der Gassenreinigung Abstand nehmen
rauf trat Herr P. Jenatschka
böhmischen Pfarreien. Das katholische Volk beider
würden.
ervor. Es war ein genußreicher
Nationalitäten hat eben durch die freudige Aufnahme
Türmitz. Wie bekannt, wurde am 4. Feber d. J.
Bischofs= Musen= und zuletzt
seines Bischofes seiner innersten Ueberzeugung Ausdruck
die 40jährige Berginannsgattin Wilhelmine Landovsly
uns stromabwärts in zirka
verliehen, daß nur die katholische Kirche, deren hohen
in der Nähe der Drahlbundkistenfabrik anscheinend
Der Amateurenphotograf hat
Würdenträger alle sonstigen Gegensätze zu überbrücken
ermordet und beraubt aufgefunden. Der Verdacht der
sten Partien des Elbtals mit
vermag. Bei der Kirche wurde der Herr Bischof von
Täterschaft richtete sich gegen den 49jährigen vazierenden
fesizunageln und uns die
unserem Bürgermeister im Namen der zu unserer
Fleischhauergehilfen Josef Znojemsky, der im Zwickauer
t so naturgetren vorzuführen,
Katastralgemeinde gehörigen Ortsgemeinden begrüßt,
Krankenhause ausgeforscht und dem Kreisgerichte in
rwald versetzt, bald in die
sowie vom gräfl. Domänendirektor als Patronats¬
Leitmeritz eingeliefert wurde. Wie nun gemeldet wird,
oder einer Goldwäscherei am
kommissär. Der Veteranenverein mit der Fahne, sowie
mußte die Untersuchung wegen Raubmordes schon nach
n Sees versetzt glaubte. Ja er
der Feuerwehrverein bildete vor der Kirche Spalier und
kurzer Zeit wegen Mangels an Beweisen eingestellt
hner selbst ins 13. Jahrhundert
bewillkommnete den Kirchenfürsten aufs freundlichste.
werden. Znojemsky wurde dem Leitmeritzer Bezirks¬
dvom Schreckenstein, wo deutsche
Nach Begrüßung durch den Ortsseelsorger las Herr
gerichte überstellt und wegen Landstreicherei zu drei¬
achen vorbei segelten. Eingehend
Bischof die hl. Messe und spendete 164 Firmlingen das
monatlichem Arrest verurteilt. Der Tod der Frau
r Schreiber, um nicht lästig zu
hl. Sakrament der Firmung. Für die Pfarrgemeinde
Landovsky bleibt nach wie vor in Dunkel gehüllt.
r: Die Anlagen der Schützen¬
bleibt der Firmungstag als ein Ehren= und Freudentag.
Porta Bohemika, das Dubitzer¬
in stets dankbarer Erinnerung.
Luschitz bei Bilin. Bei uns traf der Herr
ichtung, der böhm. Trannstein
Bischof am Montag früh ein. Der Empfang gestaltete
Das Flußregulierungsprogramm. Der Pro¬
sek wo der goldene Sohn der
sich zu einer großartigen Kundgebung der Verehrung
e Kuhwäsche, die Uebersiedelung
grammsentwurf für die zweite Bauperiode der Flu߬
und Anhänglichkeit an den hochwürdigsten Oberhirten.
ettler, der dem Amateuren nicht
regulierungsaktion sieht u. a. die Errichtung einer
Bei der Ehrenpforte erwartete den Herrn Bischof unser
nachte, da er wahrscheinlich das
Talsperre im Polzengebiete bei
hoher Patronatsherr, Seine Durchlaucht Fürst Lobko¬
Wesseln um 1,110.000 K und die Regulierung
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witz, Herr Domänendirektor mit Herrn Rentmeister als
des Kamnitzbaches bei Herrnskretschen
B. bei der Goldwäscherei iden
Vertreter des Patronatsamtes, die Vorsteher der einge¬
um 220.000 K vor. Das Flußregulierungsprogramm
recker u. s. w. Das schönste
weist wieder eine starke Verkürzung des deutschen Ge¬
Abend am Hafen“ brachte dem
ur Heimat den 1. Preis. Eine
bietes zugunsten der Tschechen auf.
die 3jährige Ausdauer seines
Birkigt, 27. April. Fürdie Falken¬
emit der Schönheit ihrer Heimat
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Jenatschka vollführte trotz vieler
für hartbetroffene Abbrändler in Falkendorf beizutragen,
gen, was Pfarrer Fischer begonnen
hat die Leitung der zur Zeit hier weilenden Theater¬
die Aufgabe stellte, den heimat¬
ein sröhlicher Eug
gesellschaft Horwitz beschlossen, am Dienstag zu deren
n herrliche Umgebung der Reihe
Gunsten das Kriegsbild „Die Wacht am Rhein“ auf¬
Nur das Beste ist für unsere Fami¬
hat seine Aufgabe gelöst. Also
zuführen. Dieses Stück, das schon wegen des deutsch¬
die immer wieder als rückschrittlich
lien gut genug. Verwenden Sie im
französischen Krieges ein reges Interesse erweckt und
Jenatschka hielt bereits 8 Vor¬
reich an trefflichen Szenen ist, wird sicher nicht verfehlen,
eigenen Interesse als Kaffee=Zusatz
welcher stets begeisterten An¬
—
„„L. Ochävarschaft u weveieinen